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Sklavenhalter
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:11.10.05 11:29 IP: gespeichert
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Ist die Geschichte jetzt zu Ende? "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:11.10.05 23:05 IP: gespeichert
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Hochverehrte DOMS,liebe subs und Gäste,
ich bitte demütigst um Entschuldigung, daß ich Sie/euch so lange hab warten lassen; leider bin ich im Moment beruflich und privat ziemlich in Zeitnot. Heute konnte ich jedoch wieder etwas zu ´Papier´ bringen.
@ Sir Rowan, natürlich ist die Geschichte noch nicht zu Ende, bei mir endet eine Geschichte doch nicht im Nirwana, Verzeihung.
Wieder zu Hause
Mir kam die Fahrt endlos vor. Irgendwann, hielt das Auto an und ich hörte, wie jemand vorne ausstieg. – Als dann die Seitentür des Vans geöffnet wurde und meine Fixierung gelöst wurde, war mir klar, dass es sich um Mme. Julie handelte. Ich wurde an der Führungskette herumgeführt und wohl zur Fahrerseite gebracht. Dort musste ich mich mit einem angedeuteten Fußkuss von Herrin Ines verabschieden; richtig ging ja nicht, weil ich immer noch geknebelt war. Dann hörte ich, wie Ines sagte:
„ War doch ein tolles Wochenende, was? – Wir sollten das öfters wiederholen, oder?“.
„Klar Ines, war echt toll! – Also, gute Nacht und bis Montag in der Klinik.“.
„Ja, gute Nacht und tschüß bis Montag.“.
Ich hörte wie die Autotür ins Schloss fiel und der Wagen davon fuhr. – Meine Herrin zog mich an der Führungskette hinter sich her ins Haus und brachte mich gleich ins Wohnzimmer. Was für ein Glück, dass es schon spät und dunkel war, so war die Gefahr, dass mich Nachbarn sahen, bei Null. – Herrin Julie machte keine Anstalten mich irgendwie von den Fesseln oder dem Knebel zu erlösen. – Nach einer geraumen Weile wurden wenigstens die Augenklappen geöffnet.
„So devota, es ist schon spät und ich denke es wird Zeit ins Bett zu gehen. – Ich nehme dir jetzt den Knebel und die Armfesseln ab; da wir keine Auszeit haben, wirst du also nur reden, wenn ich es dir erlaube. Hände werden vorne gefesselt; du holst noch eine Flasche Sekt und schüttest mir ein Glas ein. – Na ja, nach der anstrengenden Zeit darfst du dir auch eins einschütten und auf der Couch sitzen, während du es trinkst.“.
Sie löste Knebel und Armfessel, um die Hände sofort vorne wieder mit einer kurzen Kette, die noch leichte Serviertätigkeiten zuließ, zu fesseln. Ich stand auf, holte den Sekt und goss ein. Dann nahm ich auf der Couch Platz, sorgfältig darauf achtend, dass es graziös und nicht ordinär aussah.
„Ja devota, nun hast du mal einen etwas anderen Wind kennen gelernt; Ines ist nun mal etwas strenger. – Morgen, nach deinem Bad mit Rasur, werde ich dich dann einem Verhör unterziehen, bei dem du mir alle Besonderheiten zu berichten hast, die bei Ines anders laufen, als bei mir. – Ich meine jetzt nicht die absolut gelungene Pony-Ausbildung, sondern mehr so den Alltag. – Du hast mich verstanden?“.
„Ja, gnädige Herrin, und demütigen Dank, dass ich hier noch mit Ihnen sitzen und ein Glas Sekt trinken darf.“.
„Schon gut, sieh es als kleinen ’Begrüßungsdrink’ an. – Du hast mir gestern sehr gut gefallen und ich war sehr stolz auf dich. – Es scheint, dass die anhaltende Erziehung durch mich und die Unterstützung meiner Freundin sowie ihrer Bekannten, einen vollen Erfolg verzeichnen konnte. – Oder?“.
Vielen Dank verehrte Herrin Julie; ich bin stolz, dass Ich durch Ihre Umsicht und Kompetenz zu einer demütigen Sklavenzofe geformt wurde, und nicht mehr so ungehobelt wie früher bin.“.
