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dragonia Volljährigkeit geprüft
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meine neugier bestraft mich!

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  RE: Schicksal Datum:27.11.08 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


bin erst jetzt auf diese story gestoßen, uind konnte sie im stück durchlesen.

so flüssig und toll geschrieben. bitte schreibe weiter...
cu dragonia, sub von kh lady_max
ich brauch keinen sex, mich fi**t das leben jeden tag.
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Marie
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Manchmal bedarf es Änderungen, um das zu finden, wonach man lange gesucht hat!

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  RE: Schicksal Datum:02.12.08 17:40 IP: gespeichert Moderator melden





... Fortsetzung

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Nach einer kurzen, traumlosen Nacht erwachte Demian am nächsten Morgen. Er spürte den Arm von Lisa, der sich fast um seinen Hals gewickelt hatte. Er wandte den Kopf und sah sie an. Sie schlief noch, zumindest deutete er den tiefen, ruhigen Atem von ihr so.

Wärme durchzog ihn und beinahe war er glücklich, wenn nicht plötzlich in seinem Bewusstsein das Bild von Yvonne aufgetaucht wäre. Yvonne von gestern mit ihrer Anweisung, Frühstück um 10.00 Uhr. Erschreckt richtete er seinen Blick auf die Uhr. Erleichtert nahm er zur Kenntnis, dass es gerade mal 7.00 Uhr war. Er hatte noch Zeit und wollte sie damit nutzen, noch einmal an gestern Abend, bzw. Nacht u denken und sich dann fertig zu machen.

Anziehen sollte er ja nichts, also blieben ihm lediglich das morgendliche Waschen und die Vorbereitung des Frühstücks. An das, was ihn heute erwarten könnte, wollte er nicht denken. Er hoffte nur, dass es nicht so schlimm werden würde, wie gestern.

Der Zeiger der Uhr rückte unvermeidlich weiter. Und mit jedem Blick, mit dem sich Demian Gewissheit verschaffen wollte, sank seine Euphorie des Gestrigen und machte Platz für eine immer stärker ansteigende Anspannung, verbunden mit den Gedanken daran, was ihn heute erwarten würde.

Der Tisch war gedeckt. Für zwei, denn er glaubte schon, dass Yvonne und Lisa gemeinsam frühstücken wollten. Was ihn selbst anging, wollte er nichts falsch machen und Yvonnes Anweisungen abwarten.

Fünf Minuten, bevor der Uhrzeiger die zwölf erreichen würde und damit die zehnte Stunde vollmachte, atmete er noch einmal tief durch und bereitete sich auf das Bevorstehende vor. Sein Herz schlug schneller, auch deswegen, weil er Lisa sehen würde.

Dann machte er sich auf den Weg nach oben. Als er vor Yvonnes Zimmertüre anlangte, wurde er unsicher. Sollte er klopfen oder einfach eintreten. Demian entschied sich dafür, einfach leise die Türe zu öffnen und Yvonne zu wecken.

Das brauchte er nicht mehr, denn Yvonne war schon wach und blickte ihn an.

„Das ist brav. Pünktlich bist du ja. Komm her und knie dich hier bei mir neben das Bett.“ Yvonne winkte ihn mit diesen Worten zu sich und Demian folgte.

Als er neben dem Bett kniete, drehte sich Yvonne auf die Seite, damit sie ihn besser ansehen konnte.

„Ab heute gilt, dass du jede Anweisung von mir in eine Bitte von dir umformulieren wirst. Ich gebe dir ein Beispiel. Wenn ich zu dir sage ‚Hole mir ein Glas Wein’, sagst du ‚Darf ich ihnen ein Glas Wein holen, Herrin?’. Ich glaube, dass ist verständlich, oder?“

„Ja, Herrin. Ich versuche, mich daran zu halten.“ Demian wunderte sich, dass ihm das Wort Herrin so schnell über die Lippen kam.

Yvonne herrschte ihn an: „Versuchen ist nicht. Du wirst es tun, basta. Ansonsten hast du gestern einen kleinen Ausblick darauf erhalten, wozu ich fähig bin. Mir macht es nichts aus, dich eine Woche als Hündchen zu halten. Ich glaube dir schon. Also, wie lautet die Antwort?“

„Ja Herrin, wie sie es möchten.“

„Na also! Es geht doch. Und noch etwas. Ich möchte nicht mehr zu dir heraufschauen. Also wirst du dich immer vor mich hinknien, wenn du in meiner Nähe bist.
Du bist hoffentlich gewaschen und im Bad fertig oder hast du jetzt noch etwas zu erledigen?“

„Nein Herrin. Ich bin fertig und das Frühstück steht für sie und Lady Lisa bereit.“

„Dann hole mir einmal das Korsett dort auf dem Stuhl. Ich habe es gestern für dich dorthin gelegt.“

„Ja Herrin.“ Demian wollte losgehen, um das Korsett zu holen.

Yvonnes Stimme hielt ihn auf. Mist dachte er und bekam auch sofort die Bestätigung. „Halt! Mir scheint, du hast ein schlechtes Gedächtnis. Was hatten wir ausgemacht?“

Demian druckste herum. „Ich soll jede Anweisung von ihnen in eine Bitte umformulieren, Herrin. Darf ich das Korsett vom Stuhl holen?“

„Du hast noch einmal Glück gehabt. Ein weiteres Vergehen werde ich keinesfalls mehr tolerieren.
Ja, du darfst dein Korsett holen.“

Demian fiel auf, dass Yvonne ‚dein’ Korsett gesagt hatte und wollte los.

„Wie heißt es?“ Yvonne pfiff ihn abermals zurück. „Auch jetzt hast du Glück, denn ich habe dir noch nicht gesagt, dass du dich zu bedanken hast, wenn ich dir die Erlaubnis gegeben habe. Also noch einmal.“

„Danke Herrin, dass ich mein Korsett holen darf.“ Demian, dem das Blut ins Gesicht geschossen war, weil er befürchtete, eine Strafe zu erhalten, atmete tief durch. Zukünftig wollte er bewusst darauf achten,

Er stiefelte also los und holte sein Korsett. Dann wieder zurück zu seiner Herrin und kniete nieder.

„Dann ziehe dir dein Korsett mal über. Ich denke, du möchtest bestimmt, dass ich dir dein Korsett feste zubinde, oder?“

Eine Anweisung und eine Frage. Demian überlegte kurz, wie er darauf reagieren sollte.

„Darf ich mein Korsett überziehen, Herrin? Und ich möchte gerne, dass sie es fest zubinden Herrin.“

Demian glaubte, dass das die richte Form gewesen sei. Und Yvonnes Antwort gab ihm recht.

„Ja, du darfst dein Korsett überziehen und natürlich werde ich dir deinen Wunsch erfüllen und es feste zubinden, mein kleiner Sklave.“

Demian schluckte. Mein kleiner Sklave hatte sie gesagt. Das erste Mal, dass ihn jemand so genannt hatte. Er zog das Korsett an und Yvonne setzte sich auf die Bettkante, damit sie ihn verschnüren konnte. Zuvor drehte er ihr auf ihre Anweisung hin den Rücken zu.

