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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:23.03.06 22:59 IP: gespeichert
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Hallo Andi,
gemach, gemach **lach** Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
Stories:
Vom Ehemann zur devota: http://www.kgforum.org/display_5_2421_70672.html
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Sklave
sklave von Gillian (aka Yaguar)
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:23.03.06 23:15 IP: gespeichert
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sadist :P beste grüße, kedo
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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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Sklave/KG-Träger
Wien
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:27.03.06 22:21 IP: gespeichert
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devota,
ich bin dein Fan!
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_Tanja_ |
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KG-Trägerin
Lebe heute ... hier und jetzt!
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:03.04.06 19:35 IP: gespeichert
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Hallo liebe Devota,
... jetzt lässt du uns mal wieder auf dem "Trockenen" sitzen ... Du bist mir schon so eine Schlimme
Viele liebe Grüße
Tanja Ja, ich bin einen Sissy
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:04.04.06 17:29 IP: gespeichert
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Verehrte Leserinnen/Leser, liebe Fangemeinde,
ich weiß, ich habe Sie/euch wieder etwas warten lassen, nur war meine Zeit etwas begrenzt. - Auch muss ich ja meine Ideen sammeln. - Na gut, jetzt gibt es wieder etwas zu lesen:
Der Schock
Hier nun der Bericht meiner Eheherrin:
Herrin Ines hat eine große Erbschaft gemacht; ihr Onkel, den sie nur ganz entfernt kannte, hat wegen Mangel an Verwandtschaft seine einzige Großnichte bedacht. – Es handelte sich um einen zweistelligen Millionenbetrag, der jetzt einfach Ines gehörte. Sie hat natürlich auf ihre Art cool reagiert und mit Frau Dr. Michelle duCroix gesprochen. Frau Dr. hat ihr sofort einen Job in ihrer Klinik angeboten, weil Ines an ihrer Arbeit nun mal Spaß hat und ihn weiter ausüben möchte. – Ines hat sich schon für ein großes Anwesen in der Nähe von Hamburg interessiert. – Das Tollste ist, sie hätte auch einen Job für Mme. Julie in der Klinik. Ich müsste meine Anstellung kündigen und wäre dann mit Werner ein 24/7 Sklave. Wir würden bei Ines und Werner wohnen, hätten für unseren Lebensunterhalt ausgesorgt und würden, wenn diese Sache mal in die Hose ginge, mit einem großzügigen Betrag abgefunden. Alles würde über einen Notar abgesichert werden. – Starten sollte das Ganze in einem halben Jahr. – Das Anwesen ist ein großer Bauernhof mit Stallungen und Wohnungen für Personal.
Puuuhhh; mir klingelten die Ohren, als ich diese Geschichte hörte. Meine Eheherrin war begeistert und versuchte, diese Begeisterung auf mich zu übertragen. – Ehrlich gesagt, ich war froh, dass ich geknebelt war; ich konnte die Begeisterung im Moment nicht unbedingt teilen. – Mir war das alles zu windig; gut, notariell abgesichert, das müsste ja eigentlich klappen; nur noch Vollzeitsklave, auch kein schlechter Gedanke. – Gut, zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, was das heißen würde. – Dennoch, ich war ziemlich durcheinander. Mme. Julie meinte nur:
„Na, was hältst du davon? – Ich finde das toll! – Wir arbeiten weiterhin als Krankenschwestern, und wenn es uns danach ist, machen wir Dienst in der Spezialabteilung. Außerdem sind die netten Ladies, wie Michelle und die Orthopädiemeisterin in unserer Nähe. Ist doch toll, oder? – HIHI, du kannst ja nicht antworten; macht nichts, du wirst nun etwas Zeit im Bett verbringen und heute Abend werden wir dann darüber reden!“
Ich machte mir nicht mal die Mühe an dieser Stelle eine Antwort in meinen Knebel zu stammeln sondern ließ alles mit mir geschehen. – Ich wurde ins Bett gebracht, dort nach allen Regeln der Kunst festgeschnallt, so, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Dann verließ meine Eheherrin den Raum mit den Worten:
„So, nun denke darüber nach! – Die Antwort ist sowieso klar. – Nur du kannst dich schon einmal an den Gedanken gewöhnen. – Stell dir doch einfach vor, dass du nicht mehr ins Büro musst und nur noch für uns Damen zuständig bist. – Hihi“.
