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Sklave/KG-Träger
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:04.08.05 22:46 IP: gespeichert
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@herrin_nadine (*verbeug*): naja, er schreibt um 21:40 und Ihr fragt um 22: 40 wie s weitergeht (mit leicht verärgerten smilies ..); wenn das nicht eilige Neugier ist weiß ich nicht. Aber bitte nix für ungut, ich bin bekannt für mein vorlautes Wesen *g*. So sorry. (Diese Nachricht wurde am 04.08.05 um 22:46 von Slave329993 geändert.)
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:04.08.05 23:03 IP: gespeichert
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@Slave329993
führen wir die diskussion per pn weiter, hier ist der falsche ort. ok.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Sklave/KG-Träger
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:04.08.05 23:17 IP: gespeichert
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Jawohl, Herrin. [email protected]
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devota |
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Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:05.08.05 01:21 IP: gespeichert
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Hallo slave 329993,
ich fühle mich eigentlich nicht unter Druck gesetzt. - Herrin Nadine kommentiert immer sehr schnell, das ist ja gerade das, was ich schätze. Ich habe durch Herrin Nadine die Motivation bekommen, dass ich überhaupt eine Story schreibe; ich bin ihr sehr dankbar, dass sie durch ihre Beiträge immer wieder meine Motivation beflügelt, damit ich weiterschreibe.
Gruß. devota (Diese Nachricht wurde am 05.08.05 um 01:21 von devota geändert.) Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
und demütiger Verehrer und virtueller Sklave der gnädigen Herrin Nadine
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devota |
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:05.08.05 16:25 IP: gespeichert
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Verehrte Leserinnen und Leser,
weiter geht es mit einer kleinen Fortsetzung:
Das mit der Gemütlichkeit konnte man wörtlich nehmen; wir mussten eine kniende Position einnehmen. Bei Werner konnte sie die Position sichern, indem sie den Bodenring zusätzlich zum Halsring noch mit seinem Eichelring verband. So versorgt hatte er garantiert keine Lust sich zu bewegen, geschweige denn aufzustehen. Bei mir war es etwas schwieriger. – Nachdem ich wieder mit einem Monohandschuh versorgt war, schnallte sie meine Knie zusammen und verband diesen Riemen mit dem Bodenring. So konnte auch ich mich nicht ausstrecken oder aufstehen. Eine Spreizstange wurde auch mir zwischen die Füße geschnallt. Erst jetzt saugte sie die Luft aus den Schwellkörpern ab; welche Wohltat, endlich keinen Dauerständer mehr, glaubt, es ist nicht lustig sondern auch irgendwie schmerzhaft.
„So Sklavenpack, ich denke ihr seid für die Nacht gut versorgt. – Ihr habt jetzt genug Zeit, darüber nachzudenken, wie ihr morgen beim Training eine bessere Figur im Zweispänner macht, als heute. Vorab gibt es natürlich noch ein entsprechendes Konditionstraining.“, ließ sich Herrin Ines vernehmen, nachdem die Scheuklappen unserer Kopfgeschirre geschlossen waren.
Ich hörte, wie Herrin Ines die Boxentür verschloss und mit klappernden Heels den Stall verließ. – Ich sollte an dieser Stelle erwähnen, dass sie uns die Hufstiefel angelassen hatte. Sie meinte zynisch, wir hätten es dann ’bequemer’, weil wir uns nicht morgen wieder erst daran gewöhnen müssten; HAHA.
Ich will es mal so ausdrücken: Viel Schlaf war nicht; die Knie schmerzten, vom Rücken und den Füßen gar nicht erst zu reden. Ich war ehrlich gesagt froh, als die Nacht zu Ende war und Herrin Ines die Box betrat.
„Moin, Moin! – Nun geht es weiter mit dem Training.“, sagte sie frohgelaunt.
Ich hörte, wie Werner von ihr losgemacht wurde. Sie schien ihn aus der Box geführt zu haben, jedenfalls war es um mich herum wieder ruhig. Nach einer längeren Zeit erschien sie wieder hier. Diesmal befreite sie mich von den Fesseln; nur mit ihrer Hilfe kam ich wieder auf die Hufe. Dann führte sie auch mich aus dem Stall, ohne meine Augenklappe zu lösen. Ich spürte den leichten Wind an meinem doch ziemlich nackten Körper; d.h. ich war wieder vor dem Gebäude. Herrin Ines löste den Monohandschuh und fesselte die Hände wieder gespreizt an die Teppichstange. Ich hatte mittlerweile die obligatorische Morgenlatte, bedingt durch die Pillen, die mich ja ständig unter Dampf hielten, dann aber auch noch, weil sich meine Blase meldete. Herrin Ines war das natürlich nicht entgangen; daher kam auch schon wieder eine bissige Bemerkung:
„Du scheinst unverbesserlich zu sein, oder? – Naja, macht aber nichts, ich habe noch alle klein gekriegt! ... haha...“.
