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devota |
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Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:10.12.05 17:20 IP: gespeichert
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Hallo verehrte und liebe Leser/innen,
hatte leider nicht soviel Zeit, ist leider zum Jahresende in meinem Job regelmäßig. - Doch heute gibt es wieder einen kleinen Tei, vielleicht ist der Abstand zum nächsten Eintrag nicht wieder so lange.
Geweckt wurde ich natürlich mit einem Stromschlag, der bewirkte, dass ich sofort wieder meinen Blaseninhalt trinken durfte. – Ich wurde losgeschnallt, aber nicht von den Versteifungsgeräten befreit; immer noch blind wurde ich irgendwohin geführt. – Ich denke, dass es das Wohnzimmer war. Ich musste stehen bleiben, etwas anderes war ja auch nicht möglich, und hörte, wie eine Person hin und her lief. Wie es aussah, war Mme. Julie wieder alleine. Nach einer relativ kurzen Zeit wurde ich zu einem Sitzplatz geführt, auf den ich mich setzten konnte. Die Mundklappe mit dem Knebel wurde entfernt. – Ich spürte, dass mir etwas an den Mund geführt wurde; dann schmeckte ich auch schon meine Nahrung; Haferschleim, ungesüßt. – Ich schluckte solange bis der Strom endlich verrann. – Satt war ich jetzt, aber igitt. – Der Knebel wurde wieder eingesetzt; diesmal aber ohne den Katheterschlauch.
„So, du wirst den Rest des Tages stehend auf den Ballettstiefeln verbringen. – Ich werde dich hier im Raum anketten. – Dann darfst du noch einmal darüber nachdenken, was es heißt, eine Herrin zu belügen. – Heute Abend werde ich dich dann erlösen. – Zumindest von den Zusatzdingen. – Die Miederung bleibt bis Morgen. Das Bad mit der Rasur wird morgen nachgeholt.“.
Na toll, es war mir völlig klar, dass ich in spätestens einer Stunde ein taubes Gefühl in meinen Füßen haben würde. – Bevor ich darüber nachgedacht hatte, stand ich wunderbar gespreizt mitten im Raum. – Übrigens, es dauerte keine Stunde bevor meine Füße höllisch schmerzten. Es dauerte für mich ewig lange, bis ich endlich erlöst wurde. – Mme. Julie löste die Fesseln, danach wurden die Stiefel ausgezogen. Halskrause und Geradehalter wurden auch endlich entfernt. Den Abschluss bildete das Entfernen der Strafmaske. – Endlich konnte ich wieder etwas sehen. Mein, seit nun fast 24 Stunden aufgepumpter Schniedel war nur noch eine Qual. Mme. Julie ließ endlich die Luft ab und entfernte auch den Katheter. Es war eine Wohltat, die allerdings bewirkte, dass ’ER’ nun von alleine anstieg.
„Ja bin ich im falschen Film? – Das war eine Strafe und keine sexuelle Aufmunterung! – Gut, dann wollen wir mal wieder ein Spritzchen setzen!“.
Gesagt getan; zwei Minuten später lag er wieder klein und schrumpelig auf den Eiern. Nun wurde ich allerdings auch unten herum wieder vermiedert. Meine Eheherrin brachte mich zu Bett und schnallte mich wieder fest.
„Eins ist ja wohl klar! – Die bisherigen Vergünstigungen sind vorbei; es wird ab jetzt genauso verfahren, wie bei Ines. – Keine Sommererleichterung, Nachts festgeschnallt und Strumpfhosen nach Regelbuch! – Ist klar, oder?“.
„Ja Herrin, ich danke Ihnen demütig dafür, dass Sie mich für mein Fehlverhalten bestraft haben und ich sehe die Notwendigkeit ein, dass es keine Erleichterungen geben darf.“.
Ich hätte mir für diese Antwort die Zunge abbeißen können. – Ich wollte nur nicht noch mehr heraufbeschwören.
„Na siehst du? – Ist doch schön, wenn man mit bescheidenen Mitteln wieder Gehorsam und Unterwürfigkeit zurückerhält.“, meinte Mme. Julie spöttisch.
