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  Vom Ehemann zur devota II
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devota Volljährigkeit geprüft
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Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

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311471579  311471579  devota1955  devota1955  
  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:08.07.06 01:12 IP: gespeichert Moderator melden


An alle Leser/innen,

mich gibt es noch und es wird auch weitergehen!

Ich bitte nur um Nachsicht, da ich im Moment etwas wenig Zeit habe, oder besser gesagt in der letzten Zeit hatte. - Ich fummle schon wieder an einer Fortsetzung. - Bitte noch etwas Geduld.
Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine

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Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html

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devota Volljährigkeit geprüft
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Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

Beiträge: 263

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311471579  311471579  devota1955  devota1955  
  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:16.07.06 18:21 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte DOM´s, liebe subs,
heute hatte ich endlich Zeit den Abschluß des zweiten Teils meiner Story zu schreiben. - Ich hoffe, daß er Ihnen/euch gefällt. - Ich werde an einem dritten Teil arbeiten, der dann auch wieder, ich hoffe auch regelmäßiger, hier eingestellt wird. Für abschließende Bewertungen wäre ich sehr dankbar, da ich dann auch weiß, wo ich etwas verbessern oder ändern kann. - Doch jetzt erstmal viel Spaß mit dem Ende des zweiten Teils.


Die nächsten Tage und Wochen verliefen in alter Gewohnheit; ich hatte meine Aufgaben zu erfüllen, war regelgerecht gekleidet. – Gut, jetzt war es ganztägig; da ich ja nicht mehr zur Arbeit mußte. – Ich war jetzt eine Vollzeitzofe. Dann kam irgendwann der Tag, wo es Ernst wurde. – Ein Kleinlaster tauchte auf und die beiden Fahrer luden ein paar Kisten ab. Eine sprang mir gleich ins Auge; sie hatte eine Seite mit Käfigstäben. – Komisch, daß ich sofort daran dachte, daß ICH darin den Umzug erleben würde; wie konnte ich nur darauf kommen? **lächel** Na ja, ich wußte ja, daß es sowieso alles anders werden würde..

Nun wurde alles gepackt, was mitgehen mußte; die Kisten waren gepackt und alles war abfuhrbereit.

"So devota, nun kommen wir zu dir! –Laut Vertrag bist du mein Eigentum, und Eigentum wird gut verpackt versendet. – Ich werde dich jetzt feinstens einkleiden und dann in die Käfigkiste stecken. – Los jetzt! – Her zu mir!!"

Ich ging zu meiner Herrin, die mich sofort an die Leine legte und in den Keller führte. Dort wurden meine Arme in einem Monohandschuh verpackt. – Daß ich die komplette Miederung trug muß ich sicherlich nicht erwähnen? – Ich mußte meine Stiefelletten anziehen und wurde auch sonst mit allen Versteifungsgeräten ausgestattet. – Unter meinem Knebelgeschirr wurde ich diesmal mit einer geschlossenen Latexmaske versorgt. – So fertig gemacht führte mich meine Herrin wieder nach oben und ich spürte, daß ich in die Käfigkiste mußte. Leider war sie sehr klein, und ich mußte die Beine etwas anziehen. Diese wurden jedoch sofort mit Riemen fixiert und dann wurde das Gitter runtergelassen und verschlossen. – Ich spürte nur noch, wie jemand die Kiste transportierte und dann hörte ich das Zuschlagen einer Fahrzeugtür. – Kurze Zeit später setzte sich das Fahrzug, in dem ich mich befand in Bewegung. Die Fahrt dauerte ein paar Stunden, als endlich der Motor abgestellt wurde. – Es tat sich eine ganze Zeit nichts, bis dann endlich meine Kiste weggetragen wurde. Nach einer kurzen Zeit wurde ich abgestellt und wieder alleine gelassen. – Nach einiger Zeit wurde das Gitter geöffnet und ich wurde aus der Kiste herausgelassen. – Jemand machte sich an meinem Knebelgeschirr zu schaffen und entfernte die Latexmaske. – Das erste was ich sah, waren Herrin Ines und Herrin Juliane; Ich befand mich in einem dunklen Raum, der nur ein kleines vergittertes Fenster besaß. – Die Herrinnen grinsten bis an die Ohren:

"Willkommen in deinem neuen Zimmer, devota. – Ich werde dich jetzt für den Rest des Tages an dein Bett binden, damit du schon mal dich an dein neues zu Hause gewöhnst! – Morgen werden wir dir dann erklären, wie alles weitergeht."

