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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante - Teil 40
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Datum:17.01.11 22:42 IP: gespeichert
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„Du willst mich also fünf Wochen in diesen orangen Gummiraum stecken“, sagte ich. Ich wusste nicht recht, ob ich mir dies antun wollte. Ich traute zudem Martina noch nicht völlig. – Jan merkte mein Zögern und entgegnete: „Ach Martina scheint so nett zu sein und freut sich so über deinen Besuch. Ich glaube wegen ihr musst du dir keine Sorgen machen. Sorgen solltest du dir eher machen, dass du zu viel alleine sein könntest, wenn ich in Kanada bin.“ Jan hatte recht, das Alleine-Sein bedrückte mich und die Aussicht darauf erschreckte mich mehr als Martina, ihr Peitsche und ihr Gummiraum. Schliesslich fügte Jan noch an: „Und den Gummiraum finde ich ideal für dich. Es ist sehr liebevoll von Martina, dich mit diesem Raum derart sorgfältig zu umsorgen. Im Raum bist du sicher aufgehoben, kommst nicht abhanden, du kannst nicht beschädigt werden und kannst nichts Dummes anstellen. Kurz ich bekomme meine liebe Sarah wieder, wie ich sie abgegeben habe. Ich werde mich dann auch dafür einsetzen, dass dich Martina möglichst häufig im Gummiraum hält, damit du in absoluter Sicherheit aufbewahrt bist, bis ich zurück komme. Denn wenn dir etwas zustossen würde, wäre ich untröstlich.“
Jan wollte mich also wirklich für die Zeit seiner Abwesenheit in einer Gummizelle halten. Ich konnte es kaum glauben und das bei der schrecklichen Martina! Das war hart und erniedrigend. Doch ich hatte so ein merkwürdiges Gefühl, ich wusste irgendwie, dass ich während Jans Abwesenheit in den Gummiraum hineingehörte. Es war das einzig angemessene. Und hätte er diese Idee nicht gehabt, so hätte ich sie selbst erfinden müssen. Dieses Gefühl war zwingend. Ich konnte mich darauf verlassen. Ja, wenn ich nicht einen grossen Fehler machen wollte, musste ich in den Gummiraum. Ich hatte ihn sehr nötig. Das spürte ich genau, obwohl ich es mir logisch nicht erklären konnte und es mich beschämte, dass ich so etwas brauchte.
Zudem war ich beinahe auch ein bisschen gerührt, dass Jan so an mein Wohl dachte und ich ihm derart wichtig war. Ja im Gummiraum wäre ich wirklich sicher aufgehoben und könnte von Jan im gleichen Zustand abgeholt werden, wie er mich abgegeben hat. Es wäre somit wirklich das Sinnvollste mich zu Martina zu geben. Ein paar Zweifel, aber nur wegen Martina selbst, blieben aber weiterhin…
Deshalb willigte ich vorerst lediglich ein, dass Jan Martina anfragen durfte, ob sie die Last auf sich nehmen würde, mich für einige Wochen in ihre Obhut zu nehmen. Irgendwie hoffte ich, dass Martina nein sagen würde. Denn einmal pro Woche war es sicherlich toll für sie, mich als Sklavin zu haben, aber die ganze Woche, das war doch mehr eine Last. Nein, Martina würde nicht wollen, da war ich mir sicher. Dieser Gedanke beruhigte mich.
Etwas später rief Jan Martina an und erzählte ihr die Umstände und das Problem. Schliesslich sagte er am Telefon: „Gut wenn du gleich vorbeikommen willst, dann ist das vielleicht am Einfachsten.“
Eine halbe Stunde später klingelte es und Martina stand vor der Türe. Sie war völlig begeistert, umarmte und verküsste mich, sprach von einer tollen Zeit, die wir zusammen verbringen würden und sprach etwas von Jan hätte nun viel zu tun mit Reisevorbereitungen, wir sollten ihn deshalb nicht mehr weiter stören. Er müsse sich nun mit sehr ernsten Dingen abgeben und habe deshalb für unsere Nebensächlichkeiten keine Zeit mehr.
Martina sprach sehr schnell und sie war dabei solch ein Wirbelwind, dass ich nicht mehr mitkam und nur noch bemerkte, wie ich Jan ein Abschiedskuss gab und dann in Martinas Auto sass und wir mit überhöhter Geschwindigkeit zu Martina nach Hause fuhren. Auf meine Frage, ob es nicht etwas langsamer ginge, antwortete sie: „Es muss so schnell sein, damit ich noch rechtzeitig Mittagessen kochen kann für dich.“ Doch es hatte wohl andere Gründe: meine kurzer Ausflug in die Freiheit sollte nicht zu lange währen, damit ich mich nicht noch daran gewöhnen würde.
Schnell war ich wieder in meine Gummikleidung gesteckt und es waren keine zwei Stunden vergangen, bis ich erneut in meinem orangen Gummiraum sass. Es war, wie wenn der Ausflug in die Freiheit nicht gewesen wäre, mit dem einzigen Unterschied, dass ich zwischendrin zusammen mit Jan und Martina ein Vertrag unterschrieben hatte, der besagte, dass ich mindestens sechs Wochen bei Martina weilen würde. Dieser Vertrag durfte ausserdem bei dringender Notwendigkeit ohne meine Zustimmung und ohne meine Unterschrift von Jan und Martina alleine in gegenseitigem Einverständnis ohne zeitliche Begrenzung verlängert werden… Ausserdem war ausdrücklich festgehalten, dass es mein persönlicher und dringlicher Wunsch sei, so häufig wie nur möglich im Gummiraum zu weilen…
Fortsetzung folgt…
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante
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Datum:17.01.11 23:18 IP: gespeichert
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hallo rubberart,
wann dreht man durch in den orangefarbenen gummiraum? kann man das sechs wochen aushalten?
machst du das wieder einmal spannend. danke fürs schreiben
dominante grüße von
Herrin Nadine
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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante - Teil 41
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Datum:19.01.11 21:47 IP: gespeichert
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Da sass ich nun und staunte ein wenig. Ich spürte ausserdem eine Kette an meinem linken Fuss, an die mich Martina zusätzlich befestigt hatte. Ich fragte mich schon sehr, was ich da für eine Entscheidung gefällt hatte. Aber gab es Alternativen? Eigentlich nicht? Doch hatte ich mich überhaupt entschieden. Nein, es war eher der Wirbelwind von Martina, der entschied. Nur hätte ich anders entschieden? Wohl nicht, denn Jan hatte mich überzeugt.