Sie schob mir noch einen Nachtknebel ein und löschte das Licht. – Verdammten, meine Rückseite tat immer noch weh, vorne ging es, aber da lag ich ja auch nicht drauf. Ich schlief erstaunlicherweise doch sehr schnell ein und hatte eine traumlose Nacht. – Die Anstrengung der letzten 36 Stunden forderten ihren Tribut.
Der nächste Tag begann etwas freundlicher; ich wurde losgeschnallt, musste das Frühstück für meine Herrin zubereiten und durfte dann zu ihren Füßen essen. – Natürlich ohne Hände, die waren auf dem Rücken zusammengeschnallt; als Ausgleich wurde meine Brotschnitte von ihr gekaut, dann in einen Hundenapf gespuckt, woraus ich dann freundlichst essen durfte. – Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass ich mich für ihre ’Vorarbeit’ bedanken durfte.
Nach dem Frühstück musste ich in die Badewanne. Nun wurde meine Ganzkörperrasur nachgeholt. – Die Wirkung der Spritze hatte nachgelassen, und als meine Herrin sich untenherum mit der Rasur beschäftigte, da war ’ER’ wieder voll da. Meine Herrin ignorierte es mit einem spöttischen Lächeln, im Gegenteil, sie wichste ihn ein- zweimal. Dann hörte sie auf und setzte die nächste Spritze.
„Schluss mit lustig! – Schöne Gefühle stehen dir im Moment nicht zu; sei froh, wenn ich nicht noch mal die Prozedur von Vorgestern wiederhole. – du kleidest dich jetzt gemäß Regelbuch ein und wirst deine Arbeiten verrichten; schließlich ist heute nicht Sonntag!“.
„Jawohl verehrte Herrin Julie; ich danke Ihnen demütigst für Ihre Befehle.“
Mist, ich musste so etwas sagen, wollte ich nicht noch mehr Qualen erleiden. – Gut, 30 Minuten später trug ich meine Montagsmiederung, darüber eine Kittelschürze und schon verrichtete ich meine Hausarbeit. – Für Mme. Julie musste ich vorher noch einen Aperitif zubereiten, den sie dann zu sich nahm, während sie mich genauestens beobachtete. – So vergingen dann auch die nächsten Tage, sie hatte ja für die gesamte Woche noch Urlaub für uns eingereicht. – Das kommende Wochenende sollte dann noch mal eine Überraschung für mich bereit halten....
(Fortsetzung folgt) Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
Stories:
Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html
Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:10.12.05 19:09 IP: gespeichert
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da bin ich aber gespannt was das für eine überraschung sein soll. ist herrin ines wieder da mit ihrem sklaven `?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
Wien
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:19.12.05 23:19 IP: gespeichert
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Überraschungen sind immer gut... oder sind sie´s? Devota, die Spannung ist nahezu unerträglich *g*
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Einsteiger
Französische Schweiz
Dienen und leiden
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:08.01.06 16:39 IP: gespeichert
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Hallo Devota,
Bitte, bitte, schreibt wieter wir sind so gespannt. "Keine Sommererleichterung". Dass ist streng für Dich. Sag uns wie Du dass ertragen kannst?
Gruss.
blancbec
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Gast Stuttgart
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:12.01.06 03:20 IP: gespeichert
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Devota,
deine geschichten treffen mein tiefstes inneres. Ich wünsce mir, einmal auch nur anähernd so behandelt zu werden.
Bitte schreibe doch weiter.
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
Beiträge: 263
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:14.01.06 14:58 IP: gespeichert
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Verehrte und liebe Fangemeinde,
ich habe mich über Ihre/eure letzten Beiträge sehr gefreut. - Leider war ich aus Verletzungsgründen in den letzten fast 4 Wochen nicht in der Lage zu posten; mein rechter Arm war unbrauchbar und ich hatte im Krankenhaus auch keinen Internetanschluss. - Jetzt geht es wieder bedingt, und ich werde umgehend an der Geschichte weiterarbeiten. - Daher bitte ich demütigst um Entschuldigung, dass ich nichts habe von mir hören lassen. - Dennoch, wenn auch verspätet, möchte ich noch Allen ein frohes und gesundes neues Jahr wünschen. Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
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_Tanja_ |
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KG-Trägerin
Lebe heute ... hier und jetzt!
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:11.02.06 20:00 IP: gespeichert
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Hallo liebe Devota,
hoffentlich geht es dir schon wieder besser. Ist einfach nicht schön, wenn es jemanden nicht so gut geht.