Das Lachen erfolgte etwas verzögert, erst nachdem sie sich der Doppeldeutigkeit ihrer Worte bewusst geworden war. Mir verging es allerdings augenblicklich; diese sadistische Frau setzte mir sofort eine kleine Spritze an der bekannten Stelle, was augenblicklich zum kleinen Schrumpelmännchen verhalf. Dann versorgte sie mich einem Katheter, an den sie eine Verlängerung befestigte. Meine Trense wechselte sie gegen einen Penisknebel aus, der aber einen Schlauchanschluss hatte. – Wollen wir wetten, wo das noch frei Schlauchende angeschlossen wurde? – Rrrichtig, genau da! – Sie öffnete das kleine Ventil, und ich bekam mein erstes ’Erfrischungsgetränk’ des Tages. – Igitt, das war widerlich; und doch, genau diese Art der Erniedrigung machte mich wieder stark an. – Gut, natürlich ohne den sichtbaren Erfolg. Dann erschrak ich höllisch, als mich der harte und verdammt kalte Wasserstrahl traf. Sie zielte genau auf meine Eier, war das höllisch. Herrin Ines war die wahre Künstlerin am Wasserschlauch; wenn sie den Strahl in einem richtigen Winkel auf die Schwanzwurzel lenkte, konnte sie den Zipfel richtig rotieren lassen. – Zu ihrer Freude und meiner Pein; traf doch der Strahl immer wieder die Eier. – Nach einer, mir nicht endenwollenden Zeit, hörte sie mit dem Spuk auf. Ich wurde von der Stange befreit und wieder in den Stall geführt und zwischen den Wänden im Gang links und rechts mit Ketten an Wandringen befestigt. Jetzt erst wurden die Scheuklappen geöffnet und ich sah, dass mir gegenüber Werner genauso befestigt war. – Nur konnte ich bei ihm keinen Schlauch sehen, der vom Schniedel zum Mund führte. Herrin Ines änderte auch diesen Zustand bei mir und entfernte den Katheter. Dann wurde ich wieder ins Riemengeschirr geschnallt und auch die Arme verschwanden wieder im Monohandschuh. Der Knebel blieb vorerst. Auch bei Werner war die Trense ausgetauscht worden. Nachdem wir beide mit Führungsleinen versorgt waren, wurden wir in unsere Box geführt. Dort waren für jeden zwei Näpfe an der Wand befestigt. In jeweils Einem war Wasser, im Anderen war etwas nicht identifizierbares. – Es stellte sich als Haferbrei heraus, den wir mit kleinen Röhren, die im Knebel befestigt wurden aufsaugen mussten. – Ein wahres Fünf-Sterne-Menue. – Als wir den Quatsch endlich geschafft hatten, tauchte auch Herrin Ines wieder im vollen ’Kampfdress’, wie gestern, auf. In ihren Händen hielt sie eine Gerte, sowie die kleine Pumpe für unsere Hengstgehänge. Gesagt getan, schwupps, und wir hatten wieder richtige Kampflatten, jedoch gefühllos, da auch hier noch etwas nachdosiert wurde.
„So ihr faules Pack, jetzt geht es erst mal an den Lauftrainer. – Ich denke, eine Stunde, in verschiedenen Tempi und Schrittarten: Trab – Galopp – Gehen; in dieser Reihenfolge. – Ein Schlag mit der Longierpeitsche zwischen die Beine, kündigt den Wechsel an! – Soweit verstanden? – Schon gut, ihr braucht nicht zu antworten, haha.“.
Wir wurden auf die Wiese zum Lauftrainer geführt und dort angeleint. Herrin Ines stellte den Apparat an und wir konnten jetzt eine Stunde im Kreis laufen. Die Meisterin der Peitsche schaffte es immer wieder, mit der langstieligen Longierpeitsche unser Eier zu treffen, die sie natürlich auch noch stramm abgebunden und geteilt hatte. Dadurch wussten wir ganz genau, wann der Schrittwechsel erfolgte. War dieses schon für mich alles nicht ganz einfach, musste ich doch mit Grausen an das Wagentraining denken....
(Fortsetzung folgt)
demütige Grüße, devota Untertänige Grüße,
devota,
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:05.08.05 20:57 IP: gespeichert
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@herrin_nadine et devota: es tut mir leid; ich wollte witzig sein, aber niemandem auf den Schlips treten: bitte entschuldigt meine fürwitzige Bemerkung! LG, Martin (Diese Nachricht wurde am 05.08.05 um 20:57 von Slave329993 geändert.)
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Herrin_nadine |
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:05.08.05 21:27 IP: gespeichert
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nach dem strengen ausritt ist am nächsten tag leichtes lauftraining am trainer gemacht worden. bin gespannt ob am nächsten tag wieder ein ausritt über stock und stein kommt ?
(Diese Nachricht wurde am 05.08.05 um 21:27 von Herrin_nadine geändert.)
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Herrin Nadine
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devota |
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:05.08.05 23:44 IP: gespeichert
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@Martin, ist schon gut, so schlimm war es nicht. - Ich fühl mich nicht auf den Schlips getreten; kommentiere ruhig weiter. - Ich freu mich über jede Nachricht.
viele Grüße, devota
@verehrte Herrin Nadine, danke für Ihren Kommentar, wenn es auch so aussieht, leichtes Training ist es nicht an so einem Lauftrainer. - Man kann die Geschwindigkeit individuell einstellen; dann kann es sehr unlustig werden.
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heart |
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:08.08.05 22:58 IP: gespeichert
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Herrin Ines lässt sich ja jeden Tag etwas Neues einfallen, an Fantasie scheint es ihr jedenfalls nicht zu mangeln. Nur haben Werner und devota das Problem, dass ihre Ideen von mal zu mal fieser werden. Bin schon gespannt darauf, was sie sich als nächstes einfallen lässt?
Gruß heart
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devota |
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Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:13.08.05 23:32 IP: gespeichert
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Verehrte Leser und Leserinnen, nachdem ich etwas ausgebrannt war, läuft meine Phantasiemaschinerie wieder an. Daher habe ich auch wieder eine kleine Fortsetzung geschrieben. - Ich hoffe sie gefällt Ihnen/euch?
Nach einer Stunde wurden wir vom Lauftrainer befreit und zwischen die Deichsel des Zweispänners geführt. Nachdem wir richtig eingeschirrt waren, meinte Herrin Ines, dass wir jetzt eine kleine Pause hätten, damit wir uns wieder etwas erholen könnten. – Tolle Erholung; stehend, gefesselt, stumm und auch noch mit verschlossenen Augenklappen. Auch waren immer noch die Eier abgebunden, was auch nicht gerade zu meinem Wohlbefinden beitrug. Die Zeit verrann schleppend, nach ca. zwanzig Minuten wurden meine Augenklappen geöffnet und ich blinzelte im grellen Sonnenlicht. – Die Leine, die uns mit einem Gatter verband, wurde gelöst und Herrin Ines bestieg den Wagen. Mit den Zügeln , ihrer Peitsche und ihrem ’Gaspedal’ sorgte sie dafür, dass wir eine relativ saubere 180 Grad Drehung schafften. – Nun trat sie das Pedal voll durch und ein höllischer Schmerz durchzog meinen Unterleib; besonders die prallen Eier und den aufgeblasenen Schwanz. Wir gaben unser Bestes. – Eine volle Stunde ließ sie uns traben; mal schneller, mal etwas langsamer. – Als wir endlich wieder am Stall ankamen, waren wir nassgeschwitzt. Wir wurden ausgeschirrt, am Gatter angeleint und abfrottiert. Dann wurden wir wieder in die Box geführt, dort so angekettet, dass wir stehen mussten. Wieder wurden die Näpfe gefüllt und wir konnten wieder in der gewohnt erniedrigenden Art unser Nahrung aufnehmen.