Yvonne schnürte. Und wie sie schnürte! Ein kleines „Pfffff“ kam aus seinem Mund, was sie lediglich damit quittierte, dass sie noch einmal fester zog.

Als sie die Schnüre verknotet hatte, kam Demian sich vor, als stecke er in einem Panzer. Seine Beweglichkeit, zumindest seinen Oberkörper betreffend, war nicht mehr vorhanden. Stocksteif kniete er vollkommen gerade vor Yvonne.

„Steh auf und hole deine Schuhe. Sie stehen im Schrank. Die Schwarzen.“

„Darf ich meine Schuhe aus dem Schrank holen, Herrin.“ Demian dachte darüber nach, dass ihm das Wort ‚Herrin’ immer flüssiger über die Lippen kam.

„Ja, mein Sklave. Du darfst dir deine Schuhe aus dem Schrankholen.“

Demian stand auf, was um mit Korsett um einiges schwieriger war, als ohne. Die Schuhe standen im Schrank ganz unten und ganz hinten. Für Demian bedeutete es, dass er sich niederknien musste, um an sie zu gelangen. Aber er schaffte es.

Als er die Schuhe in der Hand hielt, fiel ihm auf, dass sie neu waren. Ja, sie waren neu und hatten mindesten 10, wenn nicht sogar 12 cm hohe Absätze. Er dachte, dass könnte heiter werden. Denn mit diesem Maß hatte er bestimmt Schwierigkeiten.

Er ging zu Yvonne zurück, kniete sich nieder und erhielt von ihr die Anweisung, die Schuhe anzuziehen.

Das übliche Verfahren lief ab und schließlich stand Demian in seinen Heels vor Yvonne. Er wollte sich gerade wieder niederknien, als Yvonne sagte: „Du kannst jetzt rüber zu Lisa gehen und sie wecken. Dann wartest du unten, bis wir kommen.“

„Darf ich jetzt Lady Lisa wecken und dann anschließend unten auf ….?“ Demian stockte. Was sagte er jetzt? Sie oder euch. Er entschloss sich dazu: „sie zu warten?“

„Ja, mein Sklave. Du darfst es. Und sei schön brav.“

Demian, in Korsett und Pumps, stöckelte hinüber zu Lisas Zimmer. Leise öffnete er die Türe. Lisa schien noch zu schlafen, denn ihr Atem ging noch tief und gleichmäßig.

Er ging langsam zu Lisas Bett und versuchte möglichst geräuschlos zu sein, was mit den Stöckelschuhen äußerst schwierig war.

„Lady Lisa“, flüsterte er leise und berührte sie leicht am Arm. „Werde wach. Das Frühstück ist fertig und Lady Yvonne ist schon im Bad.“

Lisa öffnete die Augen und reckte sich. „Ach du bist es. Ist es schon so spät?“

„Ja, Lady Lisa. Lady Yvonne hat mich geschickt, dich zu wecken. Ich soll dann unten auf sie warten. Darf ich jetzt heruntergehen, Lady Lisa?“

„Ja, meine Kleine. Du darfst. Ich gehe jetzt auch ins Bad und komme gleich. Aber lass dich zuvor mal ansehen.“

Demian stellte sich vor das Bett. Sein Korsett hielt in gerade und er drückte seine Beine durch. Es war anstrengend, auf den hohen Schuhen zu stehen, aber er würde sich bestimmt daran gewöhnen. Schließlich hatte er ja schon Vorerfahrungen.

„Hübsch sieht es aus. Und neue Schuhe. Die sind aber ziemlich hoch.“ Lisa sah Demian genauer an. On der Taille bis zur Brust eingequetscht im Korsett. Darunter sein Schw***, der schlaff herabhing. Dann die Beine, die durch die Heels an Länge gewannen.

Sie griff lächelnd seine Hoden und drückte leicht zu. „Sieht ziemlich erschöpft aus. Seh zu, dass du wieder zu Kräften kommst. So leicht kommst du mir nicht davon.“

Sie löste ihren Griff und sagte weiter: „Jetzt aber ab. Sonst wird Yvonne bestimmt sauer. Ich glaube, das möchtest du nicht.“

Demian verschwand. Lisas Worte gaben ihm Kraft für den heutigen Tag.

Demian ging in die Küche, um auf seine Ladies zu warten. Erwartungsgemäß war die Bergabtour auf der Treppe mit den Heels aufreibend gewesen. Auf ebener Strecke ging es, gestaltete sich aber auch diffizil, obwohl er ja schon in Übung war. Aber jeder Zentimeter mehr bedeutete eine neue Herausforderung.

Das Frühstück gestaltete sich derart, dass er zwischen seinen Ladies kniete und von ihnen gefüttert wurde, wenn ihnen danach war. Sie unterhielten sich derweil und nahmen ansonsten keine Notiz von ihm. Auch Lisa nicht, was ihm nach der gestrigen Nacht schon merkwürdig vorkam. Es machte ihm aber auch deutlich, dass die Rollenteilung der Beiden eindeutig war. Tags Yvonne, nachts Lisa. Ohne wenn und aber.

Nach dem Frühstück wurde ihm von Yvonne aufgetragen, die Küche aufzuräumen und sich anschließend im Wohnzimmer einzufinden.

Dort fand er nur Yvonne vor, die ihm eröffnete, den Vormittag mit Gehtraining zu füllen. Sie hätte zwar in der Vergangenheit mitbekommen, dass er schon ganz fit war, wollte ihm aber den letzten Schliff geben. Das Ganze lief nach bewährtem Muster ab, dass sie ihm sagte, was er tun sollte und Demian anschließend darum bat, es tun zu dürfen. Er hatte es verinnerlicht, trotz der kurzen Zeit. (Daneben stand natürlich auch, dass Demian es absolut vermeiden wollte, wieder auf allen Vieren in der Wohnung herumzulaufen. Auch der Schmach, im Garten zu pinkeln wollte er sich nicht mehr aussetzen.)

Yvonne ließ ihn laufen und ging hinter ihm her. Ihr war es wichtig, dass Demian ausreichend mit den Hüften wackelte. Jedes Mal, wenn er nachließ, verpasste sie ihm einen Schlag mit der Gerte auf den Hintern.

Schließlich gab sie den Takt vor. „So, mein Sklave! Jetzt machen wir es mit meiner Unterstützung. Das geht mir zu langsam. Schließlich opfere ich hier meine Zeit mit dir. Da erwarte ich schon volle Aufmerksamkeit.“

Mit Unterstützung meinte Yvonne, dass Demian mit jedem angesetzten Schritt die Gerte mal rechts, mal links zu spüren bekam. Über den Zeitraum von zwei Stunden machte sich das auf seinem Hintern bemerkbar. Aber nicht nur da. Seine Fähigkeit, sich in den Heels zu bewegen nahm zu, was Yvonne auch bemerkte.

„Jetzt kommt der etwas schwierigere Teil. Du wirst jetzt die Treppe rauf und runter laufen. Schließlich geht es nicht immer geradeaus. Ich werde deine Bemühungen von unten betrachten.“

Demian fing an zu schwitzen. Er war froh, Yvonne mit seinen Anstrengungen befriedigt zu haben. Aber jetzt die Treppe? Aber nachdem er gefragt hatte, ob er die Treppe rauf und runter laufen dürfe, legte er los.