Ich freue mich sehr, wenn deine Geschichte weitergeht. Sie ist wirklich eine der allerbesten hier (und auch sonst wo).
Ganz viele liebe Grüße und gute Besserung.
Deine
Tanja Ja, ich bin einen Sissy
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
Beiträge: 263
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:12.02.06 22:43 IP: gespeichert
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Verehrte Tanja,
vielen Dank für Deinen lieben Beitrag. Auch Dank an alle Anderen, die so lange warten mussten. Jetzt kommt wieder eine Fortsetzung:
Die Woche wurde genauestens nach Regelbuch verlebt. – Mme. Julie machte ihre Androhung wahr; keine Vergünstigungen, Nachts wurde ich fixiert und meine Miederhose musste ich während der Nacht tragen. – Dann kam das Wochenende. Es war die zweite Dekade, die wieder den Punktestand ins Spiel brachte. Ich war mir sicher, dass ich Null Punkte hatte, denn ich habe alles genauestens erledigt und habe meine Eheherrin nach allen Regeln der Kunst verwöhnt. Als ich dann, gemäß Wäschevorschrift bekleidet, zu meiner Herrin ging um den Punktestand zu erfahren, saß sie in absolut dominanter Bekleidung im Sessel. – Sie war in schwarzes Leder gekleidet und hatte ihre strengen Schnürstiefel angelegt. Ihre behandschuhten Hände hielten eine Reitgerte. Ihre langen Haare waren streng mit einem Pferdeschwanz nach hinten gezogen. Sie taxierte mich mit einem strengen Blick:
„So devota, die gute Nachricht zuerst; du hast Null Punkte. – Die Schlechte ist, du wirst noch einmal für deine Lügerei bestraft; es soll dich immer daran erinnern, dass ich mir das nicht gefallen lasse! – Also ab in die Strafkammer!“
Ich war wie im Rausch; damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. – Ich schluckte und flüsterte:
„Gnädige Herrin, ich habe doch in der letzten Woche schon meine fürchterliche Bestrafung erhalten und habe in dieser Woche Null Punkte behalten. – Bitte nicht schon wieder.“
„Falsche Antwort! – Gibt noch einen Sonderbonus! – Klar? – Und jetzt erwarte ich hier kein Geflüster, sondern eine vernünftige Antwort! – IST DAS KLAR?“.
Mir blieb keine Wahl: „Ja Herrin, ich danke Ihnen für eine erneute Durchführung als Erinnerung.“.
„Na geht doch! – Ab jetzt!“.
Ich begab mich in mein Schicksal und ging in den Strafkeller. Dort kniete ich mich in Demutsstellung in die Raummitte und wartete auf meine Herrin. – Nach ca. 10 Minuten erschien sie. Ich musste aufstehen und dann wurde ich auf dem Strafbock festgeschnallt. Ein Knebel wurde angelegt und dann verkündete sie ihre vorgesehene Maßnahme:
„Ich hatte an 4 Dutzend Hiebe und anschließende Reizstrombehandlung von 30 Minuten gedacht, nun kommt der versprochene Sonderbonus dazu. Also, 60 Hiebe und 60 Minuten; freust du dich?“
Ich stammelte Worte des Dankes in meinen Knebel, jedoch war ich fast am Heulen. – Mme. Julie positionierte sich passend am Strafbock. – Dann ging es los; wie ein Uhrwerk klatschte die Gerte auf meinen Hintern und meine Oberschenkel. Ich schrie in meinen Knebel und die Tränen des Schmerzes flossen nur so aus meinen Augen. Endlich war es vorbei. Ich hatte das Gefühl, dass meine Kehrseite völlig enthäutet war. Es brannte wie Feuer und es fühlte sich an, als ob der Hintern um das Dreifache gewachsen war. Mme. Julie ließ mich ca. 30 Minuten angeschnallt liegen. Dann wurde ich losgemacht und auf die Strafliege gelegt. Es war die Hölle auf dem Rücken zu liegen. Hier wurde ich wieder bewegungslos festgezurrt. Ich bemerkte, dass meine Herrin sich an meinem Schniedel zu schaffen machte. Er wurde wieder aufgepumpt, damit die Edelstahlkrone hielt. Auch wurde wieder der Gegenpol in meinen After geschoben. Ich wäre am liebsten davongelaufen, aber wie?