Bald wurde ich zum Mittagessen geholt, das von Martina wieder sehr fein gekocht war. Ich meinte immer sie koche nicht gerne und schlecht. Hier hatte mich wohl geirrt. Wenigstens ein klarer Pluspunkt für meinen neuen Wohnort. Martina war aufgestellt und fröhlich. Sie küsste mich drei Mal mitten während dem Essen. Konnte es sein, dass alles nicht so schlimm würde?
Sie erzählte dann, wie wir es gut zusammen haben könnten, was wir zusammen unternehmen könnten und wie sie überall bestimmen könne und ich sicher geführt werde und mich ganz geborgen fühlen werde. Diese Aussichten waren gar nicht so schlecht, aber wollte ich das? Gab es nicht noch anderes im Leben als Martina zu dienen? Ich erwähnte, dass ich Geschäftsführerin sei und viel zu arbeiten hätte und nicht Zeit hätte immer für Martina da zu sein.
Dass ich arbeite sei doch klar, sagte Martina. Ihr Garten lechze nur so nach einer Gärtnerin und auch meine Aufgabe als Geschäftsführerin müsse ich unbedingt weiterführen. Martina setzte dann fort: „Wenn du nicht arbeitest, dann habe ich ja auch noch eine Peitsche. Du bist zum Arbeiten da, du wirst eine richtige Arbeitssklavin“, sagte sie lachend, wobei ich irgendwie nicht wusste, ob nicht ein böser Zug in diesem Lachen drin lag. Vorerst müsse ich mich aber erst einmal an meinen netten Gummiraum richtig gewöhnen. Denn wie könne ich gut und lange arbeiten, wenn ich mich in meinem schönen Ruheraum noch nicht völlig wohl und zuhause fühle und mich in ihm erholen könne. Der weiche angenehme Gummi und die freundliche orange Farbe sei schliesslich dazu da, mich zu schonen, mich zu entspannen und mir zu ermöglichen, dass ich optimal arbeiten könne. Nur brauche es eine gewisse Zeit, bis ich dies einsehen würde. Später, so versicherte mir Martina, würde ich danach betteln in den Gummiraum zu dürfen. Denn ich würde ihn dannzumal derart lieben.
Davon waren wir im Moment noch weit entfernt und so war es wirklich dringend nötig, dass ich gleich nach dem Essen wieder in meinem orangen Raum ankettet wurde. Ich hatte nun viel Zeit zum Nachdenken und begann mir Vorstellungen über meine Zukunft zu machen. Der Worst Case beschäftigte mich am meisten. Was war dieser? Ich stellte mir ihn etwas so vor: „Jan hat eine alte Jugendfreundin, die er über alles verehrt, die aber leider seit geraumer Zeit von jemand anderem besetzt ist. Nun ist dieser Konkurrent aber verstorben und sein Schwarm wieder frei. Jan hatte sich geschworen, keine Gelegenheit nochmal diese Jugendfreundin zu gewinnen, sich entgehen zu lassen und wenn er dazu ans andere Ende der Welt gehen musste, Frau und Familie im Stich lassen musste und alle möglichen andern Beschwernisse auf sich nehmen musste. Nun bietet sich diese einmalige Gelegenheit und Jan greift zu. Er reiste nach Kanada und wird dort seinen Jugendschwarm treffen. Alles ist noch so, wie als sie noch zwanzig waren. Beide erkennen schnell, dass sie sich noch genauso lieben und verstehen wie vor Jahren. Schon nach kurzer Zeit ist ihnen klar, sie wollen für immer zusammenbleiben und allen andern alten Ballast abwefen. Nun ist es aber so, dass Jan vor kurzem geheiratet hat und eine schnelle Trennung für ihn einen massiven Gesichtsverlust bedeuten würde, vor allem auch weil jene Beziehung zwar eigentlich ganz normal ist, aber für Aussenstehende ein paar Eigenheiten hat, an denen sie eher Anstoss nehmen. Jan will deshalb seine Beziehung auf einfache Art los werden und bringt seine Frau bei einer Verwandten unter. Das ist für seine Frau sehr hart. Denn die Verwandte liebt die Macht und ist noch so froh, Jans Frau unter ihre Fittiche zu bekommen. Sie will sie voll und ganz unterwerfen. Sie wird sie kurz halten, angekettet und in Gummi erniedrigt. So muss sie den Rest ihres Lebens verbringen und dabei als Sklavin alles tun, was ihr die Verwandte sagt und bei Fehlern hart die Peitsche als Freund kennenlernen. Jan würde nie mehr zurückkommen und seine Frau würde letztlich froh sein, wenigstens noch von einer verrückten Verwandten eingesperrt gehalten zu werden, um nicht ganz zu vereinsamen und zu verzweifeln.“
Das war meine Schreckensvision. Doch als ich mir dies so ausgemalt hatte, merkte ich plötzlich, dass ich eine unerwartete Erregung verspürte. Ich konnte also nicht verleugnen, dass diese Schreckensvision mich total faszinierte und ich mir plötzlich unbedingt wünschte, dass sie so eintreffen möge. Anderseits liebte ich Jan immer noch sehr, wollte ihn nicht verlieren und wollte deshalb auf keinen Fall, dass diese Vision eintreffen würden. Doch wenn ich Jan den Gefallen hätte tun können und ihm ermöglichen seine grösste Liebe wieder zu erobern, ich hätte ihm diesen Gefallen gewährt, denn in meiner Liebe war mir Jans Wohl viel wichtiger als mein Eigenes.