„Ich denke, du devota, wirst heute Nachmittag wieder deinen Zofendienst aufnehmen. Der Fremdficker wird den Rest der Zeit, bis Mme. Julie zurückkommt im Stall verbringen. – Hmm, eigentlich könnte er auch etwas abnehmen; also fällt das Abendessen aus; zum Ausgleich könnte ich ihn ja etwas züchtigen. – Haha“.
Werners Blicke sprachen Bände; nun ja, auch ich war nicht sonderlich erfreut, wusste ich doch auch, dass Zofendienste bei Herrin Ines anders aussahen, als bei meiner, nun doch sehr vermissten Eheherrin. – Hier gab es keine Auszeiten oder irgendwelche Vergünstigungen. – Im Gegenteil; eine kleine Unaufmerksamkeit und man hatte alle Pluspunkte des Tages verspielt. – Es verging eine geraume Zeit, die Herrin Ines wohl mit einem Mittagsschläfchen verbracht hatte. Sie kam in meine Box und löste meine Augenklappen und auch die Kette, die mich an der Wand hielt. – Das Erste was ich sah war, dass sie sich jetzt wieder dem Wetter entsprechend gekleidet hatte; will sagen, sie trug einen wirklich knappen aufreizenden Lederbikini. – Der String verdeckte eigentlich nichts. Ebenso das Oberteil. – Wäre ich nicht immer noch aufgepumpt gewesen, ich hätte eine verdammt stramme L..... bekommen. – Die Frage ist nur; wofür?? – Es wurde ja nichts erlaubt. – Egal, ich wurde ins Haus geführt, da völlig entkleidet und unter die Dusche geführt. Dort sofort gut fixiert, brauste mich Herrin Ines kalt ab. Danach fühlte ich mich eigentlich recht wohl. Ich wurde ins Ankleidezimmer geführt, wo sie schon meine Sachen herausgelegt hatte. Ach nein... , es war Sommer, und sie hatte die Komplettausstattung ausgewählt; Stützstrumpfhose (140den), Hosenkorselett mit Bein, Miederhose. – Darüber musste ich wieder mein Unterkleid anziehen. Vervollständigt wurde das Ganze mit einem Zofenkleid aus schwarzem Lack. Dass ich darunter auch meinen Geradehalter tragen musste, brauche ich doch nicht zu erwähnen? – Kopfgeschirr mit Knebel und Halskrause waren ebenso selbstverständlich. An Stelle der Hufstiefel ’durfte’ ich nun wieder meine Stiefelletten mit den Schlössern tragen. Diesmal musste ich auch oberarmlange Latexhandschuhe tragen. Es wurden wieder die Arbeitsfesseln angelegt , und dann wurde ich nur noch gescheucht. – Herrin Ines hatte es sich unter dem großen Sonnenschirm gemütlich gemacht und ließ sich von mir nach Strich und Faden bedienen. – Gut, ich fühlte mich gedemütigt, ausgebeutet und überhaupt schlecht behandelt, ABER; mein Kollege Werner stand im Stall, ohne Sonne, ohne eigentlich alles, und er musste noch die ganze Zeit bis morgen so aushalten. – So gesehen, hatte ich einen 5-Sterne-Aufenthalt. Ich versorgte Herrin Ines für den Rest des Tages mit Allem, was sie verlangte; natürlich waren da auch mehrere Intimdienste dabei. – Leider für mich ohne Erfolg, obwohl ich so etwas von rattenscharf war, denn noch immer waren die Luftkammern gefüllt, und die Wirkung der Betäubung hatte schon lange nachgelassen. – Bevor es ins Bett ging, quälte sie mich noch einmal richtig.
„devota, komm her! – Ich will mich jetzt noch für die Nacht müdeficken lassen! – Nein, nicht wie du denkst; ICH nicht du. – Hol das Spritzenset aus dem Bad! – DALLI!!“.
Ich stammelte die Befehlsquittung in meinen Knebel und stakste los. Ich überreichte Herrin Ines das Set. Sie zog die Spritze auf und setzte dann die Injektion, nachdem ich die Miederhose ausgezogen, und das Korselett geöffnet hatte, durch die Strumpfhose hindurch.
„Verdammt, jetzt musst du dich auch noch ausziehen. – Egal. – Ziehe die Strumpfhose herunter, damit ich den Naturdildo benutzen kann!“.
Ich befolgte ihren Befehl sofort, musste mich dann rücklings auf den Couchtisch legen und wurde sofort perfekt fixiert. – Mittlerweile wirkte die Spritze; ich war mal wieder taub da unten. – Herrin Ines zog dieses Nichts von Slip aus und ließ sich auf ihrem ’Spielzeug’ nieder. Dann bestimmte sie den Rhythmus, der ihr zu passen schien; ich spürte, dass da was war, nur reichte es nicht zum Orgasmus. – Sie ritt mich fast wund, hatte mindestens 3-4 Orgasmen, glaube ich wenigstens. (Ich natürlich keinen; versteht sich) – Dann endlich gab sie Ruhe; sie ließ endlich die Luft ab. – Dafür wurde ich wieder eingemiedert und dann in meinem Bett bewegungslos fixiert. Der Penisknebel des Kopfgeschirrs wurde gegen einen Gummiball mit kleinem Loch getauscht. (Sicherer wegen der Atmung). – Es dauerte eine ganze Zeit, bis ich endlich einschlief. (Noch gut 14 Tage, bis meine Herrin mich endlich hier wegholt.....)