Klasse, ein guter Gedanke; leider kannte ich aber Herrin Ines und meine Eheherrin, die immer mehr von den Gewohnheiten ihrer Freundin annahm. – Okay, ich gebe ja zu, je länger ich mir das alles vorstellte, umso erregter wurde ich. Leider wurde alles durch die Miederung flach gehalten, aber ich lief schon wieder aus. – Trotzdem war mir gar nicht wohl bei dem Gedanken. – Ich wusste aber, ich werde nichts daran ändern! – Wenn Herrin Julie die Idee toll fand, dann hatte ich mitzuziehen.
Stunden später wurde ich wieder losgeschnallt und ins Wohnzimmer gebracht. Herrin Julie befreite mich vom Knebelgeschirr, ließ jedoch alles andere wo es war. Vor meinem Sessel stand ein Glas Sekt auf dem Tisch, welches ich mit meinen gefesselten Händen so gerade packen konnte.
„Also Sklavenzofe, ich höre!“
„Gnädige Herrin, wenn Sie glauben, dass Ihre Entscheidung richtig ist, dann fühle ich mich geehrt, diesen Weg mit Ihnen zu beschreiten.“, stammelte ich völlig entgegen meiner wirklichen Meinung. Nur, was sollte ich machen? – Wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hatte, dann würde ich meine Situation nur verschlechtern.
„Na siehst du, ich wusste doch, dass es dir gefällt, haha; wir können jetzt normal reden Ralf, dann können wir alles wesentliche besprechen.“.
„Ja Julie, ich danke Dir.“.
„Okay, hast du noch irgendwelche Fragen?“.
„Ja; bist Du sicher, dass wir finanziell abgesichert sind?“.
„Natürlich, wir wohnen zusammen, den Lebensunterhalt bestreitet Ines und für uns ist eine Altersversorgung zurückgelegt. – Alle vertraglich geregelt.“.
„Hmm, gut, dann könnte es klappen. – Irgendwie gefällt mir der Gedanke...**grins**“.
„“Ja ja, du wirst nur wieder geil; tröste dich, Werner und du, ihr werdet weiterhin sexuell kurz gehalten. – Zumindest werdet ihr keine zusätzlichen Orgasmen bekommen; vielleicht werdet ihr öfters gemolken, dafür gibt es dann allerdings eine höhere Dosis der Aufbaupillen! **lach**“.
Verdammt, das hörte sich schon wieder nicht so gut an, aber es wird ja nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird...
(Fortsetzung folgt) Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
Beiträge: 7270
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:04.04.06 19:38 IP: gespeichert
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wenn man die einfälle wo herrin ines in erwägung zieht, hätte ich auch gemischte gefühle.
wo ich das mit dem bauernhof gelesen habe, war mein erster gedanke, die ausbildung zum ponyboy geht weiter und ihr dürft bald rennen bestreiten.
eins was aber sicher ist, es wird für dich und werner kein zuckerschlecken werden.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Fachmann
Berlin
Happy Devotion
Beiträge: 73
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:05.04.06 03:22 IP: gespeichert
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Ich liebe diese Story !!!
LG
Marc
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Sklavenhalter
Beiträge: 356
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:16.04.06 12:56 IP: gespeichert
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Hallo devota, geht die Geschichte irgendwie und irgendwann weiter?