„Etwas mehr femininer. Du watschelst ja wir eine Ente.“ Yvonne empfing ihn am Treppenabsatz und wenn er sich drehte, um wieder hinaufzusteigen, verpasste sie ihm eine Aufmunterung stärkerer Art mit der Gerte. Sein Hintern musste inzwischen knallrot sein. Jeder Schlag brannte mehr.

Eine Stunde ging das so und Demian war kurz vor dem Zusammenbruch. Er konnte einfach nicht mehr und die Füße taten ihm weh. Yvonne interessierte es nicht.

Sie griff in die Schublade des Schrankes und holte eine Schnur hervor. Zusammen mit einem Schloß.

„Du wirst dir jetzt diese Schnur um den Schaft deines Schw***** binden, damit ich dich ans Geländer festmachen kann.“

Demian fragte, ob er das dürfe und bekam als Antwort, dass Yvonne ihm das nicht abschlagen wolle. Bei näherer Betrachtung sah Demian, dass die Schnur in regelmäßigen Abständen Öffnungen aufwies. Er band sie so um seinen Schw***, natürlich hinter seinen Hoden, dass er das Ende der Schnur durch eine der Öffnungen zog.

Yvonne wies ihm den Weg zum Geländer und wickelte die Schnur um den Handlauf und verschloss das Ganze mit dem Schloss. Für Demian bedeutete dies, dass sich die Schnur ein Stück durch seine Poritze zog, da der Handlauf ein Stück höher war. So stand er schließlich da. Die Hände waren zwar frei, aber befreien konnte er sich nicht. Yvonne band ihm zur Sicherheit noch die Beine zusammen. Damit konnte er sich auch nur noch wenige Zentimeter bewegen.

„Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, obwohl ich das nach der letzten Nacht nicht glaube, sprühe ich dir jetzt Parfüm auf deinen Kleinen. Sollte ich später an deinen Händen etwas riechen, bekommen wir beide Ärger und du weißt, wie das für dich ausgeht.“

Yvonne verschwand und kam mit einem Fläschchen Parfüm wieder. Davon sprühte sie reichlich auf seine Männlichkeit. Dann verschwand sie in der Küche und kam mit einer Plastikschale wieder, an der Kordel befestigt war. Sie hing ihm das Ding um den Hals und Demian bemerkte, dass die Kordel so lang war, dass die Schale direkt unterhalb seines Schw***** hing.

„Lisa und ich gehen jetzt eine Runde spazieren. Wenn wir wiederkommen, kannst du das Abendessen machen. Ich denke, wir sind dann hungrig. Bis dahin bleibst du hier stehen.“

Demian fragte, ob er dort stehen bleiben dürfe, obwohl ihm mulmig wurde, ob er das aushalten würde.

Die Beiden verschwunden und ließen ihn zurück. Wie er es vermutet hatte, kam es auch. Es verging nur eine kurze Zeit, da wurde das Stehen unangenehm. Viele Möglichkeiten blieben ihm nicht. Laufen konnte er nicht, da ihn die zusammengebundenen Beine daran hinderten und jeder Zentimeter, den er sich nach vorne bewegte, einen Zug auf seinen Schw*** mit sich zog.

Dann überkam ihn auch noch der unvermeidliche Drang, zu pinkeln. Er wollte Yvonne nicht die Befriedigung geben, sich anzufassen. Also musste er sich nur dazu zwingen, es einfach laufen zu lassen und möglichst alles in die Schale zu bekommen. Einfach war gut. Es bedurfte schon einige Überwindung, so wie er dort stand, zu pinkeln. Danach war er noch mehr eingeschränkt, denn jede Bewegung von ihm sorgte dafür, dass es in der Schale schwappte. Demian erstarrte zur Salzsäule.

Daraus resultierte seine Dankbarkeit, als die Beiden nach, für ihn, endloser Zeit wiederkamen. Während Lisa achtlos an ihm vorüberging, betrachtet Yvonne mit sichtlichem Interesse ihr Werk.

„Fein gemacht. Du bist ja doch ein ganz Lieber.“ Süffisant gab Yvonne diesen Satz von sich und erlöste ihn schließlich. Demian durfte sein Pipi wegbringen, dass Essen zubereiten und am frühen Abend brachte Yvonne ihn wieder zu Bett. Beziehungsweise band ihn wie am Vorabend an Lisas Bettpfosten und übergab damit das Zepter an seine Lady Lisa.

Zuvor gab sie ihm jedoch zu verstehen, dass er am nächsten Morgen für ihr Frühstück und ihr Pausenbrot verantwortlich sei. Sie endete damit, dass er einen Zettel vorfinden würde, worauf sie ihm seine Aufgaben für den Tag vorgeben würde.

Demian fragte wieder nach, ob er es dürfe und wurde von Yvonne in der Dunkelheit des Zimmers zurückgelassen.

Fortsetzung ...

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Marie



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  RE: Schicksal Datum:02.12.08 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Das war ja ein Hartes Training für Marie aam Treppengeländer stehend und das auch noch in Heels.Zum Glück nicht auch noch auf der Treppe,das wär sehr hart geworden.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Schicksal Datum:02.12.08 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

die beiden damen führen ein strenges regiment muß ich sagen.

was passiert jetzt am abend mit ihm. darf er seine schmerzenden füße schonen?

super geschrieben. freue mich schon wenn es weiter geht. danke


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Marie
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  RE: Schicksal Datum:23.12.08 15:33 IP: gespeichert Moderator melden




... Fortsetzung

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Er wartete darauf, dass Lisa ihn befreien würde und wünschte sich, den gestrigen Abend fortsetzen zu können. Geduldig lag er unter der Decke.

Rückblickend auf den Tag war er gut weggekommen. Gestern war es weitaus unangenehmer gewesen. Natürlich war es nicht besonders nett gewesen, gefesselt an der Treppe zu stehen, aber Yvonne hatte sich doch zurückgehalten.

Die Extreme, denen er ausgesetzt war, hatten ihren Reiz für ihn. Wenn er abends mit Lisa kuscheln konnte, würde er vermutlich die Ideen Yvonnes aushalten können. Gespannt war er auf die kommende Woche, denn wie sollte Yvonne ihn beaufsichtigen, wenn sie auf der Arbeit war. Zumindest bedeutete es tagsüber, dass er Yvonne lediglich morgens zufriedenstellen und abends ab fünf Uhr bereit sein musste. Tagsüber war er mit Lisa zusammen und sie war wesentlich weicher. Er konnte seinen Aufgaben nachkommen und wenn er etwas nicht so gut hinbekommen würde, würde Lisa eher nachsichtig sein. Über diesen Gedanken schlief Demian ein.

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Als er seine Augen aufschlug, war er ein wenig orientierungslos. Wie lange hatte er geschlafen? War Lisa schon im Bett? Warum hatte sie ihn nicht geweckt?