Mit diesen Worten rutschte ich auf den Boden und küsste ihre, in hochhackigen Pumps steckenden, Füße.
„Oh, du hast ja wirklich viel gelernt. – Es erfüllt mich mit Stolz, wie du mich ehrst. Okay, du darfst mit mir die Flasche Sekt leeren, dann bringe ich dich ins Bett. Ich werde dann noch ein paar Unterlagen durchlesen und komme dann auch.“.
„Vielen Dank, meine gnädige Herrin; ich weiß diese Gnade untertänigst zu schätzen.“.
Wir tranken die Flasche leer, wobei noch etwas belangloses gesprochen wurde. Dann führte mich Mme. Julie ins Schlafzimmer. Ich musste mich so wie ich war ins Bett legen. – Verwundert sah ich sie an; war doch normalerweise für die Nacht keine Miederhose, und schon gar nicht eine Fesselung vorgesehen, wenn nicht gerade eine Strafnacht angeordnet war.
„Nun schau nicht so, ich finde es als guten Abschluss, wenn du heute mal etwas strenger die Nacht verbringst, dann weißt du meine Großzügigkeit auch morgen wieder zu schätzen.“,
bemerkte Julie leicht lachend. – Ich lächelte zurück und nickte nur, da es nicht so aussah, dass sie eine Antwort erwartete. – Ich legte mich hin, wurde zugedeckt und bekam einen Gute-Nacht-Kuss. Dann verließ Mme. Julie den Raum, und ich schlief nach einer relativ kurzen Zeit ein. Die vergangenen 4 Wochen waren nicht gerade spurlos an mir vorbei gegangen und ich hatte auch sehr erregende Gedanken...
(Fortsetzung folgt) Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
Stories:
Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html
Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:11.10.05 23:19 IP: gespeichert
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ich denke diese nacht wirst du sehr genießen endlich mal wieder normal schlafen dürfen.
wie wird der nächste tag mit deiner herrin julie dann verlaufen ??
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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KG-Träger
nähe Ffm.
Das Leben ist eines der härtesten !
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:11.10.05 23:58 IP: gespeichert
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Hallo zusammen,
toll das die Story weitergeht. Mach weiter so.
Gruß Chris Ich liebe Sie.
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Sklave/KG-Träger
Wien
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:13.10.05 00:13 IP: gespeichert
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Wenn Du von Deiner Herrin berichtest - so wie zuletzt, als Du wieder heimkommst - da schwingt so eine tiefe Zuneigung mit; ich mag das sehr. Du liebst sie wohl sehr, Deine Julie.
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Sklavenhalter
Beiträge: 356
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:13.10.05 11:57 IP: gespeichert
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Zitat |
@ Sir Rowan, natürlich ist die Geschichte noch nicht zu Ende, bei mir endet eine Geschichte doch nicht im Nirwana, Verzeihung. |
Das würde ich von Dir nicht erwarten, devota.
Du hättest dann bestimmt ein
"DAS IST DAS ENDE"
darunter gesetzt
Sir_Rowan "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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_Tanja_ |
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KG-Trägerin
Lebe heute ... hier und jetzt!
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:15.10.05 11:18 IP: gespeichert
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Hallo Devota,
jetzt sind wir ja alle gespannt, was die Kleine in der gewohnten Umgebung alles erleben wird. Sicher wird sie erstmal beweisen müssen, wie gut die Erziehung war.
Die Geschichte ist einfach toll.
Weiter so!
LG
Tanja Ja, ich bin einen Sissy
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:23.10.05 17:56 IP: gespeichert
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Verehrtes Publikum,
es geht wieder weiter. - Vorher möchte ich mich jedoch für Ihre/eure Kommentare herzlich bedanken.
Am nächsten Morgen wurde ich von Mme. Julie geweckt. – Es duftete nach Kaffee; oje, ich hatte doch keinen zubereitet.
„Guten Morgen devota, da staunst du, was? – Na ja, ich dachte, heute bin ich mal nett. Auf jetzt, lass uns frühstücken.“.