„Ich habe den Zufallsgenerator eingeschaltet, d. h. die Abstände und die Impulsdauer ist unterschiedlich. – Nur die Stärke, die steht auf `Strafe`. – So, ich gehe jetzt. In gut einer Stunde hole ich dich und dann erfährst du noch, wie es ab jetzt weitergeht. – Viel Spaß, hihi!“, kam noch als zynischer Abschluss hinterher.
Sie verließ stöckelnd den Raum und verschloss die Tür. – Einen Augenblick später durchfuhr mich ein stechender Schmerz; ich dachte mein ganzer Unterleib würde auseinanderfliegen. Ich brüllte wie am Spieß in meinen Knebel; es hörte nicht auf, mindestens 20 Sekunden dröhnte der Strom durch meine Genitalien. – Endlich! – Ruhe; doch wie lange? Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis die nächste Attacke einsetzte. Diesmal nur ganz kurz. – Pause, vielleicht 30 Sekunden; und wieder für mindestens 30 Sekunden. – Dann relativ lange Pause und los ging’s nur kurz, ca. 5 Sekunden....
So verlief die nächste Stunde; ich hatte jegliches Zeitgefühl verloren und war nur noch ein zuckendes Bündel mit völlig verheulten Augen. – Es sollte nur noch aufhören!!! – Es war manchmal, bei den kurzen Attacken so etwas wie Erregung zu verspüren, jedoch der nächste Durchgang war nur noch schlimm. – Irgendwann, ich glaubte schon nicht mehr daran, dass es jemals endet, herrschte völlige Ruhe. Ich war völlig platt und wollte nur noch schlafen, angeschnallt oder nicht, es war mir egal. – Ich duselte benommen vor mich hin, als ich merkte, dass ich von meinen Fesseln befreit wurde. Mme. Julie führte mich behutsam ins Wohnzimmer, wo ich wieder gefesselt wurde und auf der Couch Platz nehmen durfte. Sie holte sich selbst ein Glas Sekt aus der Küche und stellte sogar mir eins hin. Dann entfernte sie meinen Knebel und hielt mir das Glas an die Lippen. Gierig trank ich einen Riesenschluck.
„Hehe, langsam! Nicht alles auf einmal! – Ich hoffe du hast deine Lektion gelernt und verstanden, dass das Schlimmste das Belügen deiner Herrin ist. – So und nun das nächste Kapitel; ab Morgen wirst du auch tagsüber im Büro gemiedert sein. Du brauchst nur darauf zu achten, dass du auf der Toilette nicht auffällst. Tarnkleidung erlaube ich dir.“
PENG! – Das war ein Schock der saß. – Mir war zwar klar, dass meine Kollegen nichts merken würden, doch der Gedanke, dass ich in FSH und Miederhose sowie BH meinen Kollegen gegenüberstand, machte mich verrückt. – Ich fühlte mich erniedrigt wie noch nie zuvor.
„Verehrte Herrin, muss das wirklich sein? – Das ist so demütigend.... bitte nicht....“
„Hahaha, ach was. – Geht eh nicht mehr anders. Deine Herrenunterwäsche habe ich gestern der Altkleidersammlung mitgegeben; ist doch nicht schlimm. Du liebst doch Damenwäsche, oder?“.
„A.a.aber doch nur hier für Sie...“
„Quatsch! – Sekt oder Selters. Jetzt ist der Zeitpunkt gekommen, wo ich eine geregelte Bekleidung verordne. Ich habe schon deine Unterwäsche für morgen herausgelegt. So trink aus, und dann ab ins Bett!“.