Er reckte sich, weil ihm die Glieder Steif geworden waren. Das Liegen auf dem Fußboden war nicht mehr so sein Ding. Früher hätte es ihm nichts ausgemacht, aber heute!

Neben sich sah er eine Uhr auf dem Boden stehen. Wenn das wirklich war, was die Zeiger ihm sagten, war für ihn die Nacht vorbei. Halb sechs. Jetzt musste er sich sputen, damit er rechtzeitig Yvonne wecken konnte. Ins Bad musste er auch noch und der Kaffee. Hektik überfiel ihn und die Frage, wie er denn ins Bad kommen sollte, wo er doch am Bettpfosten angebunden war, erledigte sich. Er war frei. Irgendwer hatte ihn losgebunden. Das konnte nur Lisa gewesen sein.

Demian sprang auf, nicht ohne zu beachten, keinen Lärm zu machen. Er wollte Lisa nicht wecken. Zum Glück brauchte er sich keine Gedanken über sein Outfit zu machen, denn Yvonne erwartete ihn ja nackt.

Zuerst führte ihn der Weg nach unten, da er sich keinen Überraschungen aussetzen wollte. Wenn Yvonne ihm einen Zettel mit Anweisungen hingelegt hatte, wollte er frühzeitig darüber informiert sein. Sonst, so seine Befürchtung, würde er darunter zu leiden haben.

Wie erwartet lag auf dem Küchentisch ein Zettel. Es stand nicht viel darauf.

„Frühstück um sechs. Eine Doppelscheibe Stuten mit Käse, Kaffee wie gewöhnlich und alles ans Bett.“

Klare Anweisung, dachte Demian. Er setzte den Kaffee auf. Der konnte durchlaufen, während er ins Bad gehen und sich waschen konnte. Die Zeit musste reichen, ohne in Stress zu geraten. Er legte los.

Kurz vor sechs war alles parat. Das Tablett war fertig und Demian konnte beruhigt nach oben in Yvonnes Zimmer gehen. Er klopfte nicht an, sondern öffnete leise die Türe und stellte das Tablett auf den kleinen Tisch unter dem Fenster. Dann ging er zu Yvonnes Bett, kniete nieder und flüsterte leise: „Herrin! Es ist sechs Uhr. Sie wollte geweckt werden und frühstücken.“

Keine Reaktion. Yvonne schlief einfach weiter.

Wie unschuldig sie im Schlaf aussah, dachte Demian. Tatsächlich umspielte ein sanftes Lächeln Yvonnes Mund.

Da Demian mit seinem Flüstern nicht weiter kam, strich es sanft über Yvonnes Arm und wiederholte seinen Spruch. Seine Anstrengung zeigte Wirkung. Yvonne bewegte sich und dann blinzelte sie mit den Augen. Zum Glück hatte Demian nur das kleine Licht angemacht, was den Raum nur schwach erleuchtete.

Er wiederholte seinen Spruch und Yvonne kam endlich zu sich. Ihre Augenlider hoben sich und sie schaute ihn an.

„Uuuh, ist es schon soweit? Und es riecht schon nach Kaffee. Gut gemacht, mein kleines, beschwanztes Mädchen. Du machst dich.“ Yvonne lächelte. Sie richtete sich auf und lehnte sich an die Rückseite des Bettes.

„Ich gehe erst auf Toilette und dann kannst du mir mein Frühstück reichen.“

Sie stand auf und ging. Als sie wiederkam, setzte sie sich aufrecht ins Bett und schaute Demian erwartungsvoll an.

„Na los, ich bin bereit!“

Demian hatte seinen Platz während Yvonnes Abwesenheit nicht gewechselt. Er kniete noch genauso neben dem Bett, wie zu dem Zeitpunkt, als er Yvonne geweckt hatte. Jetzt wusste er nicht, ob er aufstehen durfte, um das Tablett zu holen. Er entschied sich dafür, es einfach zu wagen. Um sein Tun etwas abzuschwächen sagte er:

„Darf ich ihnen das Frühstück bringen, Herrin?“

„Ja, mein Kleiner. Du darfst.“ Yvonne sagte nichts dazu, dass Demian aufgestanden war.

Er stellte das Tablett vor Yvonne auf dem Bett ab und wollte sich wieder niederknien.

„Nicht doch“, sagte Yvonne. „Hole deinen Keuschheitsgürtel. Ich möchte dir zusehen, wenn du ihn anziehst.“

„Darf ich meinen Keuschheitsgürtel holen und ihn anziehen“, fragte Demian automatisch. Diese Regel hatte sich schon in ihm eingebrannt.

„Ja, du darfst“, lautete die lapidare Antwort Yvonnes.

Demian ging zum Schrank. Seine Sachen waren noch in Yvonnes Zimmer. Er holte den Keuschheitsgürtel heraus und legte ihn sich an.

„Schick sieht er an dir aus.“ Während Yvonne ihren Stuten verspeiste, schaute sie ihm zu.

„Ich habe dir im Keller deine Sachen für heute hingelegt. Da ich heute nicht auf dich aufpassen und an deiner Erziehung arbeiten kann habe ich mir etwas überlegt. Du wirst dich diese Woche bei deiner Arbeit filmen. Damit es nicht so unendlich wird, war meine Überlegung, du schaltest die Kamera alle halbe Stunde an und nimmst dann so um die fünf Minuten auf.
Wenn du dein Lauftraining machst, wird Lisa dich filmen. Ich denke, mit einer Stunde kommst du hin. Ansonsten wirst du die Anweisungen Lisas befolgen. Sie vertritt mich und hat ihre Instruktionen von mir erhalten. Klar?

„Ja, Herrin. Darf ich mich bei meiner Arbeit filmen?“ Demian wusste nicht, ob diese Frage zum jetzigen Zeitpunkt angebracht war, aber besser ist besser, dachte er. Obwohl er es merkwürdig empfand.

Yvonne sage nur „Ja“ und aß weiter.

Als sie fertig war, richtete sie sich auf und sagte: „Du kannst jetzt runtergehen und dich anziehen. Wie schon gesagt, findest du alles im Keller. Ich ziehe mich unterdessen an.“

Demian verschwand und war gespannt, was Yvonne im Keller für ihn hinterlegt hatte. Er sollte die Antwort umgehend erhalten. Im Keller standen seine Schuhe vom Vortag, dazu eine kleine, weiße Vorbindeschürze, ein weißer Long-BH mit seinen Silikoneinlagen und schwarze, halterlose Strümpfe.

Er zog alles an und stolperte nach oben. Die Treppe nach oben war zwar nicht so schwierig (runter war weitaus schwieriger), aber die Absätzen waren noch gewöhnungsbedürftig.

