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heart |
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Sklave/KG-Träger
nähe Offenbach am Main
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:29.07.05 23:53 IP: gespeichert
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Interessante Fortsetzung.
Wie Julie wohl reagiert, wenn sie die ganzen Modifikationen, die während ihrer Abwesenheit durchgeführt wurden, in Augenschein nimmt?
Wünsche Dir, dass Du dein Rechnerproblem recht bald und ohne all Zugrossen finanziellen Aufwand in den Griff bekommst.
Gruß heart
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:30.07.05 22:30 IP: gespeichert
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Verehrte DOMS, liebe subs, geschätzte Leser/innen,
etwas Zeit habe ich gefunden, um einen kleinen Teil zu schreiben; im Moment muß ich meinen neuen PC erstmal vernünftig konfigurieren. - Doch nun kann es wieder weitergehen.
Herrin Ines zog Mieder- und Stumpfhose herunter und schob eine Edelstahlelektrode in meine Harnröhre. Eine Zweite wurde mir in meinen Po geschoben. Danach zog sie alles wieder hoch, und ich war versorgt. Mit einem Gurt wurde das Steuergerät auf meinem Rücken in Hüfthöhe fixiert.
„So, alter Schwede, jetzt wirst du es genießen können, wenn dich Michelle anruft. – Ich habe natürlich Werners Handy belassen; haha... – Na ja, auch ich kann dich jetzt besser rufen und beaufsichtigen.“.
Sagte es und drückte die Extremtaste. – Wäre ich nicht geknebelt gewesen, ich hätte fürchterlich losgebrüllt; so kam wieder einmal nur ein unterdrücktes Geröchel hervor, während ich mich zusammenkrümmte. – Es war wirklich nicht schön, zumindest für mich; Herrin Ines fand es mehr als lustig, was ich aus ihrem Lachen vernehmen konnte. – Der Rest des Abends verlief, wie ich es befürchtet hatte; ich musste sie ständig bedienen, natürlich auch intim. Plötzlich hatte ich das Gefühl, daß mein Unterleib zerrissen würde; in der Annahme, Werner zu ärgern, hatte wohl Frau Dr. wieder die Nummer gewählt und etwas ’Spaß’ verbreitet. – Sie spielte alle Programme durch und ich krümmte mich soweit es ging. Herrin Ines, die nun doch so langsam etwas benebelt war lachte nur und meinte:
„So, eigentlich warst du ja gar nicht so schlecht, ich möchte dir dennoch vorführen, warum diese grandiosen Pillen so wichtig sind. – Komm her!“.
Mit einem komischen Gefühl und immer noch vibrierendem Unterleib ging ich zu Herrin Ines. Hier mußte ich meinen Unterkörper frei machen. Dann fesselte sie meine Hände und Arme auf den Rücken. Sie unterbrach die Telefonverbindung und aktivierte mit ihrer Fernbedienung das Reizstromgerät, diesmal jedoch das Orgasmusprogramm. – Nach vielleicht fünf Minuten kam es mir mit absoluter Härte; Ines hatte ein Gefäß untergehalten, damit nichts verloren ging. Das Gerät lief noch eine Weile weiter, so daß ich auch ziemlich leer wurde. Dann entfernte sie kurzfristig den Knebel, damit ich meinen Erfolg wieder aufnehmen konnte. Sofort danach war ich wieder ’sprachlos’.
„Und jetzt kommt der eigentliche Kick. – Du wirst nun eine Auspeitschung kennenlernen, die in keinster Weise erotische Gefühle aufkommen lässt.“.