Sie hielt mir wieder das Glas an die Lippen und ich trank es leer. Ich hatte einen dunkelroten Kopf vor Scham bei dem Gedanken, was sie mir gerade verkündet hatte. – Ich wurde ins Bett beordert und dann fixiert. Wieder mit dem Nachtknebel versehen ließ sie mich alleine und schloss die Tür. – Ich war völlig aufgewühlt; zum Einen wegen der Bestrafung, zum Anderen wegen der Androhung meiner zukünftigen Unterwäsche. – Irgendwie schlief ich dennoch ein, denn der Tag war sehr anstrengend gewesen. Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
Stories:
Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html
Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:12.02.06 22:57 IP: gespeichert
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hallo devota,
danke daß du deine lesergemeinde nicht vergessen hast.
da kommen jetzt andere zeiten auf dich zu. jetzt noch mit damenunterwäsche ins büro.
zum glück bist du in keinem sportverein mitglied, wo man gemeinsam duscht.
das wäre jetzt oberpeinlich.
wie hast du dich an die unterwäsche über 24/7 dauer gewöhnt
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:26.02.06 17:13 IP: gespeichert
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Hallo verehrte Lesergemeinde,
ich habe wieder eine kleine Fortsetzung. - Ich hoffe sie gefällt weiterhin. - Würde mich freuen, wenn ich mal eine Nachricht bekomme.
Der nächste Morgen begann eigentlich normal; der Wecker weckte, ich ging unter die Dusche und dann kam das Debakel. – Auf meinem Bett lag meine normale Miederwäsche. Eine dünne FSH war ebenfalls herausgelegt worden. Doch welche Erleichterung; wenigstens durfte ich Tarnsocken tragen. – Na schön, ich quälte mich in meine Unterwäsche und zog darüber meine Straßengarderobe. – Ich verließ das Haus und fuhr ins Büro. – Dort angekommen hatte ich das Gefühl, dass jeder mir ansehen konnte, was ich drunter trug; ich weiß, das ist Quatsch aber irgendwie glaubte ich, dass alle hinter meinem Rücken tuschelten. – Völlig blöd, es war wie immer, nur ich war anders. Ich versuchte so normal wie immer zu sein, was mir aber nicht wirklich gelang; ich hatte immer das Gefühl mit einem hochroten Kopf durch die Gegend zu rennen. – Manchmal fragten mich Kollegen/innen, ob es mir nicht gut gehe. – Ich versuchte das Alles zu überspielen und hatte auch das Gefühl, dass es mir so leidlich gelang. Nur wenn der Weg zur Toilette angesagt war, musste ich höllisch aufpassen; musste ich doch immer in die Kabine, dann noch das verräterische Geraschel, wenn man Miederhose und FSH herunterstreift. Na ja, den ersten Tag überstand ich ganz gut. – Als ich zu Hause von meiner Eheherrin empfangen wurde, war die erste Frage:
„Na devota, wie war’s?“.
„Verehrte Mme. Julie, es war die Hölle, ich hatte das Gefühl, dass es alle sehen konnten...“.
„Quatsch, hab dich nicht so! – Du wirst dich daran schon noch gewöhnen; solltest du hier irgendwie herumnörgeln wollen, dann verbrenne ich auch noch deine Tarnsocken! – Dann hast du ein Problem! – Ist das irgendwie übergekommen?“.
„Äääh, Verzeihung gnädige Herrin; ich wollte nicht... ja Herrin, ich danke Ihnen demütigst für die Gnade, dass ich Tarnsocken tragen darf. – Ich bitte demütigst um Verzeihung, dass ich Kritik üben wollte. – Es wird nicht wieder vorkommen.“.
„Gut, das will ich hoffen. – Eine kleine Strafe muss dennoch sein; du wirst den Rest der Woche das Hosenkorselett tragen; so als kleine Eingewöhnung. – Dann hast du später mit der normalen Miederung keine Probleme mehr. – Beschlossen und verkündet!“
Der letzte Satz trieb mir die Schamesröte ins Gesicht, war dieser Satz von ihr auch noch sehr zynisch ausgesprochen worden. Ich wusste aber auch, dass ich nun etwas sagen musste:
„Gnädige Herrin, in aller Demut danke ich Ihnen für die große Güte, dass Sie mich schnell anlernen wollen; ich werde stets am Tag an Sie in tiefer Unterwürfigkeit denken und...“.
„Ja ja schon gut, ich wusste genau, dass das heute so kommt; Ines hatte mich schon darauf vorbereitet und mir den Tip mit dem Hosenkorselett gegeben, hihi.“.
Na klar! – INES, verdammt warum weiß DIE alles? – Warum muss sie meine Herrin zutexten? – Alles Schlimme geht von dieser Person aus. – Ich hütete mich jedoch meine Gedanken laut auszusprechen und sülzte demütig:
„Herrin Julie, Ihre verehrte Freundin, Herrin Ines ist halt eine weise Domina und ich bin froh, dass sie Ihnen diese wertvollen Hinweise für meine richtige Erziehung gibt.“.