Wie für eine brave Sklavin üblich…, nein natürlich weil ich mich mit jemandem darüber austauschen musste, erzählte ich die Vision Martina, als sie mit einem Nachtisch in meinem "Gefängnis" nachsehen kam. Sie lacht böse-geheimnisvoll und dann aber sehr liebevoll. Sie glaube, ich hätte nicht völlig Unrecht mit meinen Ahnungen…
Fortsetzung folgt…
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von RubberArt am 19.01.11 um 21:50 geändert
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante
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Datum:19.01.11 23:11 IP: gespeichert
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hallo rubberart,
mein kopfkino hat mal wieder richtig rotiert.
auf das bauchgefühl kann man sich oft verlassen. werden die ahnungen jetzt eintreten oder nicht?
danke fürs schreiben.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante - Teil 42
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Datum:26.01.11 22:34 IP: gespeichert
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Die Frau sei wohl wirklich Jans grosse verpasste Liebe und anscheinend sei deren Partner wirklich nicht mehr bei ihr. Sie Martina denke Jan werde bleiben und Jan hätte ihr so etwas auch angedeutet, deshalb auch der Passus zur Verlängerung im Vertrag. So genau wisse sie es aber auch nicht. Vielleicht täusche sie sich ja auch...
Jedenfalls könne ich ruhig bei ihr bleiben und wenn es sein müsse noch für lange und ihre Machtspiele geniessen. Hier lachte Martina böse aber nur im Scherz. Sie sagte dann: „Sicher liebe ich es Macht auf die auszuüben und dich zu bestimmen. Aber ich möchte doch auch eine Freundin sein. Wenn du länger bei mir bleiben musst, dann müssen wir uns halt arrangieren. Ich kann mich ja auch ein bisschen in die von dir gewünscht Richtung verändern, so dass es für dich erträglich wird. Du brauchst mir nur ein bisschen zu sagen, was dich stört und was du magst.“
Das tönte schon viel besser und es wurde mir klar, dass ich damit ohne grosse Versteckspiele eine Möglichkeit bekam auf Martina Einfluss zu nehmen und sie etwas zu verändern. Dass ich dabei mein Ziel wohl nie erreichen würde, war mir klar. Ihr wisst wohl, was mein Ziel für Vanessa war…
Martina sagte dann noch, sie hoffe natürlich, dass Jan nicht mehr zurückkomme und mich verlasse und sie über mich verfügen könne, wie sie es gerade im Moment könne. Und dabei umarmte und küsste sie mich intensiv und streichelte mich an allen möglichen sensiblen Stellen… Jan sagte mal Martina sei lesbisch. Da lag er vielleicht nicht falsch. Jedenfalls merkte ich, dass auch Martina lieben konnte auch wenn sie ein Machtmensch war und letzteres würde ich ihr schon noch austreiben, mindestens soweit, dass es mit ihr erträglich war und nicht weiter als dass sie mich doch manchmal noch etwas beherrschen konnte. Mein Traum von einem Roboter beherrscht zu werden, würde allerdings mangelnder Technik nie in Erfüllung gehen.
Wie auch immer vorderhand durfte ich erleben, wie Martina mich zu beherrschen versuchte und ich genoss es eigentlich recht. Martina erzog mich dabei vor allem zu einer Art Arbeitssklavin. Ich musste neben meiner Arbeit noch den gesamten Haushalt führen und ihr feine Gerichte kochen. Den Rest des Tages verbrachte ich meist in meinem orangen Raum. Zuerst fand ich das hart, aber nach 2-3 Wochen hatte ich mich daran gewöhnt. Ich fühlte mich wohl und sicher. Auf Martina war auch Verlass. Sie schränkte mich ein, aber in einer Art die nicht erschreckend war, weil ich wusste, was sie mit mir vor hatte. Auch ging sie niemals zu weit. Ich muss schon sagen, sie verstand sehr gut, was mir zuzutrauen war und was ich brauchte. Daneben war sie immer wieder ausserordentlich lieb zu mir, küsste und streichelte mich und befriedigte mich noch weitergehen. Dabei merkte ich, dass sie wirklich auch an mich dachte und dies nicht nur zur eigenen Erfüllung tat.
So gewöhnten wir uns ganz gut aneinander und waren richtig glücklich und froh. Dann einige Wochen später kam ein Brief von Jan. Zuerst erklärte er mir darin, wie er mich liebe und wie wichtig ich ihm sei. Dann entschuldigte er sich über eine halbe Seite. Schliesslich rückte er mit der Sprache heraus. Er habe seine Jugendfreundin Eliane in Kanada wieder getroffen und was er nicht vermutet hätte, sie liebten sich noch wie damals. Er könne überhaupt nicht anders als bei ihr sein. Er werde deshalb noch eine Weile bleiben. Er erzähle mir dies nur, weil er mich ja sicher und gut aufgehoben wisse: Liebevoll in Gummi geschützt, dass ich auch bei einem allfälligen Schock keine Dummheiten machen könne. Auch sei es überhaupt nicht so, dass er mich nicht mehr liebte, sondern er begehre mich innig wie eh und je. Deshalb wolle er auf keinen Fall eine Scheidung, sondern schlage vor, dass ich weiterhin sicher aufgehoben bei Martina in meinem Gummiraum weile. Damit sei sichergestellt, dass er mich nicht verliere, ich nichts Dummes tue und er hin und wieder einmal eine gewisse Zeit mit mir verbringen könne, die dann für beide ganz schön sein werde. Vor allem aber hätte ich keine Möglichkeit mich meinerseits aus dem Staub zu machen und einen andern Partner zu suchen. Das sei ihm sehr wichtig, denn ich gehöre weiterhin ganz alleine ihm und nur ihm…
Fortsetzung folgt…
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Stamm-Gast
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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante
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Datum:27.01.11 20:48 IP: gespeichert
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Gefällt Mir super die Geschichte.
Mal wieder was was aus der 0815 Masse empirisch hervor sticht : ) Suche das Matriarchat.