Ich wurde über einen Bock, der immer auf der Terrasse steht, geschnallt und schon prasselten die Hiebe. – Auwei, es stimmt, nach fünf Hieben schossen die Tränen aus meinen Augen, aber ich musste noch weitere 19 aushalten. – War es normalerweise, wenn man eine gewisse Geilheit hatte, noch etwas erträglich, so war es jetzt die absolute Hölle. Herrin Ines ließ mich noch eine gute halbe Stunde auskühlen, bevor sie mich wieder losmachte und den Unterkörper wieder bedeckte. Nun wurde auch ich wieder in mein Bett gebracht und sorgfältig fixiert. – Komisch, sonst konnte ich dieser Sache immer etwas gutes abgewinnen, es machte mich nun mal an, gefesselt zu sein und erniedrigt zu werden, aber nur, weil meine Sexualität darauf ausgerichtet war; jetzt, völlig befriedigt, wollte ich nur noch weg. – Das jedoch ging nicht; nun war es plötzlich die Normalität, so zu leben. – Ein wenig kämpfte ich noch mit meinen Träne, da auch meine Kehrseite noch schmerzte. Aufgelöst in völligem Selbstmitleid, schlief ich irgendwann ein. Nach wenigen Stunden wurde ich wach und stellte fest, daß meine ’Kompassnadel’ wieder in Richtung Norden wollte; ging selbstverständlich durch die enge Miederhose bedingt, nicht. – Auch hatte ich wieder das Gefühl, seit mindestens einer Woche nicht mehr abgespritzt zu haben. – Nun wurde mir erst die Tragweite dieser ominösen Pillen bewusst. Wenn eine Herrin es also wollte, dann hätte sie innerhalb von ein paar Tagen einen, sich vor Geilheit windenden Sklaven, vor sich; andererseits konnte sie ihn bedenkenlos absamen, damit die Strafe besser überkam, und dennoch war er innerhalb kürzester Zeit wieder völlig hörig. – Au verdammt, das konnten ja noch heitere Zeiten werden; musste ich doch immer daran denken, daß meine Eheherrin sofort von Ines unterrichtet wurde, und dann natürlich die gleiche Schiene fuhr. Okay, ich schlief also wieder ein, diesmal mit einem rebellierenden Ständer, aber wundersamerweise völlig traumlos. Zwei Wochen musste ich noch ohne meine geliebte Herrin auskommen; und wie gesagt, in den Fängen der Herrin Ines, die mehr als eine Naht schlimmer war als Mme. Julie....
(Fortsetzung folgt)
mit demütigen Grüßen, devota
Untertänige Grüße,
devota,
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Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
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Sklavenhalterin
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:30.07.05 22:36 IP: gespeichert
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Es ist schön, daß du deine Rechnerprobleme in den Griff bekommst und das Versäumte offenbar aufholen möchtest.
Angel
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:30.07.05 22:44 IP: gespeichert
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will herrin ines noch eine samenbank aufmachen. bis jetzt mußtest du deinen samen selber aufnehmen. herrin ines könnte mit dem samen von dir und werner jede menge geld verdienen.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklavenhalter
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:31.07.05 14:45 IP: gespeichert
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Vielleicht wird ja Herrin Ines noch auf die Idee kommen, daß die beiden (Werner und devota) sich gegenseitig erleichtern können "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:31.07.05 21:35 IP: gespeichert
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Hallo Sir Rowan,
Ihre Idee ist garnicht so schlecht, ich werde den Tip gerne irgendwie einbringen. - Danke gehorsamst,
devota Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
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Sklavenhalter
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:01.08.05 09:27 IP: gespeichert
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Ach devota, ich habe noch jede Menge mehr Ideen in petto
so zum Beispiel, daß Werner und devota in 69erStellung gefesselt werden, und so eine Nacht verbringen müßten. "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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heart |
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Sklave/KG-Träger
nähe Offenbach am Main
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:01.08.05 18:09 IP: gespeichert
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Diese Pille scheine ja die reinsten Hormonbomben zu sein? Habe aber irgendwo schon mal gehört, dass Zuchtbullen ein ähnliches Präparat erhalten, um ihre Samenqualität zu erhöhen.
Gruß heart
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:01.08.05 22:25 IP: gespeichert
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@ Verehrte Herrin Nadine,
Ihre Idee ist nicht schlecht, ich werde versuche, daß irgendwie zu verwenden.