„Schön, freut mich dass du so einsichtig bist. – Musst ja auch mal perfekt werden. – Für heute geht es für dich ins Bett, ich habe noch ein Treffen mit Ines. – Kannst halt mal ausschlafen!“.
Zehn Minuten später war ich wieder in meiner Nachtmiederung ans Bett fixiert und entsprechend geknebelt. Gut, es war erst 17.00 Uhr, jedoch wagte ich nicht zu protestieren. Weil Mme. Julie noch fort wollte, legte sie noch einen Katheter und versprach mir nach ihrer Rückkehr noch etwas zu trinken zu geben. – Komisch von essen war nicht die Rede. – Sie verließ das Haus und ich lag unbeweglich in meinem Bett. – Die Zeit wollte nicht verrinnen aber irgendwann schlief ich dann doch ein.
Mit einem höllischen Schmerz in meinem Schwanz wurde ich geweckt; Mme. Julie hatte den Metallkatheter verwendet und mir nun einen Stromstoß verpasst. – Aufschreien konnte ich dank meines Knebels natürlich nicht, nur ein Gegrumpfe konnte ich los werden.
„So, hier gibt es noch etwas zu trinken.“. – Sie stöpselte einen Schlauch an meinen Knebel und flößte mir Kräutertee ein. Dann löste sie den Schlauch und ließ mich nun endgültig alleine. – Ich malte mir aus, was mich am nächsten Tag auf der Toilette erwarten würde und schlief dann doch wieder ein.
(Fortsetzung folgt) Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
Stories:
Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html
Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
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_Tanja_ |
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KG-Trägerin
Lebe heute ... hier und jetzt!
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:26.02.06 18:41 IP: gespeichert
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WOW .... Hallo liebe Devota,
freut mich, wieder was von dir zu lesen und muss sagen, die Geschichte ist einfach genial! Du hast es wirklich drauf mit dem Schreiben.
Freue mich auf noch viele Teile.
Liebe Grüße
Tanja Ja, ich bin einen Sissy
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:26.02.06 20:44 IP: gespeichert
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Hallo liebe Tanja,
ich danke Dir für Deinen Beitrag. - Es werden noch Teile folgen. - Ein kompletter dritter Teil schwebt mir auch schon vor.
Liebe Grüße, devota Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
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KG-Träger
Schweiz
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:27.02.06 08:10 IP: gespeichert
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Hallo devota
Wie immer, eine wunderschöne Geschichte. Bin ja gespannt wie es nun weiter geht?
Und was wird Ines noch machen?
Gruss
andi
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:23.03.06 19:22 IP: gespeichert
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Verehrte DOMS, liebe subs,
ich Sie/euch nicht vergessen; hatte nur eine kleine Kreativpause
Doch nun geht es wieder weiter:
Der nächste Tag begann mit einem kräftigen Stromstoß. Ich wurde von allen Sachen befreit und ging ins Bad. Als ich zurückkam lagen auf meinem Bett schon die Sachen, die ich heute anzuziehen hatte. Selbstverständlich gab es nun das Hosenkorselett wie angekündigt. – Mir wurde ganz schwindelig, wie sollte ich denn damit unauffällig zur Toilette gehen können? – Es nützte nichts, ich musste da nun durch; ich zog also FSH und Korselett an. – Toll, dieser tolle Schrittverschluss, bestehend aus Haken und Reißverschluss. – Nachdem ich dann vollständig bekleidet war fuhr ich ins Büro. – Der Tag verging leidlich, ich achtete darauf, dass ich nicht zu oft zur Toilette musste. Wenn es dann doch nötig war, suchte ich mit immer ’verkehrsarme’ Zeiten aus, d.h. Zeiten, die zwischen den klassischen Zeiten, wie Frühstück und Mittag lagen. – Gut, ich hatte es dann irgendwie heraus und der Rest der Woche verlief ganz gut. – Natürlich hatte ich immer ein ungutes Gefühl, aber das war halt nur Einbildung. – Es konnte niemand etwas erkennen.