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Story-Writer
Beiträge: 168
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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante - Teil 43
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Datum:01.02.11 22:53 IP: gespeichert
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Ich weiss, jede normale Frau hätte nun mehr als einen Wutausbruch gehabt. Sie hätte dies als die letzte Frechheit empfunden. Aber ich war ja zum Glück nicht normal. Ich fand Jans Logik bestechend und war total begeistert. Es war doch schön, wenn er seine grosse Liebe wiedergefunden hatte und der orange Gummiraum war wie ein Keuschheitsgürtel, nicht nur für unseren Sex sondern für die gesamte Beziehung. Die kurze Zeit, die wir uns sehen würden, wäre bedingt durch die Zeit der Askese umso schöner und intensiver. Ja, es war ein toller Vorschlag. Martina würde sich auch freuen und ich fühlte mich unterdessen ja bereits völlig zuhause bei ihr.
Ich schrieb Jan begeistert zurück, seinen Vorschlag fände ich toll. Mein Gummiraum sei sicher der beste Ort für mich, um auf ihn zu warten. Allerdings dürfe er mich nicht nur warten lassen. 8-10 Wochen pro Jahr müsse er sich ganz alleine mir widmen. Ausserdem freue ich mich über seine Beziehung zu Eliane sehr und gratuliere ihm für den mutigen Schritt herzlich. Dass er Eliane habe sei gut und verdient nach dem langen Warten, aber dass er in seinem Leben noch irgendeine weitere Beziehung zu einer Frau eingehe, würde ich nicht tolerieren und hierbei unterstütze mich sogar die manchmal überhaupt nicht nette Martina, die mit Peitschen sehr gut umzugehen wisse, nicht nur mir gegenüber… Er solle sich also in acht nehmen. Ausserdem wünsche ich, dass Eliane ihn Jan streng im Keuschheitsgürtel halte.
Der Antwort von Jan war zu erkennen, dass er sehr erleichtert war. Er fürchtet sich wohl davor, obwohl er mich eigentlich besser kannte, von mir in Gedanken gevierteilt zu werden, und wie gesagt, bei jeder anderen Frau hätte er damit die absolut richtige Erwartung gehabt. Aufgrund dieser Erleichterung versprach er mir dann auch hoch und heilig alle meine Wünsche zu erfüllen. Auch Eliane habe selbstverständlich zugestimmt, dass er 12 Wochen pro Jahr mit mir verbringen werde, wo er sich ausschliesslich und vollkommen mir widme. Daneben sei nur schon aus zeitlichen Gründen an weitere Frauengeschichten nicht mehr zu denken. Ausserdem eine Bestellung für einen neuen, supersicheren Keuschheitsgürtel für ihn sei von Eliane bereits an meine Firma gegangen.
Nach all diesen frohen Botschaften öffneten Martina und ich eine Flasche Champagner und feierten, dass wir nun immer zusammenbleiben würden. Bald jedoch brachte sie mich wieder in meinen orangen Raum, wo ich sicher und in völliger innerer Ruhe auf Jan warten konnte und mir unser nächstes Zusammentreffen in allen Farben ausmalen konnte.
Ich lebte nun ein gutes Leben als Sklavin von Martina. Sicherlich recht eingeengt durch ihre Vorgaben, aber eben genau so eingeengt und eingesperrt, wie es mir entsprach. Denn Martina hatte eben ein gutes Gespür für mich. Sie liess mir aber auch viel Freiheit und ihr Wohlwollen mir gegenüber war fast unendlich. Eigentlich vergötterte sie mich fast. Ich war als ihr tollstes Spielzeug und ihre beste Freundin. Jan kam mich gelegentlich besuchen und wir verlebten wunderbare Zeiten. Bei Beginn jedes Besuchs erzählte er mir immer sehr viel von Eliane, die eine ganz wunderbare Person sein muss. Ich bin ja so glücklich, dass er sie hat! Dann aber tauchten wir in unsere eigene wundervolle Beziehung ein und verlebten unbeschreiblich Zeiten. Die waren so intensiv, dass ich danach froh war meine Ruhe im Gummiraum zu finden und zur Entspannung von Martina ein bisschen liebevoll gepeitscht zu werden. Mein Leben war damit in einer Art in Ordnung wie noch nie zuvor und ich kann sagen, dass ich in kaum einer Zeit in meinem Leben zufriedener, glücklicher und lebensfroher war. Nur gab es da einen Wunsch, der nicht erfüllt war: Ich hätte Martina so gerne einmal wieder als Roboter Vanessa gesehen…
Fortsetzung folgt…
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truxas |
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Einsteiger
Harz
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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante
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Datum:02.02.11 17:09 IP: gespeichert
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Hi RubberArt,
wieder toll geschrieben.
Jan, 12 Wochen im KG, hält er das durch?
Ich bin gespannt, was noch so alles passiert.
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Story-Writer
Beiträge: 168
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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante - Teil 44
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Datum:03.02.11 21:44 IP: gespeichert
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Es gab nur jemand, die an all diesem Glück nicht erfreut war: Margrit (aus Teil 9 und Folgenden). Nachdem Jan und ich nicht mehr häufig in unserem Haus weilten, konnte sie uns nicht mehr richtig überwachen. So hatten wir ihr, ohne es zu wollen, ihre liebste Beschäftigung genommen. Ich trug die Demutskette nicht mehr, weil das dann bei all dem Gummi und sonstigen Zeugs doch zu viel des Guten gewesen wäre und viel Zeit hatte ich auch nicht mehr für sie übrig, weil mich Martina mich nur noch selten zu ihr liess.
Dennoch hin und wieder besuchte ich sie. Margrit war dann zuerst immer etwas böse mit mir, doch eigentlich eher traurig, weil ich nicht häufiger kam. Schliesslich überwiegte aber doch die Freude über mein Erscheinen. Einmal erzählte ich ihr, als einer guten Freundin, dann von meinem unglaublichen Wunsch Martina in den Roboter Vanessa zu verwandeln. Ich erzählte auch von meiner Phantasie, die ich hatte als ich im Koma lag, in welcher Martina ein idealer und sehr toller und netter Roboter geworden war. Martina fand diese Ideen zuerst eher abstossend, da Roboter nicht unbedingt in ihrem konservativen Weltbild vorkamen. Dann aber begriff sie, wenn man in einem Roboteranzug steckte, dann würde man automatisch völlig demütig und ergeben, wenn schon nicht gegenüber dem Absoluten, dann wenigstens gegenüber dem Anzug. Dies war zugegeben noch nicht ganz die Demut, die Margrit wünschte, doch wenigstens ein Schritt. Für den Nächsten konnte man ja dann weitersehen. Den Roboter zum Beten programmieren oder so... Deshalb war Margrit plötzlich Feuer und Flamme. Ja, der Versuch aus Martina ein Roboter mittels eines Anzuges zu machen, das wäre genau, was sie noch suchte.