Yvonne war noch mit sich beschäftigt. Also schnitt Demian die Brotscheiben für sie ab, um die Pausenbrote zu schmieren. Er hatte noch keine Anweisungen erhalten, was seine Herrin als Belag wünschte. Also setzte er sich auf einen Stuhl und wartete. Der Keuschheitsgürtel war ungewohnt. Das Sitzen war schon anders. Besonders dann, wenn er die Beine zusammenpresste. Dann spürte er die Frontabdeckung an seinen Schenkeln. Aber das Gefühl war erregend. Demian sann darüber und spürte die Auswirkungen unmittelbar. Sein Schw*** schwoll an oder versuchte es zumindest. Der eingeschränkte Raum in seinem Gefängnis sorgte dafür, dass er nicht übermütig wurde. Wenn er es recht überlegte, war dieses Gefängnis eine Verstärkung dafür, von Yvonne abhängig zu sein. Ohne sie konnte er sich seine Freiheit nicht mehr verschaffen. Es sei denn, dass Lisa den Zweitschlüssel besaß.

Demian hatte auch noch die Zeit, über die Anweisung Yvonnes nachzudenken, sich den Tag über zu filmen. Die Kamera dafür hatte er ebenfalls im Keller gefunden und dazu ein Stativ, auf dem die Kamera montiert war. Yvonne hatte an alles gedacht.

Jede halbe Stunde für fünf Minuten zu filmen. Das bedeutete, dass er die Kamera immer mit sich herumschleppen musste. Überlisten konnte er das System wohl nicht. Die Zeit der Aufnahme war immer eingeblendet. Es würde ihn wundern, wenn Yvonne daran nicht gedacht hatte.

Schließlich kam Yvonne herunter. Demian stand auf und wollte sich niederknien, um seine Herrin zu empfangen. Doch Yvonne hatte etwas dagegen.

„Nicht hinknien! Da leiden die Strümpfe drunter, das muss nicht sein.“

Wie Demian mit den Stöckelschuhen vor Yvonne stand, überragte er sie um einiges. Sie musste zu ihm heraufschauen, was ihr aber wohl nichts ausmachte.

„Siehst du den Schlüssel hier,“ fragte sie ihn. „Wenn du dich nicht benimmst, werde ich ihn bestimmt verlieren und mit dir einen Schlosser aufsuchen müssen, wenn du aus dem Teil da wieder herauskommen möchtest.

Ach so, Lisa hat keinen Schlüssel. Ich habe mir alle drei geben lassen. Du brauchst also nicht zu hoffen, dass sie dich befreien könnte.
Jetzt mach mir meine Brote. Du kannst das und das drauflegen.“

Yvonne holte Käse und Wurst aus dem Kühlschrank. „Ach so! Die Kamera zeigt die richtige Uhrzeit an. Du beginnst mit den Aufnahmen um acht Uhr.“

Yvonne ging hinaus, zog sich ihre Schuhe und Jacke an, nahm ihre Tasche, sagte „Tschüss“ und verließ das Haus.

Demian hatte keine Anweisungen erhalten, was er nun zu tun hatte. Lisa war noch nicht wach und er wollte sie auch nicht vor neun Uhr wecken. Also ging er in Yvonnes Zimmer, öffnete die Fenster zu lüften und schüttelte die Bettdecken aus.

Dann ging er wieder nach unten. Im Keller lag noch ungebügelte Wäsche. Darum konnte er sich kümmern, bis er Lisa wecken würde. Er ging nach unten und nahm die Kamera mit. Er stellte sie mit dem Stativ auf und schloss sie an den Strom an. Hoffentlich reichte das Licht aus. Er wollte es testen. Anschalten und aufs Bügelbrett ausrichten. Alles Licht an und das Display so ausrichten, dass er sich sehen konnte. Dann stellte er sich an das Bügelbrett. Die Kamera noch ein wenig justieren und dann fand er das Ergebnis gut. Die Uhr zeigte kurz vor acht. Also konnte er beginnen. Er stöckelte zur Kamera und schaltete sie ein.

Für ca. fünf Minuten bügelte er, beobachtet von der Kamera, die jede seiner Bewegungen festhielt. Wenn er jede halbe Stunde aufnehmen sollte und dazu noch sein Lauftraining, dann kam er mit einer Kassette nicht hin. Demian schaute nach, ob er weitere Kassetten finden konnte und er fand sie. Zehn Stück lagen im Regal und warteten auf ihren Einsatz. Lisa wusste bestimmt davon.

Er bügelte weiter und kurz vor neun schaltete er die Kamera wieder an. Nach fünf Minuten, als er sie wieder ausschalteten wollte, sprach er noch ins Mikrofon, dass er jetzt „Lady Lisa“ wecken wollte.

Er stellte das Bügeleisen ab und ging nach oben. Lisa schlief noch und Demian zog die Vorhänge nur ein wenig auf, dass ein dämmeriges Licht den Raum erhellen konnte. Dann ging er an Lisas Bett, was mit den Stöckelschuhen nicht ohne Geräusche möglich war, kniete sich neben dem Bett nieder und streichelte Lisa über den Arm.

„Lady Lisa. Werde wach. Es ist neun Uhr und der Kaffee ist fertig.“

Lisa wurde wach und blinzelte ihn an. Dann schlang sie ihre Arme um seinen Hals und zog ihn zu sich herunter.

„Hi, meine Kleine. Schön, dass du da bist.“

Sie ließ ihn wieder los und Demian richtete sich auf. Lisa ebenfalls. Sie saß nun am Rückenteil des Bettes gelehnt und schaute ihn an.

„Hübsch siehst du aus. Steh mal auf und dreh dich, damit ich dich betrachten kann. Yvonne hatte mir zwar gestern gesagt, dass sie was für dich herauslegen wolle, aber nicht was. Und das mit dem Knien solltest du lassen, denn es ist nicht gut für die Strümpfe. Sie könnten schnell kaputt gehen.“

Während Demian sich drehte sagte sie: „Du hast ja den Keuschheitsgürtel an. Deshalb wollte Yvonne bestimmt die Schlüssel haben.“

Lisa lachte leise. „Das kleine Biest. Sie vertraut mir wohl nicht. Na ja, sie muss sich jetzt um dich kümmern. Es wird ihr bestimmt auf Dauer auch lästig werden.“

Lisa fragte nach, wie der Morgen gelaufen sei und als Demian antwortete, dass er Yvonne das Frühstück ans Bett gebracht hatte, wollte Lisa ebenfalls so bedient werden.

„Du kannst das Frühstück hoch holen und ich gehe derweil ins Bad. Dann leistest du mir dabei Gesellschaft und kannst mit mir frühstücken, wenn du es noch nicht getan hast. Anschließend Dusche ich und du kannst mich dann eincremen und mir beim Anziehen helfen. Ich denke, wir machen uns einen netten Tag. Deine Aufgaben kannst du trotzdem erledigen. Mal sehen, wie wir es gestalten.

Ach so! Die Kamera! Ich hoffe, du hast sie schon zum Einsatz gebracht. Yvonne erzählte mir etwas von jeder halben Stunde und dass ich dich gegebenenfalls bei deinem Lauftraining filmen soll.“

Demian gab Antwort und holte das Frühstück. Lisa thronte im Bett und Demian saß auf der Bettkante und so frühstückten sie gemeinsam. Zwischendurch brachte Demian die Kamera in Position und nahm sie beide auf.

Während Demian anschießend das Geschirr herunterbrachte und die Küche aufräumte, nicht ohne immer wieder die Kamera in Position zu bringen, duschte Lisa.