So vergingen die Tage und Wochen recht eintönig; an den Dekadentagen ging es eigentlich meistens straffrei aus, manchmal hatte ich ein paar Punkte angesammelt, die dann durch Strafmiederungen, oder einmal gab es zwei Dutzend mit der Riemenpeitsche, weil ich einen Termin um fast eine Stunde verpasst hatte und Mme. Julie auf mich warten musste. – Na ja, jedenfalls war nie meine Abmelkung gefährdet. Den Sommerorgasmus erlebte ich wieder, wie auch im Jahr davor, in dem Landhaus von Ines. Werner und ich wurden mit dem netten TENS-Gerät, welches ja per Fernsteuerung und Handy angesteuert werden konnte, beglückt. – Es gibt sicherlich schönere Arten, aber man beklagt sich ja nicht; hätte eh nichts gebracht, dafür aber weitere 4 Wochen ansammeln. – Also war ich froh, als es dann aus mir herausspritzte. – Es wurde noch ein zweiter Durchgang abgehalten. – War ja genug da, die ’tollen’ Tabletten gab es ja weiterhin täglich. – Dann war auch ein zweiter Höhepunkt noch sehr ergiebig. Brauchte ich früher 2-3 Tage, bis ich wieder den Zustand hatte, dass ich dank der Erregung wieder absolut devot wurde, dauerte es jetzt nur wenige Stunden. Für diese Zeit wurde ich dann stramm gefesselt und geknebelt und so positioniert, dass ich zusehen konnte, wie sich die beiden Herrinnen miteinander beschäftigten. Auch Werner wurde genauso behandelt. Man kann sich sicherlich vorstellen, dass das Spiel der Damen dafür sorgte, dass mein Schlaffi sich sehr schnell erholte. Als er dann seine richtige Größe hatte, sorgte Mme. Julie dafür, dass er wieder klein wurde. – Nein, nicht so, diesmal mit der Spritze. Dann wurde alles wieder gut verpackt. Den Rest des Abends mussten wir die Damen bedienen und verwöhnen.
So verging dann die nächste Zeit ohne besondere Ereignisse. Hin und wieder fuhren wir zu Herrin Ines und Werner, wo wir dann weiter als Ponys trainiert wurden. Alles schien normal, als eines schönen Tages, es war ein Samstag, es plötzlich an unserer Tür klingelte. Meine Eheherrin und ich hatten gerade eine Auszeit, in der wir uns über normale Dinge unterhielten. Diese wurde sofort beendet und ich bekam wieder den Knebel angelegt. Meine Fesseln, sowie der Geradehalter waren erst gar nicht abgenommen worden. Da ich die Hausarbeit bereits erledigt hatte, trug ich jetzt wieder den Unterrock, den ich immer tragen musste, wenn ich Zofen- und Servierdienste leistete.
„Wer kann das den sein? – Egal, devota, du gehst ins Bad und wartest!“.
„..aa..ohhl.. äärrring“, stammelte ich und verzog mich wie befohlen. – Mme. Julie öffnete die Tür und ich hörte eine vertraute Stimme:
„Julia, ich muss Dir was ganz dringendes erzählen, ich kann es noch gar nicht fassen. – Wo ist devota, der muss da nichts von mitbekommen.“.
Neiiin, es war Ines. – Meine Herrin meinte, dass das in Ordnung ginge und rief:
„DEVOTA! – BEI FUSS!”.
Ich gehorchte auf der Stelle und erschien bei den Damen. Regelgerecht fiel ich vor Herrin Ines auf die Knie und küsste ihre, in leichten Pumps steckenden, Füße. – Dieses wurde von den Damen wohlwollend zur Kenntnis genommen.
„Mensch Ines, Du bist ja ganz aufgeregt. – Komm erst mal rein. devota wird uns etwas zu trinken bringen. Dann werde ich ihn von der Außenwelt abschneiden.“.
„Ja gut, ich muss das alles loswerden. – Ich platze sonst.“.