Leider wusste wir weder, ob es solche Roboteranzüge geben konnte, ob es sie bereits gab oder ob erst weitere hundert Jahre dahin streichen mussten dafür und auch nicht, falls es sie gab, wo man sie kaufen könnte oder wie man davon erfuhr. Wir suchten natürlich im Internet, doch fanden nichts. Vielleicht mussten wir direkt mit einem japanischen Roboterhersteller Kontakt aufnehmen. Wir telefonierten herum. Doch als wir in gebrochenem Englisch unser Anliegen bei einer Firma in Japan vorbrachten, wurden wir nur ausgelacht. Nein, so etwas sei nicht möglich. Ausserdem interessiere sich für solch einen Unsinn auch niemand. Einen Menschen wie ein Roboter zu steuern, was sei der Sinn davon? Da hätte man ja direkt und einfacher einen richtigen Roboter bauen können.
Wir mussten also einsehen, dass unsere Träume vom Roboter Vanessa nur Illusionen waren, die nie oder erst lange nachdem wir gestorben waren, in Erfüllung gehen würden. Das betrübte uns beide sehr.
Margrit hatte dann jedoch die Idee, es gebe sicher noch andere Wege wie Martina umfassend gesteuert und bestimmt werden könne. Sie überlege sich da einmal etwas: eine Einschränkung, die zu absoluter Demut und Unterwerfung führen könne…
Fortsetzung folgt…
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von RubberArt am 03.02.11 um 21:49 geändert
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Sklave/KG-Träger
Sachsen
Will irgendwann mal 310 Beiträge geschrieben haben.
Beiträge: 261
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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante
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Datum:04.02.11 08:19 IP: gespeichert
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Oh - jetzt bin ich richtig doll ganz sehr viel neugierig geworden!!
Die Geschichte ist ausgesprochen vielseitig, mit unerwarteten Wendungen, für den Leser unvorhersehbar.
Vielen Dank für´s Schreiben.
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Story-Writer
Beiträge: 168
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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante - Teil 45
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Datum:11.02.11 23:17 IP: gespeichert
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Einige Tag später rief mich Margrit an, sie habe etwas Wichtiges mit mir zu besprechen. Glücklicherweise liess mich Martina Margrit besuchen, obwohl sie nicht gut auf Margrit zu sprechen war, ähnlich wie Margrit Martina nicht mochte. Beide wollten mich einfach vollständig für sich haben.
Als ich in Margrits Wohnzimmer trat, sah ich auf ihrem Esstisch eine Reihe von Papieren liegen, die sich als Pläne und Skizzen herausstellten.
Margrit erklärte, sie habe plötzlich einen einfachen und doch genialen Einfall gehabt, wie man Martina ganz einfach maximal einschränken könne und das vielleicht sogar mit einem Computer steuern könne: Man stelle Martina in einem Raum und binde sie von allen Seiten mit Ketten an. An diesen könne man sie nach Lust und Laune durch den Raum tanzen lassen, indem man die Ketten automatisch aufrollte und entrollte. Martina könne überhaupt nichts mehr dagegen tun oder sich wehren. Würde sie dieses Prozedere zwei Stunden pro Tag über sich ergehen lassen, dann würde sie sicher völlig demütig und unterwürfig werden. Wenn man wollte, könne man die Motoren, die die Ketten bewegen sicher auch über einen Computer steuern und so hätten wir beinahe meinen Roboter aus Martina gemacht.
Margrits Idee war vielleicht nett, aber das mit den Maschinen würde sehr kompliziert sein und man müsste sehr vorsichtig sein, dass dies für Martina nicht schmerzvoll oder gefährlich würde. Sie könnte zu fest unter die Räder kommen in dieser Vorrichtung und das wollte ich auf keinen Fall.
Ich verwarf Margrits Idee, obwohl dies Margrit extrem beleidigte. Es beleidigte sie derart, dass ich ihre "geniale" Idee nicht mochte, dass ich nie mehr etwas von ihr hörte.
Nun wusste ich nicht mehr weiter, wie man aus Martina einen Roboter machen konnte. Schliesslich erzählte ich Martina von meinem Wunsch, sie nochmals in einen Roboter zu verwandeln, um sie für ihre schlechte Behandlung von Tante Marta zu bestrafen und sie völlig zu unterwerfen. Ich fragte sie dann auch, ob sie eine Idee hätte, schliesslich wäre es doch auch in ihrem Interesse eine Roboter zu werden und ihre grosse Schuld endlich abwerfen zu können.
Ich erwartete Martina würde sehr heftig reagieren und böse werden, dass ich solche Pläne gegen sie schmiedete. Doch tatsächlich lachte sie nur. Sie lachte mich aus. Sie fand meine Ideen sehr niedlich. Für kurz und als Versuch würde sie ja gerne einmal in einem Roboter verwandelt werden, da wäre sie neugierig darauf. Doch das sei ja ohnehin nicht möglich. Und alles Übrige sei für sie nur Kram. Überhaupt müsse ich einsehen, sie sei nicht die Person für solche Spielereien. Das passe nicht zu ihr. Zu versuchen sie zu unterwerfen und zu versklaven, das sei ein sinnloses Unterfangen. Sie können nur bestimmen und herrschen. Die Schuld aber gegenüber Tante Marta habe sie unterdessen auch begriffen und das tue ihr sehr leid. Sie versuche diese nun etwas auszugleichen, indem sie mir die von Tanta Marta gewünschte Strafe angedeihen lasse. Aber auch dadurch dass sie mir helfe, ein besseres Leben zu erhalten, indem ich bei ihr jemanden hätte, dem ich absolut vertrauen könne und der mir unnötige Freiheit, die mir das Leben nur schwer mache, abnehmen werde. Denn sie sehe klar, dass Freiheit für mich einfach nicht gut sei, eine Last, die mich quäle und plage. Ja, Freiheit sei doch für mich eine Einschränkung, von der ich befreit werden sollte. Auch versicherte mir Martina klar, dass sie es nur gut mit mir meine und mir nie etwas Böses antun werde.