Ich war ziemlich überrascht, dass meine Herrin das Frühstück selbst zubereitet hatte, und ich durfte mit ihr zusammen frühstücken. – Gut, meine Fesseln nahm sie mir nicht ab, und so war es doch etwas beschwerlich für mich, aber ich beklagte mich nicht. – Als wir fertig waren, wurde ich endlich von den Fesseln und meiner Bekleidung befreit, jetzt ging es in die Wanne. Herrin Julie ließ Wasser ein und ich durfte dann einsteigen. – Heute wurde ich allerdings in der Wanne fixiert, was soviel hieß, sie übernahm heute meine Körperrasur. Und richtig; Mme. Julie rasierte meine Beine und den Unterleib, dass es dabei zu einer bedingten Vergrößerung eines gewissen Körperteils kam, muss ich nicht sonderlich erwähnen. – Herrin Julie grinste ziemlich unverschämt und meinte:
„Tststs, was sehe ich denn da? – Ich glaube, die Pillen sind Gold wert; nachdem du gestern mehr als normal üblich abgeben durftest, bist du schon wieder ziemlich geil. – Das ist aber ganz gut, kann ich doch jetzt bei strengen Strafaktionen dich vorher leer pumpen, dann bist du während der Bestrafung keinesfalls erregt, und du empfindest die Strafe viel intensiver.“.
Das konnte ja heiter werden, wenn man nach 14 Tagen Enthaltsamkeit bestraft wird, dann ist es zu einem kleinen Teil immer noch erregend; hat man aber gerade abgespritzt, ist die Lust bei Null. – Will sagen, dann ist es nur noch schmerzhaft. – Na gut, ändern würde ich sowieso nichts. – Als ich blitzeblank rasiert war, wurden die Fesseln gelöst und ich durfte aus der Wanne steigen und mich abtrocknen. Julie nahm die Flasche mit dem Rasierwasser und ließ einige Spritzer auf ihre Handfläche laufen. Damit rieb sie meinen Unterleib ein. – Auu; es brannte fürchterlich, doch im Gegensatz zu Ines ließ sie die Eichel bedeckt.
„So, nun ab in die Ankleide! – Ich muss ja nichts mehr herauslegen, du weißt selbst, was heute laut Regelbuch deine Wäsche ist.“.
Sie verließ das Bad und ich machte die Wanne sauber und polierte die Chromteile. Dann ging ich ins Schlafzimmer und suchte meine Sachen zusammen. – Eigentlich das Übliche; nach der Rasur war dann eine dünne helle 15den FSH vorgeschrieben. Diese zog ich vorsichtig an; bloß keine Laufmasche! – Damit hatte ich mir oft genug Ärger eingehandelt .- Sie hatte nichts gesagt, ob bewegungseinschränkende Vorrichtungen anzulegen sind; trotzdem entschied ich mich vorsichtshalber für die Schenkelmanschetten, die ein damenhaftes Sitzen garantierten. Ich zog noch meine 12cm Pumps an und stöckelte ins Wohnzimmer.
„Toll devota, ich sehe, dass meine Erziehung und die von Ines gefruchtet hat. Ich hatte zwar nicht ausdrücklich das Tragen der Schenkelbänder befohlen, aber immerhin erwartet. – Gut, setzt dich zu mir! – Ach hol vorher für uns Gläser und eine Flasche Sekt. Du wirst mir dann von den letzten Erfahrungen berichten.“.
„Jawohl, danke gnädige Herrin.“. – Ich holte Gläser und den Sekt. Dann setzte ich mich ihr gegenüber in einen Sessel; aufrecht, ohne mich anzulehnen und mit geschlossenen Beinen. (ging ja auch nicht anders.).
„So, dann erzähl mal wie es dir ergangen ist. – Ich meine, was hat sie anders gemacht als ich?“.
Ich erzählte von den Tagesabläufen, erwähnte dass sie keine Kleidungserleichterungen wegen Wetter kannte, weil sie die hundert % Leistung als normal ansah; Verschärfungen dagegen befahl sie gerne. – Gut, ich erzählte eigentlich fast alles; ein paar Kleinigkeiten vergaß ich geflissentlich; z. B. die Sache mit dem Rasierwasser. Mit blankgezogener Eichel war es noch höllischer als es ohnehin war. – Sie schien ja davon nichts zu wissen, wie ich eben noch gemerkt hatte. Als ich meinen Bericht beendet hatte, sah sie mich etwas merkwürdig an.