(Fortsetzung folgt) Untertänige Grüße,
devota,
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Herrin_nadine |
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:13.08.05 23:51 IP: gespeichert
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was ist da härter, das ponytrainung oder der zofendienst bei herrin ines ?
war das grausam, herrin ines hat sich fertiggeritten auf deinem schwanz, aber du hattest nichts davon.
wie geht es am anderen morgen weiter ? zofendienst oder ponytraining ?
dominante grüße von
Herrin Nadine
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devota |
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Story-Writer
Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:14.08.05 17:57 IP: gespeichert
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Liebe Leserinnen und Leser,
hier nun meine Fortsetzung:
Die Nacht verbrachte ich mal wieder mit wilden Träumen, die alle nur in eine einzige Richtung zielten: ORGASMUS und Abspritzen. – Durch diese verdammten Pillen war ich natürlich immer scharf geladen; selbst nach einer täglichen Absamung, wäre ich ein paar Stunden später wieder auf dem alten Level. Wenn man sich nun vorstellt, die Einhaltung des 4-Wochen-Rhythmus bleibt bestehen....
Na gut, am nächsten Morgen wurde ich wieder losgemacht und mit den üblichen Einschränkungsutensilien versehen. Ich kam meiner Arbeit als Zofe nach und versorgte Herrin Ines mit Frühstück. – Danach kam das obligatorische Hygieneritual. Nun kam wieder die Einschirrung zum Pony.
„Bis deine Herrin wieder da ist werden wir das jetzt jeden Tag machen. – Vormittags ist Training; nachmittags dann normaler Zofendienst. – Die Drecksarbeit kann meine Schlampe machen. – Von DEM lasse ich mich jedenfalls nicht mehr bedienen; wie auch haha, der Schniedel ist ja unbrauchbar, hahaha.“.
Supi, keine Putz- und Gartenarbeit für mich, nur Herrin Ines bedienen, wobei man dem Wort ’bedienen’ eine zusätzliche Bedeutung zukommen lassen sollte. Wie auch schon gestern verbrachten wir den Vormittag am Lauftrainer und zwischen der Deichsel; es wurde von Mal zu Mal besser, und Herrin Ines schien zufrieden. – Die Nachmittage verbrachte ich schön gemiedert als persönliche Zofe; manchmal auch mehr eingemiedert, als es dem Wetter angepasst war. – Nun Herrin Ines vertrat den Standpunkt, dass eine Zofe immer erkennen sollte, dass ausschließlich die Herrschaft entscheidet, was eine Zofe oder Sklave zu tragen hat. – Wie ja bereits erwähnt, hielt sie ja nichts von dem Gesabbel über Erleichterung bei guter Führung, was meine Eheherrin ja praktizierte. – Na lassen wir das; die 14 Tage verliefen ziemlich immer gleich. – Einmal tauchte die Orthopädiemeisterin Janine auf um nachzufragen, ob etwas gebraucht würde. – Daß wir bei der Gelegenheit unsere Dressurerfolge vorführen mussten, brauche ich sicherlich nicht zu erwähnen. – Natürlich mit stolz erhobenen Schweif. Auch probierte die Dame aus, ob die Injektion wirksam war; sie versuchte mich abzuwichsen, was ihr jedoch nicht gelang. – Nur mich noch geiler zu machen, das hatte sie geschafft. – Werner kroch zwischenzeitlich auf allen Vieren in den Beeten im Garten herum und zupfte Unkraut. Er war bis auf eine Knebelmaske nackt, jedoch so gefesselt, dass er sich nicht aufrichten konnte. Sein Schniedel war klein und hinten am Taillengurt befestigt. Sein Poloch war mit einem Dildo verschlossen. – Ach ja, dieses nette Reizstromgerät trug er ebenfalls am Taillengurt. Dieses führte Ines nun ihrer Freundin vor. – Die Freundin war begeistert, nicht jedoch Werner, dem man ansah wie er litt; er verkrampfte und man hörte dumpfe Grumpflaute aus seiner Knebelmaske. Ines erzählte Janine auch sofort von der Möglichkeit der Fernbestrafung per Handy und gab Janine auch gleich die Nummer.
„Nur ich muss dich bitten, erst abzuwarten ob er sich meldet; denn dann musst Du erfahren, ob es evtl. zu gefährlich ist, weil er vielleicht gerade Auto fährt usw. – Wenn er sich nicht meldet, ist er hier auf dem Grundstück und merkt nicht einmal, dass eine Verbindung besteht. – Dann kannst Du nach Herzenslust mit den Tasten spielen.“.
„Au, na klar. – Habe ich begriffen.“.
„Ach noch was, für devota habe ich auch schon so ein Gerät besorgt. Mme. Julie holt ihn am Wochenende ab. – Soll eine Überraschung für sie werden. Die Rufnummer von devota erfährst Du dann, wenn wir das Handy haben.“.
„Klasse, dann kann ich immer für Stimmung bei den Beiden sorgen.“.
„Genau.“.
Sie sprachen noch einige Zeit über die Erziehung der Ehemänner im Allgemeinen und die Abrichtung im Besonderen. – Ich versorgte beide Damen mit Erfrischungen und kam dabei ganz schön in Schweiß. – Hatte ich doch ausgerechnet heute ein Hosenkorselett mit Bein und Stützstrumphose an. Glücklicherweise ohne die noch zusätzliche Miederhose mit Strumpfhaltern. – Na ich klage ja nicht, würde mir das sowieso irgendeine ’Belohnung’ bescheren.