@Sir Rowan,
beides sind Ideen, an die ich auch schon gedacht habe, schaun ma mal
@heart,
ich weiß nich, ob es sowas gibt, aber für meine fiktive Geschichte brauche ich halt solche Superpillen
So, aber nun wieder einen kleinen Beitrag:
Geweckt wurde ich natürlich durch die rote Taste an der Fernbedienung; 10 Sekunden volle Leistung auf meinen ‘Kleinen’. - Ich hätte eigentlich losgebrüllt, das verhinderte allerdings der Knebel. - Herrin Ines löste meine Bettfixierung und führte mich ins Bad. Dort musste ich mich auf das Klo setzen und wurde wieder fixiert.
“So, jetzt hast du zwanzig Minuten Zeit, danach geht’s unter die Dusche. In der Zwischenzeit werde ich meine Sklavenschlampe versorgen. - Dann bist du dran!”.
Gesagt getan, ich saß wenige Augenblicke später auf dem Klo, natürlich konnte ich auch keine Alternative auswählen; die Füße waren in entsprechenden Halterungen befestigt. - Meine Hände waren hinter mir an der Wand in eingelassenen Ringen fixiert. - Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis Herrin Ines wieder erschien.
“Wir werden uns jetzt beeilen,; Werner wird es kaum erwarten können, dass du endlich fertig bist und ihm beim Vormittagstraining Gesellschaft leistest. - haha”.
Gut, ich verstand nichts, aber das war ja normal, warum sollte ich die Gedankengänge von echten Herrinnen verstehen? - Okay, ich wurde vom Klo befreit und in der Dusche erneut angebunden. Herrin Ines übernahm meine Waschung und natürlich auch meine Rasur. - Richtig, wurde ich von meiner Herrin immer Sonntags in der Badewanne rasiert, bestand Herrin Ines darauf, jeden Tag meinen Unterleib völlig ‘kratzfrei’ zu haben. - Hm, noch eine Kleinigkeit war bei ihr weniger amüsant; ich erwähnte ja schon, dass Mme. Julie nach der Rasur meine untere Region mit Rasierwasser abrieb. - Herrin Ines tat das ebenfalls, nur sie zog ihn blank und rieb auch meine Eichel mit Rasierwasser ein. Dann wurde sofort wieder verpackt, und in diesem Augenblick hatte ich ca. 10 Minuten ‘echte Freude‘. Ich wurde dann eingekleidet, aber nicht als Zofe, sondern ich wurde schon für das vormittagliche Ponytraining eingeschirrt. Also waren wieder einmal meine Arme unbrauchbar. Ich konnte mein Frühstück nur in demütigender Weise aus einem Napf schlabbern, während Herrin Ines ein ausgiebiges Frühstück einnahm. Danach führte sie mich in den Stall. Dort sah ich Werner heute zum ersten Mal. - Er war schon in dem Zweispänner eingeschirrt. Im Gegensatz zu mir, war er vollständig in schwarzem Latex eingekleidet. Darüber war dann das Geschirr. Sein Zepter war künstlich prall gemacht worden. An dem großen Eichelring war ein Glöckchen befestigt. Ob er auch durch eine Spritze gefühllos war, konnte ich nicht beurteilen. Herrin Ines führte auch mich zwischen die Deichsel und schirrte mich fest. Dann wurde eine Schweif an meiner Lederkonstruktion, die einen Metalldildo in meinem Po festhielt befestigt. - Übrigens die gleiche Konstruktion wie bei Werner. - Nachdem auch die Steuerelektroden an Schwanz und hinterem Dildo befestigt waren, wurde auch mein Schniedel wieder aufgeblasen.
“Wenn ich schon von Ponyboys herumkutschiert werde, dann möchte ich auch, dass sie wie echte Hengste aussehen, also mit prallen Begattungsapparaten.”.
Toll, trotz der letzten Absamung, die ja sogar mit Orgasmus stattfand, war ich schon wieder durch die Pillen so etwas von geil, dass die ersten Silbertropfen sichtbar wurden, die sich schon wieder zu einem Faden ausdehnten. Herrin Ines meinte, dass sie uns jetzt vor den Stall führen würde, sie sich dann umziehen, und danach das Training beginnen würde. Sie hakte zwei Leinen an unsere Halsbänder und führte uns aus dem Stall. - Mal ehrlich, es ist nicht einfach, nebeneinander starr verbunden, ansehnliche gefällige Bewegungen auszuführen. Nur zu verständlich, dass wir schon auf diesen paar Metern die Reitpeitsche verspürten. Endlich standen wir vor dem Tor im hellen Sonnenlicht.