Während sich die Damen ins Wohnzimmer begaben, holte ich ein zweites Sektglas, welches ich gefüllt vor Herrin Ines abstellte. Mme. Julie hatte zwischenzeitlich den Strafhelm geholt, den sie mir nun anlegte. Die Ohren wurden mit Oropax abgedichtet. Zusätzlich hatte der Helm gepolsterte Ohrmuscheln, die dann wirklich jedes Geräusch unterbanden. Der eingearbeitete Penisknebel füllte meinen Mund gut aus. Als dann auch noch die Augenklappen geschlossen waren, war ich wirklich von meiner Umwelt getrennt. Ich wurde in eine Ecke des Raumes geführt und an der Wand fixiert. Nun stand ich da wie bestellt und nicht abgeholt. Ich bekam nichts mit. Nach einer nicht enden wollenden Zeit, spürte ich, wie sich jemand an mir zu schaffen machte; ich wurde von der Wand gelöst und zu einem Sessel geführt. – Hier wurden die Augenklappen geöffnet und ich sah, dass meine Eheherrin wieder alleine war. Dann wurde der Helm abgenommen, die Ohren vom Oropax befreit und das Knebelgeschirr wieder angelegt.
„Ich habe dir jetzt etwas zu erzählen. – Dafür gibt es keine Auszeit, da ich auf irgendwelche Zwischenbemerkungen verzichten kann; daher auch der Knebel. – Wenn ich fertig bin, schnall ich dich ins Bett, damit du Zeit hast, das Gehörte zu verarbeiten. Heute Abend werde ich dich dann wieder nach hier holen und bei einer Auszeit darüber reden. – Solltest du jedoch ungebührliche Äußerungen von dir geben, wirst du sofort geknebelt und ich verpasse dir 20 Hiebe mit der Lederpeitsche. – Soweit klar?“.
„aah äärring..“, beeilte ich mich zu stammeln.
„Gut, dann wollen wir mal. – Also Herrin Ines hat mir gerade berichtet....“.
Was ich nun zu hören bekam, war so ungeheuerlich, dass ich die Weisheit meiner Herrin, mich zu knebeln, bewunderte.
(Fortsetzung folgt) Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
Stories:
Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
Vom Ehemann zu devota II: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70664.html
Vom Ehemann zu devota III: http://www.kgforum.org/display_5_2421_78297.html
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:23.03.06 20:35 IP: gespeichert
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mensch du spannst einen hier auf die folter.
was hat die herrin ines deiner herrin denn erzählt. laß es mich wissen.
ich ahne da fürchterliches.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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KG-Träger
Schweiz
Beiträge: 191
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:23.03.06 20:53 IP: gespeichert
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Hallo devota
Super dass Du wieder schreibt. Nur hast Du das Ende viel zu früh gefunden. Bitte schreib weiter.
Was hat Ines bloss gesagt? Was hat es für folgen für devota?
Gruss
*andi*
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Siro |
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Sklave/KG-Träger
Nähe Zürich
Mache nie denselben Fehler zweimal.
Beiträge: 3129
Geschlecht: User ist offline
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:23.03.06 21:02 IP: gespeichert
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Hallo devota
Immer toll Deine Fortsetzungen zu lesen.
Für das,dass Du jetzt an der Stelle eine Werbepause machst,gehört Dir absolute Strafverschärfung.
Gruss siro
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_Tanja_ |
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KG-Trägerin
Lebe heute ... hier und jetzt!
Beiträge: 130
Geschlecht: User ist offline
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:23.03.06 21:04 IP: gespeichert
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Liebe Devota,
wirklich schön, wieder was von Dir zu lesen und dann gleich sowas!!!!! Schon sehr gemein von Dir! GRRRR ... würde ja wirklich gerne wissen um was es da geht.
Bitte schreib bald weiter.
Viele liebe Grüße
Tanja Ja, ich bin einen Sissy
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
Beiträge: 263
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:23.03.06 21:46 IP: gespeichert
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Hallo an alle Kommentatoren meines letzten Beitrages,
**supergrins** - Okay, ich verspreche Ihnen/euch, daß ich Sie/euch nicht zu lange auf die Folter spannen werde. - Trotzdem möchte ich meinen untertänigsten Dank aussprechen und freu mich, daß Ihnen/euch die Geschichte gefällt. - Also noch etwas Geduld bitte. Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
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KG-Träger
Schweiz
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:23.03.06 22:52 IP: gespeichert
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*guckt auf die Uhr und wartet .......*
Ja warte bitte nicht zu lange mit weiter schreiben. Vielen Dank für das was noch folgen wird.
Gruss
*andi*
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