Martina hatte schon recht. Sie war nicht für Demut und Unterwerfung gemacht. Das musste ich einsehen. Umgekehrt war es auch so, dass ich dafür wie geschaffen war und mir wurde auch klar, dass ich eigentlich viel zu wenig davon erlebte. Ich war zu frei und das konnte auf Dauer nicht gut kommen. Ich wusste dabei würde ich nur unglücklich werden und in meiner Unbeholfenheit mich im Leben nicht zu Recht finden. Ich war deshalb froh, dass ich Martina hatte, der ich nun vollkommen vertrauen konnte, dass sie allen alten Bosheiten abgeschworen hatte und die mir auch bewies, dass sie es gut mit mir meinte. Ich bat deshalb Martina, mich in meinem Leben noch mehr einzuschränken.
Sie sagte dann geheimnisvoll, sie habe bereits einen Plan, besser gesagt sei alles vorbereitet und wir könnten in einer Viertelstunde beginnen. Zuerst möchte sie aber von mir noch wissen, ob ich zu diesem Plan zustimme. Wie es sich für eine richtige Sklavin gehörte, gab ich die Zustimmung, ohne zu wissen für was ich zustimmte. Ich versprach auch, was immer nun komme, mich daran zu halten und mitzumachen.
Martina führte mich dann in einen Nebenraum ihrer Wohnung und da entdeckte ich etwas, was mir unglaublich schien…
Fortsetzung folgt…
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante
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Datum:12.02.11 00:27 IP: gespeichert
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hallo rubberart,
auf das unglaubiche bin ich sehr gespannt.
dominante grüße von
Herrin Nadine
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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante - Teil 46
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Datum:20.02.11 13:09 IP: gespeichert
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Der Raum, den mir Martina zeigte, war völlig in rosa. Er war kugelrund, mit einem Durchmesser von etwa fünf Meter. Ausserdem war der Raum vollständig mit Gummi ausgekleidet.
Martina bat mich, mich auszuziehen. Das tat ich und zwar vollständig, da ich aktuell keinen Keuschheitsgürtel trug.
Sie steckte mich erst einmal in einen völlig mit rosa Gummi überzogenen Keuschheitsgürtel und einen ebensolchen Keuschheits-BH, die sie beide anscheinend heimlich bei meiner Firma bezogen hatte. Mit genauso rosa gummiüberzogenen sehr losen Hand- und Fussschellen wurden meine Arme und Beine je zusammengekettet. Und schliesslich rasierte sie mir dem Kopf, um diesen dann in eine rosafarbene Gummikappe zu stecken, die lediglich das Gesicht schön frei liess und mit einem soliden Band unter dem Kinn zusammengehalten wurde. Damit war ich anscheinend fertig angekleidet. Ich fror, wie man verstehen konnte in dieser Bekleidung ziemlich. Doch Martina bedeutete mir, dass dies kein Problem sei oder sich dieses wenigstens schnell erledigen würde…
Dann erklärte sie mir den Raum. An einer Stelle im Raum hatte es ein kleines Stück aus Gummi, das vorstand. Sie bat mich es in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Was ich auch tat. Es kam etwas in den Mund, was zuerst nach Gummi roch, wohl einfach der Geschmack des noch völlig neuen Materials. Doch dann kam Vanillecrème. Martina erklärte: Hier kannst du dich ernähren, wenn du Hunger bekommst. Bei einem gleichen vorstehenden Stück genau daneben, kam ausserdem Wasser, wenn man daran sog. Weiter erklärte mir Martina, in der Decke gebe es ein paar Düsen durch die man Wasser einströmen lassen könne. Sie würden automatisch stoppen sobald 30 Zentimeter hoch, Wasser im Raum sein würde. Ausserdem sehe ich unten im Raum Löcher, durch die das Wasser abfliessen könne, wenn man von aussen dies entsprechend einstelle. Damit habe sie wohl alles erklärt. Nun könne ich Platz nehmen.
Ich war neugierig darauf eine gewisse Zeit in diesem Raum zu verbringen und zu einem Versuch war ich deshalb gerne bereit und somit mit Martinas Vorschlag, Platz zu nehmen, einverstanden. Ich wollte nur noch wissen, wann sie mich wieder herauslasse. Martina sagte jedoch: „Ich denke, du bleibst da für immer. Ist das nicht recht für dich?“ Ich antwortete: „Doch schon, aber ich fürchte mich ein bisschen.“ – „Du brauchst dich nicht zu fürchten, vertraue mir einfach,“ sagte Martina dann indem sie mich umarmte. „Du wirst sehen, es ist genau das Richtig für dich.“
Ich liess mich somit überzeugen. Martina gab mir dann einen kleinen Stoss, mit dem sie mich in den Raum stiess und noch bevor ich etwas sagen oder mich von ihr verabschieden konnte, wurde die Türe hinter mir auch schon geschlossen.
Martina hatte recht, schnell fror ich nicht mehr und das nicht nur weil der Raum gut klimatisiert war. Denn als ich meiner Situation völlig klar wurde, da sagte ich zu mir: „Ich bin nun völlig eingeschlossen und versklavt, ohne irgendeine Freiheit.“ Ich fand das unglaublich und für immer sollte das andauern. Ich merkte, wie ich bei dieser Vorstellung, die nun ja Realität war, völlig erregt und nass wurde. Leider war ich verschlossen und kam ich nicht ran und konnte mich nicht weiter befriedigen. Doch die Vorstellungen über meine Situation alleine genügten, mich in ungeahnte Regionen zu treiben. Es war wohl gut verschlossen zu sein, denn sonst hätte sich meine Erregung, die schon jetzt über jedem Mass lag, in einem Ausmass gesteigert, dass ich dabei glatt an einem Herzinfarkt gestorben wäre.