“Meine Güte, was war denn das für eine Vorstellung? - Ich glaube da gibt es noch ein großes Lernpotential. - Aber das mach ich doch gerne, hahaha!!”, sagte Ines in einer wirklich zynischen Weise, dass ich eine Gänsehaut bekam. Unsere Führungsleinen wurden an der Stallwand an Ringen im Mauerwerk festgemacht. Dann verließ uns Herrin Ines, um sich, wie sie sagte, entsprechend zu kleiden. Ich versuchte einen Blick auf Werner zu werfen, was jedoch nicht klappte, da unsere Köpfe ziemlich unbeweglich waren und auch noch mit Scheuklappen versehen waren. Ich konnte mir nur vorstellen, dass er schon völlig im eigenen Saft stand. - Wir standen in der prallen Sonne, und mir, der ich ja eigentlich nackt war, wenn man von dem Riemengeschirr absieht, war es schon höllisch warm; Werner war ja noch von Kopf bis Fuß in schwarzes Latex gekleidet.
Ines, diese Hexe ließ uns mindestens eine halbe Stunde hier bewegungslos stehen. - Dann endlich tauchte sie auf. - Wow, was für eine Göttin kam da auf uns zu; es war die Ausgeburt einer Amazone. - Ich muß ehrlich sagen, mich überkam ein Gruseln; dieses war ich von meiner, eigentlich relativ gutmütigen Eheherrin nicht gewohnt. Mir war im selben Augenblick klar, das wird kein harmloser Ausflug……
(Fortsetzung folgt)
Mit demütigen Grüßen, devota Untertänige Grüße,
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:01.08.05 23:16 IP: gespeichert
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das nehme ich an.
sie wird euch beiden schön durch die gegend gehetzt haben. da ist bei werner bestimmt einige liter schweiß in seinem anzug gewesen und dir wird der schweiß in strömen geflossen sein. hat sie euch wenigstens genug zum trinken gegeben ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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devota |
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Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:02.08.05 21:49 IP: gespeichert
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Verehrte DOMS, liebe subs, verehrte Gäste und Leser,
bevor ich meinen nächsten Textbeitrag einstelle, möchte ich noch eine kurze Erklärung abgeben. - In dem Text erscheint eine Bemerkung über Schwule; ich möchte dazu sagen, daß ich in keinster Weise etwas gegen Schwule und Lesben habe, in dem Beitrag aber diese Bemerkung dazugehört, um meine Stellung zu erklären. - Ich bitte demütigst um Entschuldigung, wenn sich jemand verletzt fühlt. In diesem Fall bitte ich, daß sich diese Person bei mir per PN oder eMail meldet. damit ich mich persönlich entschuldigen kann. - Danke in Demut
Doch nun weiter:
Herrin Ines, sie trug eine schwarze Reiterbreeches. Natürlich fehlten die knielangen Reiterstiefel nicht, gut, normale Reiterstiefel waren flach, ihre hatten mindestens 16 cm Absätze. - Man sah jedoch, dass sie damit vertraut war, denn sie schritt göttlich auf uns zu. Eine weiße, durchsichtige Bluse, unter der man den schwarzen Leder-BH sah, sorgte für weitere Aufregung. Schwarze Stulpenhandschuhe vervollständigten die dominante Erscheinung. - Sie löste die Leinen von der Wand und bestieg den Wagen. Mit den Zügeln wollte sie uns elegant um 180 Grad drehen, das misslang, waren wir doch als Zweispänner noch nicht trainiert. - Es war ein fürchterliches Gehampel. - Irgendwie