P.S.: Frohe Ostern "Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
Beiträge: 263
Geschlecht: User ist offline
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:30.04.06 22:24 IP: gespeichert
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Verehrte DOMS, liebe subs,
leider habe ich Moment wenig Zeit um an meiner Geschichte weiter zu schreiben. - Haben Sie/habt ihr bitte etwas Geduld. - Ich habe aber heute einen kleinen Teil geschafft, den ich Ihnen/euch nicht vorenthalten möchte.
Die Auszeit war beendet und ich hatte wieder meinen Zofendienst zu verrichten. – Herrin Juliane ließ sich noch Sekt einschütten und erzählte mir, dass es in den nächsten Tagen etwas unbequem für mich werden könnte, da ja ein Mieter für unser Haus gesucht werden müsse. Klar war mir schon, dass dieser Mieter mich nicht in meinem Zustand sehen durfte. Dafür hatte aber meine Eheherrin schon gesorgt; sie hatte eine Kiste mit den Maßen 2X1X0,5 m besorgt. – Diese stand im Keller und immer, wenn ein Interessent kam, wurde ich dort eingeschlossen; selbstverständlich mit voller Knebelung und festgeschnallt. – Die nächsten Wochen verbrachte ich ziemlich oft in der Kiste. Irgendwann hatte Mme. Julie einen Mieter gefunden und ich konnte mich wieder relativ frei bewegen. Dann musste ich meine Arbeit kündigen. Als Grund gab ich an, dass wir eine Erbschaft gemacht haben und nun in die USA ziehen würden. – Ich glaube, dass ich ziemlich glaubhaft überkam, denn alle Kollegen wünschten mir alles Gute, als ich meinen Ausstand gab. Nun folgten noch viele Tage mit Arbeit; es musste alles verpackt werden und vorbereitet werden. – Eines Tages erschien Herrin Ines und wollte mit Mme. Julie sprechen. Ich wurde wieder gut verpackt, damit ich nichts mitbekam. – Natürlich musste ich die beiden Damen bedienen. Als Herrin Ines gegangen war, wurde mein Strafhelm wieder abgenommen und Herrin Juliane meinte:
„So devota, wir werden morgen nach Hamburg zu einem Notar fahren und alles perfekt machen. – Du musst mit, da du auch unterschreiben musst. – Wir werden allerdings nach Büroschluss dort sein, da Werner und du dort nicht im Straßenanzug erscheinen werdet. Schließlich soll ja das BESONDERE herausgestellt werden. – Ich dachte mir, dass du als Sklavenzofe erscheinst, was Ines mit Werner anstellt weiß ich nicht.“
Oha, dass konnte ja heiter werden; ich lief jetzt schon vor Scham rot an. – Die Vorstellung, ich sollte in meiner Miederung und dem Unterkleid vor fremden Menschen erscheinen, ließ mich grausen. – Ändern konnte ich allerdings nichts an den Wünschen der beiden Herrinnen. – Ich verbrachte den Abend noch ganz im Dienste meiner Herrin und wurde dann gegen 23:00 Uhr ins Bett gebracht. Gut festgeschnallt konnte ich noch lange an Morgen denken. – Ich wurde dann gegen 7:00 Uhr geweckt und musste das Frühstück für meine Eheherrin herrichten. Danach musste ich duschen und wurde dann eingekleidet. – Meine Herrin hatte sich für eine etwas strengere Miederung entschieden; 120den Stützstrumpfhose mit Hosenkorselett. Dazu das Unterkleid und die abschließbaren Stiefelletten. Natürlich wurde auch das gesamte Zubehör angelegt; Schenkelbänder, Geradehalter und Handfesseln. Mein Knebelgeschirr durfte natürlich auch nicht fehlen. Damit unsere Nachbarn nichts mitbekamen, musste ich durch den Keller in die Garage und mich in den hinteren Fußraum legen. Dann fuhr Herrin Juliane aus der Garage und Richtung Hamburg. Wir sollten uns mit Ines und Werner an den Landungsbrücken treffen. Von da würde dann Herrin Ines mit uns zum Notar fahren, der sein Büro direkt an der Reeperbahn hatte. – Also gar kein Grund zur Aufregung, was meine Einkleidung betrifft; so der Originalton meiner Herrin.