Der Raum wurde nur von einer Lampe in der Decke, die jedoch auch dick mit Gummi überzogen war beleuchtet. Die Lampe war recht stark. Doch wenn alles um einen in rosa ist, ist das Licht nicht gar so hell. Neben dem, was bereits aufgezählt wurde, gab es absolut nichts in meinem Raum. Der Raum roch nach nichts ausser ganz leicht nach dem frischen Gummi und es war kein Laut zu hören, ausser den Lauten die ich von mir gab. Im Moment waren das sehr erregte Laute…
Das rosa Material oder besser der Gummi, mit dem der ganze Raum ausgekleidet war, war weich und warm. Ich fühlte mich darin sehr angenehm. Überhaupt nach dem ersten Schock begann ich mich in meiner neuen Bleibe schnell sehr wohl zu fühlen. Noch nie fühlte ich mich derart geborgen und hatte solches Vertrauen, in alles was, um mich war.
So vergingen einige Stunden ich bekam Hunger und Durst und begann an den beide Saugventilen zu saugen. Nun kam eine feine Suppe, die sogar noch warm war, aus dem einen heraus und aus dem andern wieder Wasser, das aber noch etwas mit Zitronenaroma versehen war. Irgendwann änderte dann das Menu und ich erhielt Schokoladecrème so zur Nachspeise. Vollgesogen mit feinem Essen legte ich mich dann mitten in meinem Kugelraum zur Ruhe. Die Ausdehnung der Kugel war derart gross, dass man trotz der Krümmung sich bequem hinlegen konnte. Ich schlief ein. Irgendwann musste ich ein Geschäft machen, und das war mir nun sehr unangenehm. Es gab keine Toilette. Was sollte ich nur machen? Ich versuchte zurückzuhalten. Doch nach zwei Stunden war mir klar, dass ich so nicht für mein gesamtes künftiges Leben weiterfahren konnte. Es gab nur eine Lösung, die allerdings nicht sehr appetitlich war… Was soll’s, dachte ich mir und liess der Dinge ihren Lauf. Dann schlief ich weiter.
Am Morgen wurde ich dann durch ein plätscherndes Geräusch geweckt. Alles war nass. Anscheinend war dies die Dusche und Toilettenspülung zugleich. Als ich dann schon sauber war und ausgiebig gewaschen, da lief erneut Wasser ein und blieb in 30 Zentimeter Höhe liegen. Ich konnte nun angenehm ein Bad nehmen und etwas mit dem Wasser spielen. Nach einer Viertelstunde floss es wieder ab. Aus einer Düse an der Decke blies plötzlich ein sehr warmer Wind und alles trocknete schnell.
Erneut hatte ich Hunger und bediente mich mit dem Frühstück in Form von Müsli und Kaffee, die aus dem Ventil zu saugen waren. Danach legte ich mich wieder nieder und genoss die Ruhe und die Möglichkeit nichts tun zu müssen. Dabei stellte ich plötzlich erstaunt fest, dass meine Beine und Füsse zusammengekettet waren. Ich hatte dies beinahe vergessen. Ich empfand dies als sehr angenehm und schön. Es gab mir einen solch sichern Halt.
So verging die Zeit. Die meisten Menschen würden sich nun in diesem Raum nach einer bestimmten Zeit sicher zu langweilen begonnen haben. Bei mir war dies anders. Ich langweilte mich nie. Ich genoss die Ruhe und Stille und hatte ein paar nette Phantasien. So fühlte ich mich völlig wohl und geborgen. Ein himmlischer Zustand kann ich nur sagen. So verflossen die Tage dahin und ich wurde immer glücklicher. Ich gewöhnte mich an mein wunderschönes Leben, völlig eingeschlossen und unfrei. Doch dann…
Fortsetzung folgt…
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante
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Datum:20.02.11 14:29 IP: gespeichert
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hallo rubberart,
war das leben in rosa nur ein traum? wird er jetzt in die wirklichkeit zurückgeholt?
danke fürs schreiben.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante
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Datum:20.02.11 21:10 IP: gespeichert
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Bleibt Sarah im rosa Paradies? Im Laufe der nächsten Woche folgt die Antwort und das (vorläufige?) Ende dieser Story. Vielleicht gibt es aber irgendwann eine neue andere Geschichte... Der Titel steht jedenfalls schon: "Böse Überraschungen".
RubberArt
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mecky64 |
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___†___ Krefeld
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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante
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Datum:25.02.11 23:41 IP: gespeichert
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Na, das mit dem "Ende" sollten wir aber noch mal überdenken .... Erst ins Hexchen verschossen, dann von Ihr verschlossen! ...und total von Ihr verzaubert...und mittlerweise auch verheiratet !!!!!
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Story-Writer
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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante - Teil 47 (Ende)
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Datum:12.03.11 22:53 IP: gespeichert
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…kam an einem Tag sehr kaltes Wasser aus der Düse an der Decke und als das Wasser nach dreissig Sekunden stoppte, wurde die Türe zu meinem Raum geöffnet und es wurde sehr hell und noch kälter. Martina stand vor der Türe und entschuldigte sich. Der Warmwasseraufbereiter sei leider ausgestiegen. So musste ich meine wohlige Behausung von einem Moment auf den andern verlassen.
Mir wurde nun klar, dass ich nicht wusste wie viel Zeit vergangen war, welcher Wochentag war und nicht mal ob Morgen oder Nachmittag. Ich war überhaupt nicht glücklich und wollte so schnell wie möglich wieder in meine angenehme Welt zurück. Martina umarmte und tröstete mich. Allerdings musste sie mir erklären, dass ein schnelles Zurück leider leider nicht möglich sei. Bis morgen der Warmwasseraufbereiter repariert sei, müsse ich draussen bleiben. Übrigens sei ich gerade einmal fünf Tage in meiner engen Behausung gewesen. Mir kam es viel länger vor. Ich hatte die Zeit ganz vergessen.