Irgendwann stand Janine auf und verabschiedete sich. Ines und Janine tauschten Wangenküsschen aus und dabei sah sie, dass Werner etwas zu lange aufschaute; sofort ergriff sie die bereitliegende Reitgerte und zog ihm unbarmherzig 12 Hiebe über Rücken und Hintern. – Werner, der sich weder aufrichten noch zusammenrollen konnte, musste alles über sich ergehen lassen. – Nur die Schmerztränen liefen aus seinen Augen. – Janine sah etwas betreten weg, da sie ja noch am Anfang ihrer dominanten Entwicklung stand. – Na ja, engeren Umgang mit Ines, und alles wird gut.... (Ich spreche da aus Erfahrung **grins**)
(Fortsetzung folgt)
Untertänige Grüße,
devota,
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:14.08.05 20:17 IP: gespeichert
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jetzt wird es richtig hart für dich. fernsteuerung. überall kann man dich bestrafen und qäulen. Herrin Ines wird das sicher mit großer begeisterung machen bis sie dich in die hände deiner eheherrin übergibt wird das deine eheherrin anwenden ??
(Diese Nachricht wurde am 14.08.05 um 20:17 von Herrin_nadine geändert.)
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devota |
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:22.08.05 22:17 IP: gespeichert
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Hochverehrtes Publikum.
da in der letzten Woche wieder einmal für drei Tage der Sommer da war, habe ich mir erlaubt, die Terrasse und den Grill gegen den PC einzutauschen. Das Wochenende war auch mit dem Besuch bei unserer Tochter ausgefüllt. - Doch heute habe ich wieder etwas geschrieben; nicht sonderlich viel, aber ich muss auch etwas Zeit zum Überlegen haben. - Leider habe ich noch einen Job, der 8.5 Stunden des Tages verschlingt.
Aber nun:
Nachdem Janine gegangen war, wurde ich noch für eine Zeit als Zofe benötigt, ich wurde hin und her gescheucht, um etwas zu knabbern zu besorgen, und natürlich Herrin Ines mit Sekt zu versorgen. – Irgendwie hatte sie es heute vor, denn die Wärme des Tages und die Sektmenge sorgten dafür, dass sie etwas ’ausgelassen’ wurde; will sagen, sie wurde immer strenger zu uns. Werner bekam immer häufiger die Peitsche zu spüren, und auch ich wurde nicht verschont. – Okay, etwas besser ging es mir schon, da ich die Peitsche immer durch meine Miederwäsche verspürte. – Dennoch, auch dann tut es weh. Für Werner hatte sie natürlich noch eine Überraschung parat; als dieser endlich den Garten fertig hatte, musste er eine Gummihose anziehen; dieses wäre ja nicht sonderlich schlimm, hätte Ines nicht die Hose mit Brennesseln gefüllt. – Auf den geschundenen Po war das sicherlich nicht sonderlich schön. – Die Tränen, die ihm in die Augen schossen, sprachen Bände. Herrin Ines führte ihn an eine Seitenwand der Terrasse und fixierte ihn dort sorgfältig. Ich dagegen musste weiter meine Handreichungen tätigen und durfte dann in den Pausen in Demutsstellung neben ihrem Stuhl knien. Immer, wenn es ihr in den Kopf kam spielte sie an der Fernbedienung herum und ließ ihren armen Sklaven zappeln. Manchmal war es sehr erregend, da die Wirkung der Spritze nachließ. Natürlich war die Luft abgesaugt, so dass jeder sehen konnte, ob Lust oder Frust durch sein Endchen floss. War es prickelnd, richtete sich der Schniedel auf, um kurz darauf mit einem Strafstoß zusammenzufallen. Er tat mir irgendwie leid, aber Herrin Ines war nun mal etwas sadistisch veranlagt, und jetzt auch noch leicht betüdelt. Auch ich musste immer wieder zwischen ihre Schenkel, um sie zu befriedigen. Als es dann endlich dunkel wurde, erlöste Ines ihren Werner von der Wand, jedoch nur, um ihn wieder mit einem Monohandschuh auf unbequeme Weise zu fesseln. – Sie führte ihn in den Keller, wo er dann wieder in seinen Käfig gesteckt wurde und dort auch die Füße und Beine eng zusammengeschnallt wurden. Sie löschte das Licht und verschloss sorgfältig die Kellertür. – Dann kümmerte sie sich um mich; ich ’durfte’ meine Sachen anlassen und wurde auf mein Bett geschnallt. – Natürlich völlig bewegungslos. – Sie verschloss meine Augen und ließ auch mich alleine. Eine Erleichterung hatte sie mir zukommen lassen; ich musste nicht mit einem Dauerständer die Nacht verbringen; die Luft war abgesaugt, aber dieses Aas wichste meinen, mittlerweile wieder fühlenden Schwanz, was nun einen Naturständer zur Folge hatte. Ist auch nicht besser, da ich natürlich den Tag Revue passieren ließ und dieses mich noch eine ganze Zeit geil und wach hielt. – Na ja, irgendwann schlief ich dann doch ein. Als Herrin Ines mich am nächsten Morgen weckte, hatte ich wieder eine Erektion.
„Na ist das zu glauben? – Der Kerl ist ja ständig geil! – Gut, die Pillen sollen wohl etwas mithelfen; dann werde ich mir allerdings noch eine Gegenmaßnahme einfallen lassen müssen; wie soll ich Julie erklären, dass du nun ständig megageil bist? – Egal! Ab ins Bad; marsch, marsch!“.