standen wir dann in der richtigen Richtung. - Ein Tritt auf das ‘Gaspedal’, ein höllischer Schmerz durchfuhr unser Hengstgemächt (künstlich aufgepumpt natürlich) und wir setzten uns in Bewegung. Herrin Ines ließ das Pedal gedrückt, so, dass wir immer unter Strom standen und wussten, dass wir nicht langsamer werden durften. Unsere Hufstiefel erleichterten dieses Tempo nicht gerade, dennoch klappte es relativ gut. Sie lenkte uns per Zügel in den angrenzenden Wald. Hier war nie was los, denn das Gebiet war nur noch zwischen dem Grundstück und der Nordsee. - Wir trotteten in einem gemächlichen Tempo dahin. Zwischendurch gab sie etwas mehr ‘Gas’ und unter höllischen Elektroimpulsen am Schniedel wurden wir auf Tempo gebracht, um dann wieder durch Impulse im Po gebremst zu werden. - Das ging eine ganze Weile. Plötzlich sah ich am Ende des Weges einen Pulk Fahrradfahrer; keine Ahnung, wie die da hinkamen; egal, Herrin Ines machte keine Anstalten sich irgendwie in einen Seitenweg zu schlagen, damit uns keiner sah; im Gegenteil, sie hielt voll darauf zu und trat das Gaspedal durch. - Ich sollte vielleicht erwähnen, dass ich trotz dieser Behandlung, oder vielleicht gerade weil, immer geiler wurde. Herrin Ines hat ja keine Betäubung gesetzt, was zur Folge hatte, dass das Schwingen auch immer mehr erregte. - Gut , langer Rede kurzer Sinn; als wir den Radfahrern begegneten, passierte das unvermeidliche; ich schoss in einem großen Strahl ab. Die gemischte Gruppe der Radfahrer lachte, machten eindeutige Bemerkungen, und ich? - Ich wurde rot im Gesicht, wie ich es wohl noch nie war; ich schämte mich in Grund und Boden. Verstärkt wurde diese Scham noch, als Herrin Ines mich auf das schärfste beschimpfte und ihre Peitsche unnachgiebig auf meinen Rücken knallte. Sie schrie so laut, dass diese fremden Leute es noch minutenlang hören konnten:
“DU BIST EINE VERDAMMTE SAU, DU WIRST DAS NOCH BEREUEN! - ICH WÜSSTE NICHT; DAS ICH DIR ERLAUBT HABE ZU SPRITZEN!!”. - Etwas normaler dann:
“Mein Idiot hat wenigstens nur den Silberfaden, und du Wurm glaubst, dass du hier ‘rummachen kannst. - Na warte, jetzt gibt es einen kleinen Stop.”.
Sie trat die ‘Bremse’ und wir standen auf der Stelle. - Herrin Ines schirrte mich aus. Werner blieb an Ort und Stelle. Sie verschloss die Scheuklappen, Werner war nun blind. Nun wurde meine Trense entfernt und ich musste vor Werner auf die Knie. Auch meine Augenklappen wurden verschlossen. - Dann wurde ich langsam näher an Werner herangeführt.
“Ich weiß zwar, dass mein Sklave ein verdammter Fremdgänger ist, aber jetzt meine ich, gleiches Recht für Alle; du hast deinen Spaß gehabt, also wirst du jetzt dafür sorgen, dass auch er abspritzt. - Dank dieser Superpillen, seid ihr ja in kurzer Zeit wieder aufgegeilt und absolut gehorsam. - Also, Maul auf, und dann schön den Hengstschwanz herein; der Ring sollte nicht stören. - Du wirst dafür sorgen, dass innerhalb von maximal 10 Minuten seine Ladung in deinem Mund ist! - Ich sehe doch nicht ein, dass du ‘rumspritzt und alles verläuft im Sande! - Los jetzt!”
Ich war geschockt, bisher hatte ich immer meinen eigenen Saft aufnehmen müssen; doch nun sollte ich fremdes Gebräu trinken. - Ich hatte einen fürchterlichen Ekel. - Wer jedoch Ines kannte, wusste, wenn sie etwas wollte, passierte es!