Als Demian wieder nach oben ging und die Badezimmertüre öffnet, sagte Lisa scherzhaft: „Das wurde aber Zeit. Ich habe schon Schwimmhäute angesetzt. Nimm dir das Handtuch und trockne mich ab.“

Demian schloss die Türe, nahm das Handtuch und rubbelte Lisa trocken. Er hockte sich nieder, um Lisa die Beine abzutrocknen und sein Blick wandte sich unweigerlich Lisas Mu**** zu. Besonders erschweren kam hinzu, dass sie mit gespreizten Beinen vor ihm stand. Demian konnte nicht umhin, ihr einen Kuss auf ihre Scham zu drücken.

Lisa reagierte darauf mit einem kleinen Lacher. Sie zog ihn an den Haaren und wies ihn zurecht. „Aber hallo! Da wird doch nicht jemand übermütig werden? Ich glaube, du entwickelst etwas zuviel Eigeninitiative.“

Demian spürte, dass Lisa ihre Worte nicht ernst meinte. Trotzdem wollte er es nicht übertreiben. Besonders, weil sich seine Männlichkeit bemerkbar machte und in seinem Gefängnis nach Freiheit lechzte. Da stand aber Yvonne vor.

Lisa kramte ihre Creme hervor und drückte sie ihm in die Hand. „Jetzt sei mal schön fleißig und zärtlich“, sagte sie.

Demian cremte Lisa ein. Jedes mal, wenn er die Creme in seine Hand drückte, rieb er die Hände aneinander, damit es für Lisa nicht zu kalt wurde.

Besonders Mühe gab er sich bei ihren Brüsten und ihrer Schenkel. Jede Bewegung löste nicht nur bei Lisa ein wohliges Schauern aus, sondern auch bei ihm. Er fand es ungeheuer erregend, Lisas Haut zu spüren und vor allem, ihre Reaktion auf seine Berührungen.

Doch schließlich war auch dieses zu Ende. Die Kamera hatte die Bilder festgehalten, als Demian Lisas Brüste mit einem Hauch von Creme überzog. Es würde Yvonne gefallen, wenn sie die Ausschnitte sah.

Der Tag verlief ansonsten normal. Demian kam seinen häuslichen Pflichten nach und absolvierte auch sein Training mit den Heels. Er hatte den Eindruck, dass Yvonne mit ihm zufrieden sein würde. Lisa zumindest war es.

Als Yvonne abends von der Arbeit kam, war sie recht mundfaul. Sie brachte Demian nach dem Abendessen in sein Lager, nahm die Kamera an sich, sagte Demian, dass sie für den nächsten Morgen genauso bedient werden wollte wie heute und sonst geschah nichts.

Demian hatte sich mehr erwartet. Zumindest, dass Yvonne sich die aufgenommenen Sequenzen ansehen würde. Doch der Abend war noch lange und Demian vermutete, dass Yvonne sich den Film n Ruhe ansehen würde. Er glaubte nicht, dass sie nicht neugierig war, was sie über Tag praktiziert hatten.


Fortsetzung ...

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Marie



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  RE: Schicksal Datum:23.12.08 22:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,


da hast du wieder guten lesestoff geschrieben. dafür herzlichen dank.

sich selber mit der kamera überwachen ist auch eine super idee. wird sie damit zufrieden sein?




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  RE: Schicksal Datum:14.01.09 19:27 IP: gespeichert Moderator melden




... Fortsetzung

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Demian war lediglich darüber verwundert, dass Yvonne seinen Keuschheitsgürtel nicht aufgeschlossen und ihm die Möglichkeit gegeben hatte, sich zu reinigen. Aber vielleicht würde Lisa den Schlüssel an sich nehmen und ihn befreien. Mit diesem Gedanken im Kopf schlummerte er dahin.

Er bemerkte nicht, dass Lisa ins Zimmer kam, um nach ihm zu sehen. Als sie bemerkte, dass er bereits schlief, schloss sie die Türe hinter sich und ging wieder hinunter. Sie fand Yvonne im Arbeitszimmer vor dem PC sitzend. Sie war gerade dabei, die aufgenommenen Kassetten auf den PC zu übertragen.

Lisa setzte sich zu ihr und schaute zu. Yvonne grinste sie an und sagte: „Da wird in dieser Woche wohl einiges zusammenkommen. Einige Szenen sind schon gut. Wenn man sie zusammen schneidet und ein wenig Musik unterlegt, können wir eine DVD basteln und zum Kauf anbieten. Demian wird sich bestimmt freuen, wenn die erste Fanpost eintrifft.“

„Das meinst du nicht ernst, oder“, fragte Lisa.

„Nein! Was hältst du von mir. War nur ein Spaß und hätte auch nichts damit zu tun, was ich dir versprochen habe. Du wirst am Ende des Jahres einen perfekten Diener oder ein perfektes Dienstmädchen haben.“

Die Beiden schauten sich den Rest der aufgenommenen Szenen an, was natürlich nicht kommentarlos ablief. Besonders Lisa war recht amüsiert, wenn sie mit ins Bild kam. Sie und Demian, der in seinem Outfit, was mehr zeigte, als es verbarg, einfach zu süß aussah.

Lisa verglich es mit den Erotikfilmen, die sie früher gesehen hatte. Den Vorteil, den diese Sequenzen hatten, sah sie in der realen Darstellung, in der sie eingebunden war. Sie wurde durch den Anblick doch erregt, was sie dazu verleitete, Yvonne zu fragen, was denn mit dem Schlüssel für den Keuschheitsgürtel wäre.

„Heute nicht“, antwortete Yvonne. „Du wirst schon bald wieder die Gelegenheit haben, Demian ein wenig in die Pflicht zu nehmen. Aber er soll jetzt erstmal ein wenig leiden und den Gürtel für ein paar Tage tragen.

Da er nicht weiß, wann er ihn wieder abgenommen bekommt, wird er ins Grübeln kommen und das ist gut für die Ausbildung. Ich habe schon etwas vorbereitet, was seinen Kopf in Anspruch nehmen wird. Lass dich überraschen. Doch jetzt lass mich alleine. Ich will schon mal anfangen, die Aufnahmen zu filtern und für einen Film vorzubereiten. Der soll schließlich für dich auch eine Überraschung sein. Ich denke, bis Weihnachten habe ich damit ein passendes Geschenk für dich.“

Lisa ging ins Wohnzimmer und machte den Fernseher an. Dabei dachte sie darüber nach, wie sich die kommenden Tage entwickeln würden. Sie nahm wahr, dass Yvonne mehr und mehr entschied. Die Absprache, dass sie Demian in der Nacht für sich haben würde, schien nicht mehr aktuell. Yvonne setzte sich darüber hinweg und handelte, wie sie es wollte.

Doch wollte Lisa noch nicht einschreiten, sondern lieber abwarten, was Yvonne weiter vor hatte. Sie war doch ein wenig erleichtert, dass sie sich aus der Verantwortung für Demian zurückziehen konnte. Doch in ihrem Kopf tauchte ein kleiner Keim des Gedankens auf, das neue Jahr anders zu gestalten.