Ich wurde losgemacht und von ihr ins Bad geführt. Auf der Toilette wurde ich festgeschnallt und hatte nun 20 Minuten Zeit, mich zu erlösen. – Hat geklappt. – Danach wurde ich in der Dusche befestigt. Herrin Ines duschte mich ausgiebig, wobei sie auch die nun obligatorische Rasur nicht ausließ. – Es war schon sehr erregend, nur Ines kannte den ‚Point of no Return’ – sie hörte passend auf, und ich hatte wieder das Gefühl, dass ich in den nächsten Sekunden nur noch explodierte. – Der Rest des Tages, sowie die nächsten Tage verliefen ziemlich geregelt; vormittags Training als Pony; nachmittags war ich die Zofe, während Werner die netten Aufgaben im Haus und im Garten zu verrichten hatte. – Die Pausen des Tages verbrachten wir immer ziemlich bewegungslos an allen möglichen Orten des Geländes. – Gut, ich hatte es meist etwas besser, aber Werner wurde schon mal in einem Erdkäfig gehalten. – Ein ausgekleidetes Loch von 1,50 X 0,80 X 0,80. – Ein getarnter Deckel ließ Luft herein. – Es war jedenfalls nicht sonderlich schön, hatte mir Ines doch diese Vorrichtung einmal für zwei Stunden ’gegönnt’ – Nun ja, ich war schon froh, dass ich ein wenig Gastvergünstigungen hatte. – So verliefen die restlichen Tage. – Endlich, der Tag der Erlösung war sichtbar; morgen, am Freitag würde ich für die Ankunft meiner Mme. Julie aufgebrezelt; ich meine, wenn sie gegen Abend eintrifft, bin ich perfekt gestylt, dass mich meine Eheherrin nicht mehr wiedererkennt.
Ehrlich gesagt, ich wusste nicht, was mich erwartet, aber ich wollte, dass ich endlich wieder in meiner gewohnten Atmosphäre lebte. – Also, bitte Verehrte Mme. Julie kommen Sie endlich und holen Sie mich von dieser Frau weg....
(Fortsetzung folgt)
mit demütigen Grüßen, devota
(Diese Nachricht wurde am 22.08.05 um 22:17 von devota geändert.) Untertänige Grüße,
devota,
glücklicher Miedersklave von Herrin Julie
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:22.08.05 22:25 IP: gespeichert
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nimmt dich herrin ines zum abschluß noch einmal richtig ran ? wie verläuft dann der abend ??
dominante grüße von
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:23.08.05 14:11 IP: gespeichert
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Veehrte DOMS, liebe subs und Leserinnen, sowie Leser. Heute hatte ich etwas mehr Zeit, daher gibt es wieder etwas Lesestoff:
Nun ja, die nächsten Tage verliefen wie gesagt, immer nach dem gleichen Schema; nur einmal wurde nach der Dressur mein immer noch künstlich erregierter Hengstriemen in eine weiche Masse gedrückt, um davon einen Abdruck zu erstellen. – Keine Ahnung was das nun wieder zu bedeuten hatte. – Aber ich war mir sicher, ich würde der Erste sein, der es erfährt. Dann, ENDLICH; es war Freitag, der Tag, an dem meine Eheherrin hier auftauchte, um mich morgen wieder mit nach Hause zu nehmen. Wie ich es schon geahnt hatte, wurde nur eine kurze Dressurzeit eingelegt. Wie schon in den letzten Tagen, wurde die Steuerung nunmehr ausschließlich durch die Zügel getätigt. – Die Stromstöße für vor- und rückwärts entfielen.
„So, Herrschaften, jetzt werde ich euch mal richtig aufbrezeln. – Mme. Julie soll doch einen guten Eindruck von euch bekommen, und natürlich auch den Dressurerfolg bewundern. - Also werdet ihr jetzt erst mal außerplanmäßig gebadet und rasiert. Danach werdet ihr schön aufgezäumt und zwischen die Deichsel gespannt, damit ihr euch schon mental auf heute Nachmittag einstellen könnt. – Ich beginne mit devota! Das Sklavenstück kommt solange ins Erdloch.“.
Herrin Ines führte Werner zum Erdloch und ließ ihn einsteigen. Bevor sie den Deckel zumachte, stülpte sie dem Armen noch einen Lederbeutel über den Kopf, der innen einen Schlauch besaß, der durch die Knebeltrense gesteckt wurde und so für Atemluft sorgte. Danach wandte sie sich mir zu; ich wurde ins Bad geführt und von allen Fesseln und Riemen befreit. Dann verpasste sie mir ein heftiges Klistier und schob auch wieder den Katheter ein. So wurde ich aufs Klo gesetzt und gesichert. Nach ca. 20 Minuten wurden alle Ventile geöffnet und ich lief aus. Es war eine Wohltat, endlich von allen Flüssigkeiten befreit zu sein. Zwischenzeitlich hatte Herrin Ines die Wanne gefüllt, und ich musste mich hereinlegen. Auch hier wurde ich gut und sicher fixiert. Damit nichts passiert, setzte Herrin Ines wieder die obligatorische Betäubungsspritze. Denn schließlich war ich supergeil, da ich ja immer noch die Pillen bekam, und mein letzter Orgasmus lag auch schon lange zurück. – Schade, ich spürte aber dennoch, wie sie sich unten herum zu schaffen machte. Dann kamen die Beine, danach der Oberkörper dran. – Nicht dass ich Brusthaare habe, doch Herrin Ines wollte auch den leisesten Flaum weghaben. Nach einer kurzen Zeit wurde ich abgebraust, danach musste ich mich auf eine gummibezogene Liege legen. – Klar, auch wieder Riemen, Riemen, Riemen. – Ich wäre nie weggelaufen, aber sie tat es nur, um mich zu demütigen. Dann wurde ich mit einem süßlich duftendem Massageöl eingerieben. Ich muß nicht erwähnen, dass es eigentlich für Damen vorgesehen war. – Nun gut, sie ließ sich schön viel Zeit, vor Allem als sie meine untere Region massierte. Sogar die Vorhaut zog sie zurück, damit auch die Eichel schön glänzte.
„Verstehst du nun meine Umsicht mit der Betäubung? – Du geiles Ferkel hättest doch jetzt hier alles versaut hihi.“, meinte Herrin Ines so nebenbei.