Sie führte mich gezielt zu seinem Schwanz; ich musste meinen Mund weit öffnen, um auch den Eichelring aufzunehmen. Dann begann ich seinen Schwanz zu lutschen; widerlich, ich bin nicht schwul und hatte das bisher noch nie gemacht. - Dadurch, dass ich auch gerade abgespritzt hatte, wurde die Sache auch noch schlimmer. - Wie ich ja immer behauptet habe, wenn man lange keusch gehalten wird, kann man sich so etwas eher vorstellen, aber so? - Egal, irgendwie kam etwas Gefallen auf; ich glaube jedoch, dass diese Sperma treibenden Tabletten Schuld waren, denn ich spürte schon wieder eine aufkommende Erregung. - Kurz und gut, ich saugte an diesem, für mich völlig ungewohnten Fleischstück, und nach kurzer Zeit schoß er ab; ich kam kaum mit dem Schlucken nach. - Der erste Moment der Übelkeit wich dann allerdings einem intensiven Gefühl der Erniedrigung, das wieder dafür sorgte, dass ich weiter aufgegeilt wurde. - Als ich dann auch noch alles saubergeleckt hatte, wurde ich wieder mit der Trense ausgestattet und eingeschirrt.
“Na siehst du? - Es ist nur wegen der Gerechtigkeit. - Heute Nachmittag werde ich noch für eine kleine Bestrafung sorgen. - Doch nun erst einmal nach Hause!”
Sie trat das Pedal durch, riss die Zügel nach links und wir trabten mit schnellem Schritt in Richtung Stall …..
(Fortsetzung folgt)
demütigst, devota
(Diese Nachricht wurde am 02.08.05 um 21:49 von devota geändert.) Untertänige Grüße,
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:02.08.05 21:56 IP: gespeichert
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herrin ines grausame lehrstunde.
bin mal gespannt welche strafe sie für dich devota ausgedacht hat.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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Sklavenhalterin
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:02.08.05 23:53 IP: gespeichert
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Devota!
Schön, daß Du uns wieder so regelmäßig versorgst.
Ich werde mich auch noch einmal in den ersten Teil einarbeiten müssen. Mal sehen, wie lange ich dafür brauche. Ich sollte mir den Zeitaufwand merken oder?
Angel
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Sklavenhalter
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:03.08.05 11:08 IP: gespeichert
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Zitat | „So Ines, ich muss zurück; in zwei Wochen, wenn deine Freundin Mme. Julie zurückkommt, schau ich noch mal rein, und führe devota vor. – Vielleicht können wir uns dann noch einen befriedigenden Abend machen; ich bringe dann noch meine Sklavin mit, dann wird es noch geiler.“.
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Wann wird dieser Abend denn sein? "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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devota |
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Story-Writer
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:04.08.05 21:43 IP: gespeichert
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Verehrte DOMS, liebe subs, verehrte Leser/innen
ich kann im Moment nur kurze Teile posten, am Wochenende wird es wieder etwas mehr. - Verzeihung
Dort angekommen wurden wir sofort ausgeschirrt. Ich wurde erst mal an der Stallmauer befestigt. – Werner wurde unter eine Teppichstange geführt und von seinem Geschirr und seiner Latexwäsche befreit. Er war klatschnass geschwitzt und das Wasser lief in Bächen an seinem Körper herunter. In der Sonne trocknete es sehr schnell und überdeckte den Körper mit vielen weißen Flecken, hervorgerufen von dem Talkumpulver, mit dem die Gummiwäsche innen präpariert ist. Nur die Maske blieb an Ort und Stelle. – Herrin Ines befestigte ihn X-förmig an der Teppichstange. Dann holte sie einen Schlauch und schloss diesen am Wasserhahn an der Stallaußenwand an. Sie drehte den Hahn auf und ging auf ihren Hengst zu. Dann öffnete sie das Ventil und spritzte den verschwitzten Körper mit kaltem Wasser ab. – Ich muss wahrscheinlich nicht erwähnen, dass der Wasserstrahl ziemlich hart eingestellt war, oder? – Gut, als der Wasserstrahl entsprechende Teile traf, wand er sich doch ziemlich stark in seinen Fesseln; der Schwanz war nicht das Problem, die Eier mochten das nicht und es tat höllisch weh, kenne ich das doch zu gut, beim morgendlichen Duschen, wenn die Brause auf Massage steht, und der Dreipunktstrahl meine empfindlichen Teile trifft. – Herrin Ines duschte ihn ausgiebig ab, bis Werner vor Kälte anfing zu zittern. – Erst jetzt ließ sie von ihm ab und saugte die Luft aus den künstlichen Schwellkörpern ab. – Wieder in einer normalen, nicht erregten Größe, wurde eine Kette an dem Eichelring befestigt. Um die Taille wurde ein gummiüberzogener Stahlreif gelegt und mittels eines Kofferschlosses verriegelt. Dieser Reif hatte vier kleine Ringe. – Am Hinteren wurde das andere Ende der Kette befestigt, nachdem diese stramm durch die Pospalte gezogen worden war. Es war sicherlich mehr als unangenehm, diesen strammen Zug am Eichelring. – Herrin Ines löste ihn von der Teppichstange, um ihm sofort die Arme auf dem Rücken zusammen zu fesseln. Eine Spreizstange von ca. 60 cm. hielten seine Füße auseinander und behinderten natürlich beim Gehen. Nun führte sie ihn ebenfalls zur Stallmauer, wo ich ja noch immer angekettet stand, und leinte auch ihn an.