„Schön, hast du auch nichts vergessen? – Überlege gut!“.
„Nein gnädige Herrin, ich habe alles erzählt.“.
„Soso, ALLES?“.
„Ja, gnädige Herrin.“.
Was nun passierte, war für mich völlig neu. – Mit ganz leiser Stimme sagte sie:
„Du nichtsnutziges Stück, du verschweigst mir, dass Ines auch deine blanke Knolle mit Rasierwasser behandelt, du verschweigst mir u. A. dass du deinen Schwanz und deine Eier täglich rasieren musstest, und was weiß ich noch alles. – Das Schlimmste was du als Verbrechen begehen kannst, ist es, DEINE HERRIN ZU BELÜGEN!!!“.
Die letzten vier Worte schrie sie mir ins Gesicht und verpasste mir sofort zwei Backpfeifen; Vor- und Rückhand. – In meinem Kopf rauschte es; ich war knallrot geworden und versuchte eine Entschuldigung zu stammeln. – Ziemlich erfolglos, wie ich merkte.
„JETZT IST SENSE; AB INS STRAFZIMMER; AUSZIEHEN UND IN DER MITTE DES RAUMES AUF KNIEN WARTEN!! – RRAUS!!!“
Oh Schreck, da kam was auf mich zu; ich beeilte mich ihrer Aufforderung zu gehorchen. Ich verschwand in der Strafkammer, zog alle Sachen aus und nahm die befohlene Haltung ein. Nach ca. 20 Minuten hörte ich das Klackern von hohen Absätzen. Mme. Julie betrat den Raum; als ich ihre Aufmachung sah, war mir klar, hier komme ich nicht sehr leicht davon. Ich hatte das Gefühl und auch die Ahnung, dass mich heute etwas größeres erwarten würde, etwas, was sicherlich dazu beitragen würde, dass ich nie wieder meine Herrin anlügen würde....
(Fortsetzung folgt) Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
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Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
Mache nie denselben Fehler zweimal.
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:23.10.05 19:07 IP: gespeichert
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Was Dich da wohl erwarten wird?Sicher kein Zuckerschlecken."hihi."
Gruss Siro
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:23.10.05 20:12 IP: gespeichert
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ich denke das wird hart werden.
deine eheherrin will sich mal wieder austoben und du hast ihr den grund geliefert.
welche züchtigungsinstrumente werden genommen.
das mit der knolle hast du soweit ich mich errinnere nicht geschrieben. kannst du das bitte nachholen. danke.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:23.10.05 22:43 IP: gespeichert
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Verehrte Herrin Nadine,
mit der Knolle war die blankgezogene Eichel gemeint, die ebenfalls mit Rasierwasser versorgt wurde. - In der Geschichte habe ich es irgendwo mal erwähnt, daß Herrin Ines da nicht so rücksichtsvoll ist. **verschämt lächel** Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:27.10.05 23:56 IP: gespeichert
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Habe eine nachricht an euch von devota:
Zitat:
‚An meine verehrte Leserinnen und Leser, leider bin ich im Moment etwas aussen vor, da die Festplatte meines PC’s den Geist aufgegeben hat. - Ich hoffe, daß ich in ca. 3 Wochen alles wieder im Lot habe, um dann selbstverständlich wieder mitmachen zu können. - Ich habe das Glück, daß die von mir hochverehrte Herrin Nadine, im Moment für mich diese Entschuldigung postet, und auch weiterhin Sie/euch auf dem Laufenden hält. - Sobald ich wieder einsatzfähig bin, werde ich mich sofort zurückmelden. - Es tut mir aufrichtig leid, daß ich mit meiner Fortsetzung der Story so lange warten muss. - In tiefer Demut, Ihre/eure devota’
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 27.10.05 um 23:58 geändert
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Sklave
sklave von Gillian (aka Yaguar)
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:31.10.05 11:29 IP: gespeichert
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na bleib mal locker, devota. wir werden uns schon gedulden können. gutes braucht schließlich seine zeit zu reifen. und dann wartet man doch gerne.