Dann löste sie die Riemen, und ich musste mich auf den Bauch drehen, um auch hier wieder sofort stramm fixiert zu werden. Jetzt lag ich auf IHM; Mist, wäre da jetzt Gefühl drin gewesen, ich hätte wirklich ..... – Aber so, nicht mal eine richtige Erektion hatte ich aufzuweisen, nur so ein Bisschen. – Sie ließ sich nicht beirren und massierte meine Rückseite mit dem Öl ein. Am Ende glänzte ich wie eine Speckschwarte. Gut, und riechen tat ich wie eine geile Hure. – Doch ein Einspruchsrecht war für mich nicht vorgesehen. Ich wurde losgeschnallt und Herrin Ines führte mich ins Ankleidezimmer. – Wow, ungefesselt, ich glaub’s ja nicht. Doch diese Freiheit war von sehr kurzer Dauer; im Zimmer angekommen, wurde ich X-förmig aufgespannt. Sie zog mich an den Armen besonders stramm nach oben, so dass ich ziemlich gestreckt war. Nun begann die Einschirrung; für besondere Anlässe hatte sie ein Spezialgeschirr. Als Erstes wurde mir ein sehr breiter Taillengurt, schon mehr ein Korsett angelegt und verdammt stramm geschlossen; ich meinte keine Luft mehr zu bekommen. Oben an dem Gurt verliefen Riemen zu einer besonders starren Halskrause mit Kinnstütze. Vorne und hinten. – Mein Kopf wurde dadurch ziemlich gestreckt und auch bewegungslos gehalten. Von der Halskrause verliefen schmale Riemen um meinen Kopf herum, an denen dann später die Trense befestigt werden konnte. Die Scheuklappen waren jetzt schon vorhanden, aber nicht geschlossen. Unten an dem Taillengurt verliefen Riemen schräg nach unten, die mein Geschlecht unbehelligt ließen, dann jedoch als ein Gurt am hinteren unteren Ende des Gurtes befestigt wurde. Ich erschrak, als ich spürte, dass mir ein Dildo eingeführt wurde. – Brrr, war der kalt, also Edelstahl. (Warum dachte ich wieder an Strom? - **grins**) – Herrin Ines zog den Riemen so stramm, dass ich dachte, der Dildo berührt bald mein Zäpfchen. – Es war nicht sonderlich angenehm. – Doch werde ich gefragt? – Nee. Nun wurde ich heruntergelassen; oh Schreck, aber an meiner Haltung veränderte sich nichts, das Korsett war so stramm verschnürt, dass ich nicht zusammensacken konnte, nachdem Herrin Ines mich wieder richtig auf die Füße ließ. Sie löste die Ketten, die meine Füße gespreizt hielten. Dann musste ich wieder die Hufstiefel anziehen. Danach wurde auch die Arme gelöst und in einem Monohandschuh verschlossen. – Auch hier schön stramm, damit die Brust herauskommt; wenn auch kein Busen, die Haltung wird einfach besser. – Jeweils eine kurze, feingliedrige Kette wurde am Brustwarzenring und an dem Ring des Kopfgeschirrs angeschlossen. Nachdem auch noch ein schmaler Riemen am Hinterkopf und an der Halskrause befestigt war, kam ein unschöner Zug auf meine Brustwarzen. Endlich mit der Einkleidung fertig, führte Herrin Ines mich an der Leine, die an der Halskrause eingehakt wurde, nach draußen, nicht ohne vorher noch die Knebeltrense eingesetzt zu haben. Auf dem Weg kamen wir an einem Wandspiegel vorbei; Sie drehte mich so, dass ich mich begutachten konnte. Verdammt, was ich sah, verschlug mir fast die Sprache. - (Na ja, der Knebel hat sie eigentlich verschlagen) – Alle Riemen waren aus glänzendem Leder, die Metallteile aus poliertem Edelstahl. – Also wirklich ein prachtvoll aufgezäumter Hengst; nur der Kleine hing, nee, eigentlich nicht, er füllte sich mit Leben, da auch die Wirkung der Spritze langsam nachließ.
„Toll was? – Jetzt werde ich noch die Eier schön prall abbinden und den Kleinen auf Dauerständer trimmen.“ –
Gesagt, und schon legte sie eine Klammer aus Edelstahl um meine Sackwurzel. Mit einem Bügel, der vorne an der Ringklammer einrastete, teilte sie dann auch noch die Eier. – War ziemlich unangenehm, da alles plötzlich sehr prall zu spüren war. – Noch etwas Luft in die Kammern, und schon sah ich im Spiegel einen geilen Zuchthengst. Dann führte mich Herrin Ines auf die Terrasse und schloss mich wieder an der Seitenwand an.
„So hier wartest du! Jetzt kommt dein Kutschpartner an die Reihe. – Ach noch was, eine Kleinigkeit fehlt an dir noch, das geht aber erst, wenn Frau Dr. DuCroix aufkreuzt.“, meinte Herrin Ines etwas süffisant.
Toll, auch noch wieder fremde Leute verdammt; aber ja, jetzt fiel mir ja wieder ein, dass davon gesprochen wurde, als ich in der Klinik war. – Herrin Ines holte Werner aus dem Erdloch und führte ihn ins Haus. Nun gab es das gleiche Procedere wie bei mir. – Nach etwa 90 Min. tauchte sie wieder auf. Werner war genauso gekleidet wie ich, nur dass an seinem Eichelring ein Glöckchen befestigt war, welches bei jedem Schritt leicht bimmelte. Bei mir spürte ich, dass was ich bei Werner sah; der Silberfaden zog sich wieder in Richtung Boden. – Dieses ganze SPIEL blieb nicht ohne Wirkung auf den sexuellen Teil unserer Gehirne. Auch Werner wurde an der Wand befestigt und Herrin Ines sagte:
„Ihr wartet jetzt bis Frau Dr. kommt. – Ich werde mich jetzt umziehen. Ich denke ca. eine Stunde werdet ihr euch jetzt amüsieren können. – HAHA, amüsieren, klasse.“.
Super, eine Stunde unbeweglich mit den blöden Hufstiefeln; hätte man sich wenigsten setzten können; aber nein, die Halskette war so kurz, dass man nur stehen konnte. Nun begann das Warten.....