Dieses Jahr war für sie unendlich ereignisreich gewesen und wenn sie zurückblickte, waren einige Dinge geschehen, über die sie heute eher mit dem Kopf schütteln würde. Jetzt wollte sie die verbleibenden Tage dazu nutzen, den Keim aufgehen und wachsen zu lassen und daraus ihre Endscheidung zu treffen.

Zum Glück war Yvonne nicht vollständig bei ihr eingezogen, sondern hatte ihre Unabhängigkeit gewahrt, in dem sie ihre Wohnung noch weiterhin behalten hatte. Hier brauchte sie dann keine Rücksicht zu nehmen.

Was Demian anging, sah die Sache schon anders aus. Aber sie glaubte, dass dies kein Problem bedeutete. Sie wollte sich auf keinen Fall von Demian trennen. Sie hatte sich an ihn gewöhnt und war erstaunt, welche Aufgaben er ihr zu liebe auf sich genommen hatte.

Lisa schloss die Augen und Träumte vor sich hin. Sie sah sich gemeinsam mit Demian und Larissa einkaufen gehen. Wie Renate und Karin bei ihr waren und was Demian auf sich genommen hatte.

Wärme durchflutete sie. Demian als Mann reizte sie genauso, wie Demian als Marie. Sie hätte gerne beide gleichzeitig. Doch eigentlich hatte sie es ja.

Das Fernsehprogramm interessierte sie nicht und so beschloss sie, ins Bett zu gehen. Sie schaute noch bei Yvonne vorbei, die noch eifrig mit dem PC beschäftigt war.

„Gute Nacht. Mach nicht mehr so lange. Denk daran, dass du morgen wieder früh raus musst. Ich gehe jetzt zu Bett.“

„Ja, geh nur. Ich mach auch nicht mehr lange. Aber ich habe schon einiges geschafft. Ich glaube sogar, es ist ganz gut geworden. Nacht, schlaf schön.“

Lisa ging nach oben und ins Bett. Zuvor schaute sie noch nach Demian, der friedlich schlummerte. Sie deckte ihn noch zu und legte sich dann ins Bett.

Yvonne machte tatsächlich nicht mehr lange. Sie legte Demian noch die Kleidung für den kommenden Tag heraus und legte ein Heft dazu, in dem sie ihre Sicht der Aufgaben, die Diener und Dienstmädchen, aufgeschrieben hatte und die Demian zukünftig ausführen sollte.

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Der folgende Tag begann für Demian genauso, wie der vorherige. Er wachte rechtzeitig auf und ging zuerst ins Bad, bedacht darauf, seine Ladies nicht zu wecken. Dann setzte er den Kaffee auf und sah nach, ob Yvonne schon seine Kleidung für den Tag herausgelegt hatte. Tatsächlich fand er an der gleichen Stelle, wie am Vortag, die Sachen, die er anziehen sollte. Auf den Sachen lag ein Heft, was ihn neugierig machte. Es war mit Sicherheit für ihn bestimmt, also warf er einen Blick hinein. Ihm fiel sofort der Satz ins Auge, der da lautete: „Anweisungen für Diener und Dienstmädchen“.

Er las nicht weiter, denn die Zeit war eng, wenn er Yvonne rechtzeitig mit dem Frühstück ans Bett wecken wollte. Also zog er sich an. Heute lag ein kurzes Röckchen, das gerade seinen Po bedeckte, ein BH und ein Häubchen bereit. Dazu ein Zettel, auf dem stand geschrieben, dass er die Pumps von gestern dazu tragen sollte.

Er zog sich an. Als er in die Küche ging, wippte sein Röckchen auf und nieder. Er freute sich, einen Rock tragen zu dürfen und hoffte darauf, dass er bald wieder vollständig als Marie im Haushalt agieren konnte.

Demian bereitete alles vor und trug das Tablett in Yvonnes Zimmer und weckte Yvonne sanft und vorsichtig. Sie schlug die Augen auf und räkelte sich im Bett.

„Ist es schon soweit“, fragte sie verschlafen. „Ich habe gerade so schön geträumt.“

„Es ist sechs Uhr, Herrin! Sie haben mir keine andere Anweisung gegeben, also bin ich davon ausgegangen, dass Sie um diese Zeit geweckt werden möchten, um in Ruhe frühstücken zu können.“

„Ist schon gut. Es ist ja richtig, aber es ist gestern wohl später geworden, als ich verkraften kann.“

Yvonne richtete sich auf und bedeutete Demian, dass Tablett vor ihr abzustellen. Der Geruch des Kaffees regte ihre Lebensgeister an und sie trank vorsichtig einen Schluck.

„Ich sehe, du hast deine Sachen für heute gefunden und schon angezogen. Brav! Du hast hoffentlich auch das Büchlein entdeckt. Da wirst du heute den ersten Abschnitt lesen, damit du deine zukünftigen Aufgaben kennenlernst. Heute Abend, wenn ich von der Arbeit komme, erwarte ich eine entsprechende Reaktion von dir. Ansonsten wirst du dich heute um die Küche kümmern. Ich möchte sie heute Abend pikobello vorfinden. Auch die Schränke.
Wenn ich gleich ins Bad gehe kannst du die Brote für mich zubereiten. Dann kommst du wieder hoch und hilfst mir beim Anziehen. Jetzt möchte ich deine Hände an meinen Füßen spüren. Massiere sie.“

Demian beeilte sich, den Satz als Frage zu formulieren, warte auf die Zustimmung seiner Herrin und massierte ihre Füße. Yvonne verspeiste indessen ihr Frühstück und schien zufrieden.

Nachdem sie ihr fertig war, zog sie ihre Füße zurück und befahl, dass Demian sich jetzt um die Brote kümmern sollte. Demian verschwand nach unten und Yvonne im Bad.

Als Demian fertig war, eilte er wieder nach oben. Zum Glück war Yvonne noch nicht da und er setzte sich aufs Bett. Dann kam Yvonne aus dem Bad und als sie ihn auf dem Bett sitzen sah, herrschte sie ihn an: „Was ist denn das? Habe ich dir erlaubt, dich zu setzen? Los auf die Knie und entschuldige dich.“

Demian bekam einen roten Kopf und befürchtete, dass Yvonne sich noch anderes für ihn ausdenken würde. Er beeilte sich, vor seiner Herrin niederzuknien und stammelte: „Entschuldigung, Herrin, dass ich es mir erlaubt habe, mich zu setzen. Es wird nie wieder vorkommen, ich schwöre es.“

„ Du schwörst es! Du hast nichts zu schwören, sondern nur auszuführen, was ich dir auftrage. Und dann hast du zu darum zu bitten, es ausführen zu dürfen. Das müsste doch langsam bei dir angekommen sein.
Jetzt ab zum Schrank und suche mir die Sachen heraus, die ich deiner Ansicht nach heute tragen soll.“

Demian erschrak. Er sollte seiner Herrin ihre Kleidung heraussuchen! Das konnte doch nur schiefgehen. Trotzdem rutschte er auf Knien zum Schrank, öffnete ihn und sah hinein.