das ist wie beim wein, ob rebläuse, hagelstürme oder eben wie bei dir ein festplattenterror.
und ich denke, deine verlässlichkeit im weiterschreiben hast du mehr als genug bewiesen.
so, jetzt aber genug des lobes: an die arbeit! beste grüße, kedo
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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:22.11.05 17:03 IP: gespeichert
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Verehrte DOMS, liebe subs und Gäste,
endlich, nach vier Wochen habe ich ihn wieder; leider war die Festplatte wieder jungfäulich. - Ich bin gerade dabe, alles wieder zu installieren und wiederherzustellen. - Dennoch habe ich etwas Zeit gefunden, eine kleine Fortsetzung zu kreieren. - Ich danke allen Leserinnen und Lesern für Ihr/euer Verständnis.
@kedo: Danke für Deinen Beitrag; er hat mir schon Mut gemacht.
Doch nun gehts weiter:
Mme. Julie war perfekt gekleidet, was meinen ’Kleinen sofort emporschießen ließ; ein schwarzes Dominakorsett welches mehr zeigte als verdeckte, lange, hochhackige Schnürstiefel, lange Leder-handschuhe und ein schwarzes nietenverziertes Lederhalsband. In ihrer Rechten hielt sie eine Reitgerte, an ihrem Korsett hatte sie eine zweigeteilte Lederklatsche befestigt. Sie kam auf mich zu und befahl mir, mich mitten im Raum aufzustellen; sie befestigte Arme und Beine an dafür vorge-sehene Ring am Boden und in der Decke; ich war nun bewegungslos wie ein X aufgespreizt.
„So, dann wollen wir doch mal sehen, ob ich dir diese Unverschämtheit nicht austreiben kann; ach ja, mein Schatz, ich habe gerade Ines angerufen, die ist gleich hier und hilft mir ein Wenig. – Das freut dich doch, oder? – hahahaha“
Na klar, es gab keine bessere Nachricht. – Wenn Ines ihre Finger im Spiel hatte wurde es nur noch schlimmer....
„Ja Herrin, ich bin gerührt, dass Herrin Ines Ihnen zur Hand geht.“, hörte ich mich sagen, völlig überzeugt, dass ich das nicht ernst meinte.
„Na klar, nichts Anderes habe ich erwartet.“.
Sie ließ mich hier hängen und verließ den Strafkeller. Nach ca. 20 Minuten hörte ich Stimmen im Haus. – Herrin Ines war angekommen. – Kurz darauf hörte ich das Nageln der hochhackigen Stie-fel meiner Herrin. Dazu kamen noch die Stöckelgeräusche von Ines. Sie rissen die Tür auf und ich sah, daß Herrin Ines ähnlich gekleidet war; mein ’Männergehirn’ stand senkrecht; kein Wunder bei dem Anblick. – Zwei Amazonen in schwarzes Leder gekleidet.... welch ein Anblick. – Hätte ich ge-wußt, was da auf mich zukommt, ich hätte wahrscheinlich gar keinen Schwanz mehr.
Herrin Ines trat vor mich und begutachtete mich von oben bis unten.
„Tja Julie, ich denke, wir sollten ihn erst einmal auf ein Normalnull-Niveau bringen; wichs ihn mal richtig ab, und zwar so, daß er richtig befriedigt ist; nicht daß er die Bestrafung auch noch toll fin-det. – Haha“.
„Gut, wenn Du meinst; aber wir sollten ihn so vorbereiten, daß nicht alles nur verschwendet wird; er sollte schon sein Eigentum zurückbekommen. - **grins**“.
„Logisch, zieh ihm ein Kondom über. Dann kann er es danach auslutschen.“.
„Gut, mach ich doch.“.