Verdammt, ich soll so in die Öffentlichkeit? – Mir wurde schwindelig. Ich glaube, dass meine Birne zu dem Zeitpunkt mehr als rot war. – Wie auch immer, irgendwann waren wir da; ich musste aussteigen und ins andere Auto gehen. Ich habe mich ohne Ende geschämt; ob mich jemand gesehen hatte, ich weiß es nicht. – Ich war froh, als ich im anderen Auto saß. Herrin Juliane hatte die Augenklappen des Kopfgeschirrs geschlossen, sodaß ich Werner nicht sehen konnte. Nach einer kurzen Fahrzeit hielt Herrin Ines an. Ich wurde aus dem Auto geführt und wusste nicht, wer mich jetzt sah, dennoch rauschte das Blut in meinen Ohren. Ich stöckelte völlig orientierungslos hinter meiner Eheherrin her, die mich an der Leine hatte. Endlich waren wir am Ziel; ich hatte das Gefühl, daß wir in einem Raum angelangt waren, der büromäßig ausgestattet war. Ich mußte stehen bleiben, während sich meine Eheherrin hinsetzte. (Die Geräusche verrieten mir das ) – Dann wurden die Augenklappen geöffnet. – Was ich nun sah erschreckte mich höllisch....
(Fortsetzung folgt) Untertänige Grüße,
devota,
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:30.04.06 22:33 IP: gespeichert
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du macht es aber spannend.
werbepause wie kann es anderst sein.
läßt mich so lange zappeln. ich will doch wissen über was du da erschrocken bist.
bitte laß mich nicht so lange warten.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave
sklave von Gillian (aka Yaguar)
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:01.05.06 16:34 IP: gespeichert
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hallo devota,
es wird mal wieder zeit zu erwähnen, dass mich deine fantasie ungemein kicken kann. ich freu mich jedenfalls auf eine fortsetzung. schon im eigenen interesse hoffe ich, dass du nicht mehr allzu lange viel zu tun hast
und natürlich auch mir ergeht es ähnlich Herrin_nadine, ich möchte gerne wissen, was da so erschreckt? beste grüße, kedo
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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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KG-Träger
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:13.05.06 17:54 IP: gespeichert
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Hallo und moin!
@ Mme. Julie:
Geben Sie devota bitte etwas mehr Gelegenheit, die Geschichte fortzusetzen!
@ devota:
Lass uns bitte nicht hängen, nachdem Du die Geschichte so weit und so hervorragend voran gebracht hast! Mein Kopfkino hat dadurch völlig neue Filme. Bitte weiter so!
Martha die, wenn, dann einen Neo trägt.
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Einsteiger
wer nicht sagt was er will, wird es wohl nie bekommen
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:21.05.06 17:27 IP: gespeichert
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Was erschreckte den so höllisch ?
Ich will weiter lesen !
Unfair !