Am unverfänglichsten war wohl die Unterwäsche. Er entschloss sich zu einem schwarzen Slip und ein dazu passendes schwarzes Achselhemd. Ihm fiel auf, dass er bisher nicht darauf geachtet hatte, welche Wäsche Yvonne normalerweise zur Arbeit anzog. Wie auch. Bis heute hatte er sie ja entweder angezogen, nackt oder in einem eher erotischen Outfit gesehen. Der Alltag war an ihm vorübergegangen. Er stockte in seinen Bewegungen und Yvonne blieb dies nicht verborgen.

Sie schien sich wieder abgeregt zu haben, denn sie kam zu ihm und sagte: „Du scheinst doch sehr unsicher zu sein. Ich deute das mal als mangelnde Aufmerksamkeit mir und Lady Lisa gegenüber. Dann werde ich dir heute einmal helfen. Was benötige ich für den normalen Arbeitsalltag?“

Yvonne stand sinnend vor dem Kleiderschrank. Viel von ihr war nicht in ihm. Sie hatte den Großteil ihrer Kleidung noch in ihrer Wohnung.

„Hmm, mal sehen.“

Demian war erleichtert. Yvonne nahm es ihm nicht übel, dass er sich überfordert zeigte. Doch dann packte ihre linke Hand seine Haare, zog seinen Kopf in den Nacken und mit der Rechten Hand verpasste sie ihm eine schallende Ohrfeige. Seine Wange brannte und er konnte sich vorstellen, dass alle fünf Finger ihren Abdruck in seinem Gesicht hinterlassen haben.

„Das nur als Gedächtnisstütze. Morgen solltest du wissen, was du mir anbieten kannst.“

Yvonne nahm sich BH, Strümpfe, Bluse und Jeans aus dem Schrank und letztendlich auch noch einen Pullover. Sie warf die Sachen auf den Boden und befahl Demian, sie anzuziehen. Dazu hob sie einen Fuß und Demian begann, ihr das Höschen darüber zu streifen. Desgleichen verfuhr er mit den Strümpfen. Unsicherheit überfiel ihn wieder, als er sich um das Achselhemd und die Bluse kümmern wollte. Um sie Yvonne anzuziehen, musste er aufstehen. Sicherheitshalber fragte er nach. „Darf ich aufstehen, Herrin, damit ich ihnen den BH, das Unterhemd und die Bluse anziehen kann?“

Er bekam von Yvonne die Zustimmung und so konnte er sie weiter anziehen. Yvonne reckte ihm ihre Arme entgegen und er schob den BH darüber. Dann schloss er ihn auf dem Rücken und wollte sich dem Hemd zuwenden.

„Na, so einfach ist es nicht. Du musst dich erst einmal vergewissern, ob der Busen auch richtig sitzt.“ Yvonne grinste.

Demian stellte sich hinter sie und seine Hände rückten Yvonnes Brüste so lange zurecht, bis sie zufrieden war. Der Rest folgte und während Demian die Bluse Yvonnes zuknöpfte, flüsterte sie ihm ins Ohr; „Für den heutigen Morgen wirst du weiter verschlossen bleiben. Ich muss mir noch überlegen, wie lange. Es hängt von dir ab, wie du dich weiter fügst. Jetzt würde ich noch gerne die Hose angezogen bekommen.“

Demian kniet sich wieder hin und zog Yvonne die Hose an. Als er sie gerade über ihren Po ziehen wollte sagte sie: „Stopp!“ Sie zog ihr Höschen ein wenig herunter und ihre Scham leuchtete Demian entgegen.

„Zum Abschluss will ich deine Zunge spüren. Leck!“

Demian tauchte sein Gesicht in Yvonnes Lustzentrum und ließ seine Zunge spielen. Er wollte ihr ein Geschenk in Form eines Orgasmus bereiten und hoffte natürlich auch, sie friedlicher zu stimmen. Doch Yvonne stand der Sinn nicht nach Befriedigung. Ihr war mehr daran gelegen, ihn zu erregen, was ihr auch gelang. Denn in Demians Gefängnis regte sich etwas, was sich über mehr Freiheit bestimmt gefreut hätte. Doch so griff Yvonne wieder in Demians Haar und zog seinen Kopf zurück.

„Fürs Erste reicht es. Mal sehen, ob du heute Abend weitermachen kannst.“

Schließlich war Demian fertig und Yvonne verließ das Zimmer, nicht ohne ihm aufzutragen, dass er mitkommen sollte. Demian durfte auch gehen und es blieb ihm erspart, auf Knien zu rutschen.

Sie stand in der Diele und Demian zog ihr die Schuhe an. Yvonne teilte ihm noch mit, dass er mit der Kamera weiter aufnehmen sollte und nachdem sie sich von Demian ihre Tasche hat bringen lassen und die Jacke anziehen, machte sie sich zur Arbeit auf und ließ Demian zurück.

Fortsetzung ...

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Marie






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  RE: Schicksal Datum:14.01.09 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


hallo marie,

machst du es aber spannend über den inhalt seines zofenbuches.
welche regeln gelten jetzt für ihn. welche anweisungen haben die damen für ihn?

wann wird der kg aufgesperrt?

gutes kopfkino hast du wieder geschrieben marie. vielen dank dafür.


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wurm63
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  RE: Schicksal Datum:14.01.09 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wunderbare Geschichte, ich freue mich schon auf die Fortsetzung
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  RE: Schicksal Datum:13.03.09 14:27 IP: gespeichert Moderator melden


Die Unvollendete!

Sorry, dass es hier erst einmal nicht weitergeht. Leider habe ich mich dazu hinreißen lassen, eine zweite Geschichte anzufangen und finde nun den Zugang zu dieser Story nicht mehr.

Es bedeutet aber nicht, dass sie nun in den Schredder fallen wird. Zur gegebenen Zeit, werde ich ein Ende anfügen. Derweil bleibt der zweite Teil von "Das neue Jahr - Lena und Rainer" als Lesestoff aktuell.

Traurige und freudige Marie

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  RE: Schicksal Datum:21.03.09 07:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Marie,
danke für deine Ehrlichkeit. Dann freuen wir uns eben länger auf die nächste Fortsetzung...
Schade dass andere Writer einfach in der Versenkung verschwinden und uns im Unwissen lassen.
Gruss Siggi
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paul_s
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Lebe heute, morgen kann es zu spät sein ;-)

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  RE: Schicksal Datum:23.03.09 13:12 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Die Unvollendete!
....
Zur gegebenen Zeit, werde ich ein Ende anfügen.


Ich hoffe sehr, dass dies als ein Versprechen zu werten ist!!!

Denn einerseits schließe ich mich dem Vorposting an, dass Ehrlichkeit hoch zu werten ist, aber andererseits bedaure ich es in höchstem Maße, wie viele andere auch (die sich nur nicht äussern wollen), dass wir nun nicht wissen, wie es Demian weiter ergehen wird.

Naja, hoffentlich findest du bald wieder den Zugang zu dieser tollen Story und "bedienst" deine riesige Fangemeinde bald mit weiteren Fortsetzungen dieses wunderbaren Kopfkinos!

Das wünscht sich

dein treuer
paul
ergebener sklave von Ladymina
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