Kaum ausgesprochen zierte ein Kondom meinen Schniedel; das Anlegen hätte mich schon fast geschafft. – Mme. Julie begann mit der Massage; muß ich erwähnen, daß es nicht lange gedauert hat? – Ich spritzte mit vollem Druck in das Kondom; Julie massierte weiter, solange, bis kein Trop-fen mehr kam. – Dann entfernte sie die Gummihülle und drückte die Öffnung in meinen Mund. – Mit der anderen Hand quetschte sie das Ding aus, und alles lief in meinen Mund. Ich schluckte die warme klebrige Brühe und war eigentlich der Meinung, daß jetzt alles vorbei sei. – Ich hatte keinen Bock mehr auf dieses ganze Geraffel; ich war befriedigt und wollte eigentlich nur noch meine Ru-he. – Haha! – Falsch; jetzt kam Ines mit den kleinen aber feinen Gerätschaften, die mir den Abend noch richtig schön machen sollten. – Als erstes bekam ich das feine Edelstahlgebilde, die Eichel-krone mit dem Edelstahlkatheter angelegt. Der Schwanz wurde aufgeblasen, damit die Krone auch hielt, dann wurden die Elektroden angeschlossen.
„So, ich glaube, daß wir ihn jetzt ein Wenig von der Außenwelt trennen sollten!“, meinte Herrin Ines so nebenbei. – Für Mme. Julie war das das Zeichen, daß sie die Strafmaske ins Spiel brachte. – Nachdem diese angelegt war, konnte ich weder etwas sehen, noch konnte ich sprechen. – Ein Pumpknebel drückte meine Backen auseinander und preßte meine Zunge nach unten. Ein Schlauch wurde an dem Knebel angeschlossen und mit der Edelstahlkrone verbunden. – Aus wei-ter Ferne hörte ich die Stimme von Herrin Ines:
„Ich denke, wir sollten ihn vollständig entleeren. Danach genießt er seine Bestrafung um so mehr.“.
„Wenn Du meinst? – Gerne.“.
Ich spürte, wie sich jemand an meinem After zu schaffen machte. Kurz darauf durchfuhr mich ein höllischer Schmerz; dann noch einer und ich spürte, wie etwas aus der Tiefe in meinem Schwanz aufstieg. – Wieder eine kurze Zeit später lief es durch meinen Knebel in meinen Mund; es war der letzte Rest an Sperma, der noch vorhanden war. – Nun war ich völlig ausgelaugt. Ich wollte nur noch weg, komisch, ging aber nicht! – Die beiden Damen waren da etwas anderer Ansicht; für sie war das nur die Vorbereitung. – Nun hörte ich sehr gedämpft (meine Strafmaske ließ nicht alles klar ertönen) wie Herrin Ines Anweisungen gab. (Klar, sie war nun mal der Profi; und nicht zu ver-gessen etwas sadistischer als Mme. Julie) – Irgendjemand schob mir etwas kaltes in den Hintern; mir war schon klar, dass es sich hierbei um einen Edelstahldildo handelte, der zweite Pol zu dem tollen Katheter. – Ich bekam mit, dass Ines etwas zu meiner Herrin sagte, konnte aber nicht den Inhalt des Satzes verstehen; es dauerte aber nur noch ein paar Sekunden, und mir war klar, was die Beiden ausgeheckt hatten. – Der erste Schlag der Klatsche traf mich mit aller Wucht, dass ich für einen Moment kaum Luft bekam; ich schrie – nein, ging ja nicht; ich hätte geschrien, so weh tat es. – Dann folgte der zweite Schlag und gleichzeitig durchfuhr ein höllischer Stromschlag meinen Unterleib. – Das wiederholte sich jetzt zehnmal. – Jeder zweite Peitschenhieb wurde mit diesem irrsinnigen Stromschlag begleitet. Ich versuchte nur noch in meinen Knebel zu schreien und die Tränen hatten meine Maske komplett durchnässt. – Noch war kein Ende abzusehen; nach einer kurzen Pause wurde mein Rücken mit der Gerte ausgepeitscht. Auch hier wieder nach jedem zweiten Hieb der fürchterliche Stromschlag. – Ich heulte wie ein Schlosshund, aber die beiden Dominas kannten keine Gnade; nachdem ich 30 Peitschenhiebe und 15 Stromschläge eingesteckt hatte, gab es eine etwas längere Pause. – Ich zitterte am ganzen Körper, wusste ich doch, dass dieses jetzt die Hälfte war. – Und richtig genug, nun begann der zweite Teil; diesmal wurden meine Oberschenkel an den Innenseiten und meine vordere Körperpartie eingedeckt. – Auch hier nach jedem zweiten Hieb der Stromschlag. – Ich hing nur noch in meinen Fesseln und registrierte auch nur noch die Einschläge; endlich hörte es auf. – Ich hatte das Gefühl, meine Haut und sogar das Fleisch läge auf dem Boden. – Dann spürte ich, wie jemand die Ohrenklappen der Maske öffnete.