Klar, daß Herrin Ines mir diese ermunternden Worte zukommen ließ, oder? – Gesagt getan, der Monohandschuh wurde entfernt, dafür war ich 10 Minuten später stramm an meinem neuen Bett fixiert; Knebelgeschirr inklusive. – Die Tür wurde verschlossen und mit einem Schloß gesichert. – Ich lag nun völlig bewegungslos im Bett und versuchte mir vorzustellen, was die Zukunft für mich bereit hielt...


ENDE Teil2

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von devota am 16.07.06 um 18:22 geändert
Untertänige Grüße,
devota,

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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:16.07.06 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


ja wird dein neues leben werden. das wirst du uns im dritten teil schreiben.

daß dir in der nacht, die gedanken, dich nicht in ruhe gelassen haben ist klar und haben dich nicht schlafen lassen.

danke dir devota für deine bisher geposteten teile. sie waren gut beschrieben und spannend zugleich.
freue mich schon auf den dritten teil deiner story.




dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Sir_Rowan
Sklavenhalter





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  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:18.07.06 14:32 IP: gespeichert Moderator melden


Und nach der Werbung geht es weiter im Therad

"Vom Ehemann zur devota III"
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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devota Volljährigkeit geprüft
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Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet

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311471579  311471579  devota1955  devota1955  
  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:18.07.06 21:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sir_Rowan,

nicht die Werbung ist das Problem, ich muss nur wieder einen roten Faden legen, der dann zum dritten Teil führt. - Ich hoffe, daß Ihnen die Geschichte gefallen hat und würde mich freuen, wenn Sie auch demnächst wieder zu den Lesern und Kommentatoren gehören.
Untertänige Grüße,
devota,

glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
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Herrin Juliane
Erfahrener

In der Nähe von Münster


männliche Wesen sollte man geil halten und nicht kommen lassen, dann sind sie am unterwürfigsten!

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226469943  226469943  Herrin_Juliane51  
  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:27.09.06 00:18 IP: gespeichert Moderator melden


Also devota ich muss schon sagen, die Gechichte ist toll. - Du hast es verstanden Realität und Phantasie perfekt zu kombinieren. - Schreibe Teil 3! - Dann als reine Phantasiegeschichte. - Das kommt garantiert gut an!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin Juliane am 27.09.06 um 00:19 geändert
mit dominantem Gruß,

Herrin Juliane, stolze Besitzerin der sklavenzofe devota, die mir demütigst dient.
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Sir_Rowan
Sklavenhalter





Beiträge: 356

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  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:30.09.06 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Herrin Juliane,

die Geschichte ist schon super. Ich finde Du hast den devota hervorragend abgerichtet.
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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electrix
Sklave/KG-Träger

uelzen


vieles kann

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  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:21.10.06 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


starke story. ich glaube bei den e-stim passagen würde ich gerne mit dir tauschen. mach weiter so. liebe grüße electrix
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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalter

Bredenfelde


alles kann jedoch nur einvernehmicl

Beiträge: 191

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  RE: Vom Ehemann zur devota II Datum:24.06.11 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ich möchte diese geile Storry noch mal wieder nach oben holen. Einfach genial!
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Boss Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Es wird alles gut, wenn es geil ist

Beiträge: 776

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  RE: Re: Vom Ehemann zur devota II Datum:09.09.25 08:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Verehrtes Publikum,
wieder ein kleiner Teil als Fortsetzung.


Ich sah eine völlig schwarzgekleidete Gestalt. – Es schien sich um dickes Latex zu handeln. Der Kopf war komplett eingehüllt; eine kleine Beule im Mundbereich deutete auf einen Knebel hin. Der Rest des Körpers war sehr stark eingeschnürt, dass man im ersten Moment denken konnte, dass es sich um eine weibliche Person handeln würde, wäre da nicht der pralle, nach vorne abstehende Sch****z gewesen, der mit einem dicken Ring durch die Eichel verziert war. – Die Beine steckten in oberschenkellangen Ballettstiefeln. Die Gestalt war auf einer Stange, an deren Ende ein Dildo war, aufgespießt. Die Arme steckten in einem enggeschnürten Monohandschuh. Die Füße waren an einer Querstange befestigt, so das er gespreizt stehen musste. – Mein Gott, klar es war Werner, der Sklave von Herrin Ines. Oje, den Seitensprung würde er teuer bezahlen, dass konnte man jetzt schon erkennen. – Die Befürchtung bewahrheitete sich, als Herrin Ines bei einer Tasse Kaffee, die für Frau Dr. serviert wurde, berichtete:

„So geht es einem untreuen Ehesklaven, der meint er müsste sich woanders seinen Spaß suchen. Nun darf er den Rest seines Urlaubes immer so, wie ihr ihn seht, verbringen. Nachts wird er in seiner Kellerzelle in einen Käfig gesperrt und tagsüber ist er vor einen Wagen geschirrt und darf mich herumfahren. Danach lasse ich ihn als lebende Statue hier stehen. – Damit es nicht zu langweilig für ihn wird, habe ich mich in Unkosten gestürzt. – Die ’Gürteltasche’, die an seinem Rücken ist, ist ein High-Tech Reizstromgerät. Es ist mit einer Fernbedienung steuerbar, zusätzlich kann ich es auch durch Lautstärke bedienen. – Wenn ich also eine Party feier, wird er meinen tanzen zu müssen, hahaha, denn im Takt der Musik werden die Stromstöße ausgeteilt. Der größte Clou, ist jedoch, man kann es auch über ein Handy bedienen; man wählt sein angeschlossenes Handy an, er kann über das Headset mit dem Anrufer sprechen, wenn er nicht geknebelt ist. Das muss sein, denn der Anrufer kann ja nicht wissen, wo er sich gerade aufhält, und das könnte gefährlich werden. – So kann er ihn jedoch erst mal ausfragen. Kann er wegen eines Knebels nicht antworten, dann ist alles klar; mit den Ziffertasten, die genauso belegt sind, wie die Fernbedienung, können die einzelnen Programme abgerufen werde; ich zeige euch das mal.“.

Herrin Ines wählte eine Nummer. Die Verbindung kam zustande; gut, jetzt war kein Headset angeschlossen, denn man wusste ja, wo er sich befand. – Herrin Ines drückte die 6 und Werner verkrampfte und ein gurgelnder Laut drang sehr gedämpft aus dem völlig eingemummten Kopf heraus. – Klar, sie hatte die Straftaste benutzt, was ein sehr starker Impuls sein musste. Ca. 10 Sekunden dauerte der Impuls. Danach drückte sie die 3 und das schien eher etwas stimulierendes zu sein. – Als sie bemerkte, dass der Sch****z zu zucken anfing, drückte sie wieder die 6. – Schon war Werner wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgekehrt.

„Na Leute, tolle Sache, was?“

Frau Dr. DuCroix war fasziniert und meinte:

„Mensch Ines, das ist ja perfekt; du kannst Leuten deines Vertrauens seine Nummer geben, und er ist total den Launen des Anrufers ausgesetzt. – Klasse.“

Die Damen unterhielten sich noch einige Zeit über Erziehungsmethoden und Bestrafungen. – Daß sie mich dabei unbeachtet ließen, muss ich sicher nicht erwähnen.

„So Ines, ich muss zurück; in zwei Wochen, wenn deine Freundin Mme. Julie zurückkommt, schau ich noch mal rein, und führe devota vor. – Vielleicht können wir uns dann noch einen befriedigenden Abend machen; ich bringe dann noch meine Sklavin mit, dann wird es noch geiler.“.

Die Beiden verabschiedeten sich voneinander, und Frau Dr. ging zu ihrem Auto und fuhr los.

„So devota, dann wollen wir mal unsere Medikamente einnehmen, hahaha...“. – Schon wurden mir zwei Tabletten von diesem spermaproduzierenden Mittel eingegeben. Toll, super, keine Erleichterung, dafür noch vollere Eier. Na ja, vielleicht würde ich dann öfter abgesamt. – Obwohl, warum sollten diese herrischen Weiber das tun?

(Fortsetzung folgt)


mit gemütigen Grüßen,
devota


Ich lese mal wieder diese herrliche Fortsetzung Geschichte von dir devota wie gerne würde ich genauso erzogen, modifiziert und abgerichtet werden.

Diesen Teil finde ich schon deswegen bemerkenswert, weil du so viele tolle Fantasie Ideen integriert hast. Sperma, produzierende Tabletten oder diese aufblasbaren Polster, die die Standfestigkeit des Sklaven erhöhen und schließlich Stromgeräte die über Handys an steuerbar sind.

Ich würde gerne wissen, ob das eigentlich alles bei dir Fantasie oder realistische Veränderungen sind und auch diese Teile, die du hier erwähnt hast. Realität sind.

In jedem Fall so oder so Respekt über die Geschichte und vielen Dank, dass du sie aufgeschrieben hast
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