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
Beiträge: 263
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:22.05.06 00:15 IP: gespeichert
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Verehrte Lesergemeinde,
es tut mir leid, daß ich Euch so lange habe warten lassen; ich war im Urlaub und konnte daher nichts schreiben. - Aber jetzt gibt es wieder eine Fortsetzung:
Hatte ich schon Panik wie ich aussah, Werner war noch ´exklusiver´ ausgestattet; er war in ein Riemengeschirr geschnallt hatte einen prallen Schwanz mit dem Edelstahlring und war komplett verpackt; die Arme waren in einem Monohandschuh, er hatte richtige Hufstiefel an und der Kopf war völlig eingeschirrt. – Wie konnte man so über die Straße gehen? – Okay, ich habe dann auch erkannt, daß wir in einem Parkdeck gelandet waren, wo nicht ganz viel los war. – Nun gut im Büro des Notars entpuppte sich der Notar als Notarin, Mitte 40 und sehr attraktiv. – Ihr Name: Dr. jur. Verena Strelitz; brünette Haare, streng zum Pferdeschwanz gebunden, ein typisches Buisenesskostüm in hellem Grau mit dunklen Nylons in hochhackigen Pumps machten sie eigentlich perfekt. Die Damen nahmen Platz, für uns war klar, daß wir neben den Sesseln der Herrinnen in strammer Haltung zu stehen hatten. – Dann begann das Ritual der Vorlesung des Vertrages. Ich hörte eigentlich gar nicht zu, die Notarin nahm mich mit ihrer Erscheinung sehr gefangen, war sie doch auch ein Idealbild einer Domina. – Irgendwann war sie fertig und alle mußten unterschreiben. – Danach gab es noch den Zusatzvertrag. – Dieser erklärte uns unsere Zukunft; ich gebe ihn mal in kurzen Worten wieder; fangen wir mal bei Werner an, der hatte ab jetzt nur noch die Funktion als Pony; natürlich nur als Arbeitspony, d.h. er wurde vor Wagen gespannt, die als Arbeitswagen gebraucht wurden. Gartenarbeit war von ihm ebenfalls zu erledigen. – Ich hatte einen kleinen Vorteil, ich war Zofe, Arbeitsmagd (Hausarbeit in allen Facetten) und auch auf Wunsch ein Pony. – Nur durfte ich auch zukünftige Pony-Stuten bespringen; nicht daß ich daß einen Orgasmus haben dürfte, nein das wurde alles geregelt. – Ich unterlag einer totalen Keuschheit, nur mein Sperma wurde abgemolken und gebraucht. – Wie das Alles noch geregelt würde, das stand noch etwas in den Sternen. – Gut, ich hatte keine Wahl, ich mußte unterschreiben. – Nun kam das nächste Problem; wie sollte ich mit auf den Rücken gefesselten Armem unterschreiben? – Na da gibt es doch heute das Beste der Welt: den genetischen Code! – Die Notarin rief per Sprechanlage eine Praktikantin zu sich und erteilte folgende Anweisung:
"Inga, die beiden Sklaven werden mit ihrem genetischen Code unterschreiben. – Du wirst ihre Prostata bearbeiten, damit ein wenig Samenflüssigkeit austritt; die wird dann auf der Urkunde mittels eines Klebestreifens gesichert, das ist genauso gut wie eine Unterschrift. – Achte darauf, daß sie keinen Orgasmus bekommen! – Dann wirst DU ein Problem bekommen!!"
"Ja, Frau Dr. Strelitz, Ich hole nur eben ein paar OP-Handschuhe."
"Okay."
Ich versank in vollster Scham, sollte ich jetzt hier gemolken werden, von einer völlig fremden Person und vor Allem VOR einer fremden Person?? – Ja ich sollte! Nach einem kurzen Augenblick kam Inga die Praktikantin zurück, ihre Hände waren in OP-Handschuhen verschwunden und sie wies mich an, mich über den Besucherstuhl zu beugen. – Sie öffnete mein Hosenkorselett zog die Stützstrumpfhose herunter und begann dann meine Prostata mit ihrem Finger zu massieren. Vorne hielt sie mir einen Plastikbecher unter. – Nach ca.10 Minuten begann ich auszulaufen; es war nicht toll. – Ich hatte nicht mal eine Erektion, da meine Herrin wieder die verdammte Spritze gesetzt hatte, die jegliche Geilheit verhinderte. Ich spürte, wie mein Sperma herausquoll und sofort in einer kleinen Tüte gesammelt wurde. Das wurde auf der Urkunde an der Stelle meiner Unterschrift festgeklebt und war jetzt verbindlich. Ich wurde wieder untenherum verpackt und mußte meine Position einnehmen. Dann wurde Werner ebenfalls gemolken und unterschrieb damit ebenfalls den Vertrag. Nun wurden wir noch verbindlich als Eigentum unserer Herrinnen gekennzeichnet. – Inga holte zwei Edelstahlhalsbänder mit einem Messingschild; auf meinem war folgendes eingraviert: sklavenzofe devota, Eigentum von Herrin Juliane. – Werners Schild war lustig, er hatte als Pony den Namen ´wallach´ erhalten, nicht weil er kastriert war, nein er konnte ja durch den großen Eichelring nicht mehr begatten. – Sonst war der Text fast gleichlautend: Ponysklave wallach, Eigentum von Herrin Ines. – Die Halsbänder wurden uns angelegt und mit Schlössern gesichert. – Ich muß sicherlich nicht erwähnen, daß an allen Seiten ein Ring vorhanden war.