„Na? – Tat gut, was? – haha“, hörte ich Ines spöttisch fragen. – Eine Antwort ersparte ich mir, da ich wegen des Knebels und auch sonst nicht reden konnte.
„Ich nehme dein Schweigen als Bestätigung.“, sagte nun Mme. Julie und weiter: „Wir lassen ihn noch eine Stunde hier hängen, dann sorgen wir dafür dass er eine nette Nacht verbringt.“.
Plötzlich wurde es um mich herum sehr leise. Ich hörte, wie sich die klappernden Stilettos entfern-ten und ich war in meinem Schmerz alleine. – Es war die Hölle; mein Körper brannte wie Feuer und mein Unterleib war durch die E-Schocks völlig taub und aufgewühlt. – Verdammt, jetzt machte weder meine Fesselung, noch irgendeine Art der Unterwerfung Spaß. – Jetzt war es nur noch HÖLLE. – Meine Tränen ließen langsam nach und auch das Brennen des Körpers wich einer woh-ligen Wärme; dennoch wusste ich, dass an ein Hinsetzten nicht zu denken war. – Panik überkam mich bei dem Gedanken, dass ich für die Nacht doch sicherlich wieder gemiedert würde; die engen Klamotten auf meinem geschundenen Körper..., wie sollte ich Das überstehen?....
Es dauerte ewig, bis ich wieder Schritte hörte, die sich näherten. Irgendjemand löste meine Fes-seln und ich wäre sicherlich umgefallen, wenn mich nicht vier Arme aufgehalten hätten. Sofort wurden die Hände auf dem Rücken fixiert und dann wurde ich an einer Leine nach oben in die Wohnung geführt; sehen konnte ich ja nichts, da ich immer noch den Strafhelm trug. Plötzlich spür-te ich eine bittere warme Flüssigkeit, die mir in den Mund lief. – Klar, ich trank meinen eigenen Blaseninhalt, die Damen waren nämlich nicht so freundlich gewesen den Katheterschlauch zu ent-fernen. Dann wurde ich von den beiden Damen eingekleidet; meine Befürchtung wurde wahr. – Sie legten mir eine komplette Strafmiederung an, allerdings nichts, was den Unterleib bedeckte. Der Grund war klar; Katheter und der aufgepumpte Schwanz sollten frei bleiben, weil sie mir damit die Nacht ’verschönern’ wollten. – Ich kann dazu nur sagen, dass es höllisch wehtat. Der Höhepunkt der Qualen war erreicht, als ich auf das Bett gelegt und stramm angeschnallt wurde. – Sie ließen nichts aus; am Ende konnte ich mich keinen mm bewegen.
„Dann schlaf gut. – Du wirst sicher die ganze Nacht Zeit haben über deine unverschämten Verfeh-lungen nachzudenken.“, sagte Mme. Julie mit vor Spott triefender Stimme. – Ein kurzes Lachen von Herrin Ines bestätigte den Kommentar. Noch einmal versuchte ich loszubrüllen, denn eine der beiden Frauen hatte noch mal den Strom fließen lassen, der mich in aller Härte traf. Dann entfern-ten sich die beiden Damen und ließen mich in meiner Pein und Qual alleine.
Ich kann Ihnen versichern, dass ich in der Nacht kein Auge zugetan habe. Gut, ich duselte immer wieder etwas ein, aber es war kein erholsamer Schlaf. Was wohl der nächste Tag bringen würde?..