„Dann wollen wir uns mal um diese unverschämte Schlampe kümmern, blamiert mich bis auf die Knochen, nur weil er meint in Gegenwart von Fremden unerlaubt seine eigenen Gelüste ausleben zu können; und das auch noch während er eine klare Aufgabe hatte,..tzztzztzz....“.
Herrin Ines kam nun zu mir und führte mich erst mal zu der Teppichstange. – Hier wurde auch ich von meinem Riemengeschirr befreit; nur Kopfgeschirr mit Knebeltrense blieben mir erhalten. Sie befestigte mich, wie sie es vorher mit Werner getan hatte. Dann begann sie mich abzuwichsen, die Luft blieb jedoch in den Schwellkörpern. – Es dauerte nicht lange, und ich spritzte ab. – Herrin Ines war ja nicht dumm, deshalb hatte sie mir ein Kondom übergestreift, welches ich jetzt schön gefüllt hatte. Sie streifte es ab und ließ es mich auszutscheln.. Dann wurde mein Arsch mit ABC-Salbe eingerieben; jau, das wurde ziemlich heiß, aber dann, gab es 12 Hiebe mit der Neunschwänzigen. – Es tat höllisch weh. – Ich hatte das Gefühl, dass die Haut in Streifen herabhing. – War natürlich nicht, aber der Schmerz war halt da. – Herrin Ines ließ mich noch eine ganze Stunde so stehen. Dann wurde ich von der Teppichstange gelöst und kam zusammen mit meinem Leidensgenossen Werner zurück in den Stall. Dort wurden wir an einem Ring im Boden fixiert. – Die Nacht würde garantiert nicht sehr gemütlich....
(Fortsetzung folgt)
demütigst, devota
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:04.08.05 22:03 IP: gespeichert
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Eine absolut geile Story... bitte mach weiter so. Mit Humor und Stil geschrieben, irgendwie hat s was! LG
Martin (Diese Nachricht wurde am 04.08.05 um 22:03 von Slave329993 geändert.)
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devota |
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:04.08.05 22:11 IP: gespeichert
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Hallo slave 329993;
danke für deinen Kommentar, es freut mich, dass ihr den hintergründigen Humor erkennt und gut findet.
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:04.08.05 22:23 IP: gespeichert
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das glaube ich dir sofort. hast du in dieser nacht wenigstens ein wenig schlafen können ?? hat herrin ines am nächsten morgen mit euch wieder eine ausfahrt gemacht ?
dominante grüße von
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:04.08.05 22:31 IP: gespeichert
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Mir steht s ja eigentlich nicht zu, aber, verehrte Herrin Nadine, seid Ihr nicht ein wenig zu ungeduldig? devota liefert ja was er kann .. (Diese Nachricht wurde am 04.08.05 um 22:31 von Slave329993 geändert.)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
Geschlecht: User ist offline
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:04.08.05 22:40 IP: gespeichert
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@Slave329993 kannst du in meinem kommentar etwas entdecken wo ich devota zur eile angetrieben habe. ich habe ihm nur fragen gestellt.
(Diese Nachricht wurde am 04.08.05 um 22:40 von Herrin_nadine geändert.)
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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