Frau Dr. Strelitz verabschiedete sich von den Damen und Inga begleitete uns zur Tür. Dort wurden meine Augenklappen wieder geschlossen und ich wurde wieder ins Auto geführt. Dann ging die Fahrt zurück nach Hause. – Dort angekommen wurde ich wieder durch die Garage ins Haus geführt und dann ins Wohnzimmer geschickt. – Ich mußte stehend auf die Ankunft von Mme. Julie warten, die dann mein Knebelgeschirr entfernte und die Fesseln gegen meine Arbeitsfesseln austauschte. Nun mußte ich ihr einen Sekt servieren, durfte dann allerdings auf der Couch Platz nehmen. Ich war eigentlich ziemlich fertig und wäre am liebsten im Bett fixiert worden, damit ich endlich schlafen konnte. – Nichts da, ich mußte mir noch einen Vortrag über meine Zukunft anhören; na ja, eigentlich der Traum eines devoten Sklaven, aber ich glaube die Realität wird anders aussehen. – Phantasie und Wirklichkeit; zwei Welten...
(Fortsetzung folgt) Untertänige Grüße,
devota,
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:22.05.06 00:23 IP: gespeichert
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freut mich daß du wieder zurück bist devota.
jetzt hast du ja keine rechte mehr. ich denke du hast das bessere los gezogen wie werner. du darfst noch als mensch leben und werner muß jetzt als pony leben.
wird der alltag noch restriktiver für dich aussehen?
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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SteveN |
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KG-Träger
Köln-Porz
Latex ist cool
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:27.05.06 18:09 IP: gespeichert
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Hallo Devota !
Schön, daß es jetzt wieder Fortsetzungen gibt.
Viele Grüße SteveN
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Gast Augsburg
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:30.05.06 15:48 IP: gespeichert
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Klingt heftig aber als Geschichte höchst erregend und pikant!
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Gast
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:21.06.06 22:09 IP: gespeichert
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Das mit der genetischen Unterschrift würde ich als Rechtsanwalt so aber nicht als rechtswirksam attestieren. Zu einer Unterschrift gehört die freie, selbstständige Ausführung der Unterschrift bei klarem Verstand. Bezogen auf die konkrete Situation würde das bedeuten:
- sich selbst abmelken
- bei klarem Verstand sein (vulgo: trotz Geilheit noch einigermaßen denken können)
- bis zum Aufkleben der Samenprobe auf den Vertrag das Widerspruchsrecht ausüben können, d. h. den Samenkleister zum Fenster rausschmeißen können & dürfen ...
Meine juristischen 5 Pence
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Fabian am 21.06.06 um 22:11 geändert
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sub_netsrot |
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Sklave/KG-Träger
Berlin
Ein freier Mensch ist einer, der sich seiner Unfreiheit bewußt geworden ist.
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:21.06.06 22:55 IP: gespeichert
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…
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sub_netsrot am 04.09.08 um 12:01 geändert
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nobody |
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Keyholder
wer ist schon fehlerlos
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Geschlecht: User ist offline
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RE: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:06.07.06 16:48 IP: gespeichert
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Hallo devota,
wie geht es Dir, gibt es Dich noch? Warum hören wir nichts mehr von Dir ?
Gruß nobody
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