(Fortsetzung folgt) Untertänige Grüße,
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:22.11.05 20:34 IP: gespeichert
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da wurdest du hart rangenommen. hattest du die ganze nacht das vergnügen stömstöße zu erhalten.
mußtest du am folgenden tag dein normales tagesprogramm überdich ergehen lassen ??
freut mich daß du wieder online bist. jetzt mußt du wenigstens in der nächsten zeit keinen festplattengroßputz machen. ***grins***
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
im Norden
Keuschheit ist Pflicht
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:23.11.05 15:28 IP: gespeichert
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Es bringt eben nichts ein, wenn man seine Herrin
belügt, ich spreche da aus Erfahrung
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nobody |
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Keyholder
wer ist schon fehlerlos
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:24.11.05 08:52 IP: gespeichert
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Hallo devota,
Ich finde die Story ganz toll und warte immer gespannt auf die Fortsetzungen. Auch wenn sich alles im Kopfkino abspielt, so kommt in vielen Geschichten, und nun auch in Deiner, eine Beschreibung vor, mit der ich jedes Mal Probleme habe.
Du schreibst, dass Du stehend im Raum zum X aufgespannt bist. Dann kommt Deine Eichelkrone zum Einsatz mit Edelstahlkatheter der an Deinem Knebel angeschlossen wird. Beim Abmelken strömt nun Dein Sperma in Deinen Mund. Wie bitte ist es möglich, dass Dein Sperma ca 80 cm nach oben steigt um dorthin zu gelangen ? Erwähne doch wenigstens, dass da ein Pumpe nachhelfen muß. Außerdem nehme ich doch an, dass der Katheter bis in Deine Blase reicht. Wie kommt dann der Samen in den Katheter, denn dazu müßte dieser ja erst in Deine Blase kommen um dann durch den Katheter abfließen zu können.
Ich weiß, dass man meine Meinung als Haarspalterei bezeichnen kann, aber wie gesagt, jedes Mal bleibe ich beim Lesen, bei so einer Situationsbeschreibung, hängen.
Nichts für ungut und bitte bald eine Fortsetzung schreiben.
Ciao
nobody
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_Tanja_ |
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KG-Trägerin
Lebe heute ... hier und jetzt!
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:27.11.05 18:34 IP: gespeichert
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Hallo liebe devota,
es freut mich sehr, daß dein Rechner wohl wieder ganz gut funktioniert und du die Geschichte weiter schreibst!!!!!! Vielen Dank dafür!
Ich finde die Geschichte noch immer sehr sehr sehr gut und kann mich der Meinung von "nobody" nicht anschliessen. Es ist eine Geschichte und sie ist eine der BESTEN!!!!
Liebe Grüße
Tanja Ja, ich bin einen Sissy
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:27.11.05 22:53 IP: gespeichert
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Liebe Tanja,
ich danke Dir für Deinen Beitrag. - Es ist schön, wenn die Geschichte gefällt. - Eine Beschreibung des Katheters ist im Übrigen ein wenig vorher zu lesen. - Gut, alles habe ich natürlich auch nicht bis ins Letzte durchdacht; aber Tanja, Du hast völlig Recht, es ist eine Phantasiegeschichte und das soll sie auch bleiben.
Liebe Grüße,
devota Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
Stories:
Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html
Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
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nobody |
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Keyholder
wer ist schon fehlerlos
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:28.11.05 08:24 IP: gespeichert
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Hallo devota II,
ja, ist doch klar. Natürlich weiß ich, dass es eine Phantasiegeschichte ist und ich habe ja auch geschrieben, dass ich immer schon voll Spannung auf die Fortsetzung warte.
Mich stören die Phantasien generell ja auch nicht, nur bei dieser Sache mit dem Katheter bleibe ich immer hängen. Dies ist mir schon bei vielen Storys passiert, die speziell diese Beschreibung beinhaltet haben. Da gibt es viel unglaubwürdigere Dinge, wie z.B. die totale Innenverschlauchung von Luft, Speiseröhre oder Magen, Zusammenlegung von Harnröhre und Enddarm, usw. usw. Da habe ich keine Probleme damit, nur dieser Katheter macht mir zu schaffen.
Also verzeih mir, wenn ich Dich da irgendwie getroffen habe. Es war nicht bös gemeint und ich hoffe, dass ich noch viele interessante Fortsetzung von Deiner Story lesen kann.
Nichts für ungut.
nobody
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