(Fortsetzung folgt)
In Demut, devota Untertänige Grüße,
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:23.08.05 15:00 IP: gespeichert
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was für eine überraschung ist da für dich geplant worden ? da bin ich aber sehr gespannt. spann mich nicht so lange auf die folter.
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Sklave67 |
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Sklave/KG-Träger
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:23.08.05 21:59 IP: gespeichert
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Meinen Glückwünsch, das ist eine tolle Story ich hab vorhin mit Devota II angefangen und mußte sie unbegingt komplett lesen, dass passiert mir nur sehr selten.... nun mach ich mich mal gleich über den ersten Teil.
Allerdings ließt meine Lady auch gerade die Story und irgendwie klang sie vorhin im Chat verändert, ob ich da wohl demächst neue Inspirationen aus deiser Story erleben werde ? Schließlich hab ich ja auch bereits erste Ponyerfahrungen sammeln dürfen (übrigens findet Ihr Bilder davon auf www.lady-pascal.de im Storybereich )
LG
Heiko
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devota |
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Eine strenge Erziehung durch die Hand einer Dame hat nie geschadet
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:24.08.05 23:19 IP: gespeichert
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@ Sklave67 - Freut mich, daß deine Herrin sich inspirieren lässt. - Warum immer nur ich **grins**
Ich habe noch einen kleinen Teil:
Mme. Julies Rückkehr
Nach ca. 2 Stunden hörte ich die Türglocke. Herrin Ines öffnete selbst, und kurz darauf erschien Ines mit Frau Dr. DuCroix. – Michelle war sichtlich angetan von dem Anblick, den wir boten.
„.. äärlisch Ines, die Beiden sehen tres jollie aus. – Du musst ihnen nur noch die Spassmacher anlegen. – Bob, für Werner wird da nicht mehr viel gehen, für devota .abe ich alles mit.“.
Klasse, dann wollen wir uns beeilen; in etwa einer Stunde ist Julie da. – Bis dahin sollten sie eingeschirrt vor der Kutsche stehen.“.
Beide Damen waren sich einig und so kramte Frau Dr. alles mögliche aus ihrer Tasche hervor. Erkennen konnte ich nur Teile, die aus Edelstahl waren, da sie doch in der Sonne glänzten. Die beiden Damen näherten sich mir und legten die Sachen auf den Boden. – Bedingt durch meine starre Halskrause konnte ich nicht nach unten schauen; daher wusste ich nicht, was da auf mich zukam. – Ines verschloss die Scheuklappen und ich war blind. Dann spürte ich, wie die Luft aus meinen künstlichen Schwellkörpern abgelassen wurde; haha, April, April, ich zeigte keine Reaktion, war ich doch so rattenscharf, dass es der Luft nicht bedurfte. – Gut, die Freude währte nur kurz; ein kurzer Einstich, und nach 3 Minuten war alles wieder vorüber. – Nun fühlte ich, wie sich jemand an meinem Schniedel zu schaffen machte; ich spürte wie etwas in meine Harnröhre geschoben wurde; Katheter? – Wahrscheinlich. – Dann wurde es bis in meine Blase geschoben, aber schon merkte ich, dass das letzte Stück oben kein Gummischlauch, sondern kalter Stahl war. Auch die Eichel wurde jetzt durch kalten Stahl versorgt. – Nun wurde wieder Luft eingepumpt und der Stahl passte sich genau meiner Eichel an. Der untere Rand umschloss passgenau den Eichelkranz und das Gebilde konnte nicht mehr abfallen. Dann spürte ich noch, wie eine Metallschelle um meine Schwanzwurzel geschlossen wurde. Mir war nicht wohl; dieses konnte alles nichts Gutes bedeuten. Mir wurde ein Metallgürtel um meine Taille gelegt und verschlossen. Nach einigen Nesteleien an mir wurden dann endlich die Scheuklappen wieder geöffnet. – Frau Dr. DuCroix hielt mir einen Spiegel vor, so dass ich meinen Unterleib sehen konnte. – Hauahauahau; meine Eichel hatte einen wunderschönen Edelstahlhelm, aus dem ein Kabel am Schaft entlang lief, zusätzlich gehalten durch den Edelstahlring, an dem ebenfalls ein Kabel angebracht war. Aus der Spitze schaute ein kleines Rohrstück mit einem Absperrhahn heraus. Es war ziemlich raffiniert konzipiert; ein kleiner Bolzen wurde hin und hergeschoben und öffnete damit das Ventil. Man konnte also auch noch einen Schlauch anschließen und dann, na ja... Beide Kabel verliefen zwischen den Beinen hindurch nach hinten und endeten irgendwo. – Ich vermute, dass es dieses ominöse Allzweck-Reizstromgerät war, dass man mir verpasst hatte. Ich wurde von der Wand gelöst und zu der Kutsche geführt. Dort wurde ich eingeschirrt und die Beine wurden mit Schrittketten versorgt, die es aber erlaubten, den richtigen Schritt beizubehalten. – War mal wieder nur zur Erniedrigung gedacht, und es klirrte doch so schön. – Nach kurzer Zeit wurde auch Werner zwischen die Deichsel geführt und angeschirrt; im Gegensatz zu mir, war sein Hengstzepter mit zwei Ringen versehen; die Eichelkappe ging ja wegen des Ringes nicht. Wir waren nun wieder dazu verdammt, auf die Ankunft von Mme. Julie zu warten. Irgendwann hörte ich Michelle sagen, dass sie noch mal schnell zurück zur Klinik müsse um ihre Sklavin/Sekretärin zu holen. – Während Herrin Ines sich die Zeit mit einem kalten Drink verkürzte, standen wir aufgezäumt und angeschirrt zwischen der Deichsel und mussten die schmerzenden Füße in den Hufstiefeln aushalten.
(Fortsetzung folgt)
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Re: Vom Ehemann zur devota II
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Datum:25.08.05 00:08 IP: gespeichert
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so jetzt bist du ein schmuckstück reicher.
mal sehen ob man es während der ausfahrt das schmuckstück aktiviert ?
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