Martina wollte dann wissen, wie ich mich fühle. Ich sagte, es sei ganz toll. Es sei die einzige Lebensform, die mir angemessen sei. Martina freute sich, dass es mir gefiel. Sagte dann aber auch klar, dass es noch viel anderes gebe, das mir angemessen sei, dabei nahm sie mich, zog mich in ihr Zimmer auf ihr Bett, entkleidete mich von allen meinen Einschränkungen und massierte mich dann von der Brust immer tiefer nach unten… Es war ganz wundervoll. Dennoch sehnte ich mich nach meiner Gummikugel zurück.
Martina macht mir jedoch klar, es gebe auch noch ein Leben ausserhalb und sie gestand mir auch, dass sie nie vor hatte, mich ewig dort zu versorgen, sondern dass sie dies nur gesagt habe, weil sie wusste, dass dies mir ein besonderes Gefühl von intensiver Geborgenheit geben würde.
Für all dies dankte ich Martina, ich wollte jedoch unbedingt zurück. Schliesslich musste mich Martina in meinen „normalen“ orangen Gummiraum einsperren, damit sie mich draussen behalten konnte. Sie dachte nicht daran, mich völlig und für immer diesem Raum zu übergeben. Nun merkte ich erst wie wichtig ich ihr geworden war. Anscheinend war es eben doch so, dass Martina durch ihre bisherige Überheblichkeit wenig Freunde hatte und so war ich als Freundin ganz besonders wichtig.
Aus Mitleid mit ihr und Verantwortungsgefühl ihr gegenüber entschloss ich mich draussen zu bleiben bzw. machte ihr den Vorschlag, sie solle mich unter der Woche in die Gummikugel stecken und am Wochenende sei ich ganz für sie da. Jede vierte Woche war ich dann ja ohnehin für Jan draussen. Damit dies möglich war und ich nicht zu wenig Zeit für Martina hatte, würde ich ausserdem meine Aufgabe als Geschäftsführerin an eine Nachfolgerin übergeben, die ich in der Zwischenzeit gefördert und über mein Geschäft instruiert hatte.
Diese Nachfolgerin, Sereina hiess sie übrigens, war darüber sehr begeistert. Nicht nur weil sie es ganz toll fand ein Geschäft zu führen und dort ihre unglaublichen Fähigkeiten einsetzen konnte, sondern auch weil sie Keuschheitsgürtel sehr liebte. Sei hatte bereits privat ihrem Cousin John, seine Frau Sophie und ihren Mann Kurt von dieser tollen Einrichtung überzeugen können, die sie übrigens auch trug. Und nun hatte sie endlich die Macht ihrem Kollegen Herr W. auch solch einen Gürtel anzuziehen und das freute sie. Denn sie wusste, dass er sich das schon lange sehnsüchtig wünschte.
Zurück zu mir. Ich durfte nun also fünf Tage die Woche, drei Wochen im Monat in meiner geliebten Gummikugel verbringen und war sehr glücklich darüber. Die Zeit ausserhalb empfand ich als sehr kalt und hart. Martina musste sich deshalb unglaubliche Mühe geben, dass ich Freude an den gemeinsamen Wochenenden empfand. Doch es gelang ihr nach langer Zeit, weil sie derart nett und fürsorgliche zu mir war. Martina war wirklich ein Traum beinahe schon wie meine Gummikugel. Erst als ich nach langer Zeit meine Freude an der Zeit mit ihr vollends gewonnen hatte, holte sie eines Tages wieder ihre Peitsche hervor. Ein bisschen Strafe für meine Untaten an Tante Marta (sie vergessen und Gummikleid an der Beerdigung musste schon sein). Zuerst waren die zwar sanften Peitschenschläge ein kleiner Schock in meiner wohligen und bequemen Welt. Doch sie waren derart sanft, dass ich mich schon bald an sie gewöhnte, ja sie spannend fand und zu lieben begann. Martina war fast ein bisschen enttäuscht, dass sie mir schon wieder eine Wohltat erbrachte.
Schliesslich fand sie jedoch eine andere Möglichkeit, damit für mich das Leben nicht zu schön wurde. Sie merkte nämlich, dass ich in meiner wohligen Behausung immer dicker und runder wurde. So führte sie für mich ein zweistündiges tägliches Training auf dem Hometrainer ein, wobei Martina streng mit ihrer Peitsch daneben stand. Machte ich nicht mit oder strengte ich mich zu wenig an, gab es dann strengere Hiebe, die ich nicht mehr als derart angenehm empfand. Doch diese waren, wie ich immer klar zustimmen musste, wirklich wichtig und notwendig. Schliesslich ging es um meine Gesundheit: Wenn ich nicht genügend trainierte, so würde es um diese bald schlecht stehen. Und ein Faultier wie ich, bringt man nun halt mal nur mit der Peitsche auf einen genügend hohen Pulsschlag. Ich begrüsste deshalb ihr Vorgehen sehr.
Mein schönes Leben wurde aber auch sonst immer mehr gestört, dadurch dass Martina mich derart mochte, dass sie mich bereits am Donnerstagabend aus meiner netten Kugel holte. Sie konnte einfach nicht mehr auf mich warten, ja sie war direkt süchtig nach mir und war die Woche über immer sehr traurig und wären die Hometrainer-Übungen nicht gewesen, wäre sie wohl noch trauriger geworden. Dazu kam, dass Sereina zwar eine hervorragende Geschäftsführerin war, aber infolge privater Geschäftsprojekte, nicht mehr Vollzeit arbeiten konnte. Ich musste mich also auch wieder in diese Arbeit knien. Jan besuchte mich jede vierte Woche. So kam ich kaum noch in meine Kugel und musste dafür richtig kämpfen. Meine volle Versklavung war damit ein echtes Luxusprodukt geworden, für das ich mich extrem einsetzen musste und das ich nur, indem ich mich hart durchsetzte, erreichen konnte. Deshalb genoss ich jeweils die Freiheit, endlich wieder unfrei und versklavt zu sein, immer ungemein. Martina machte mir dann auf meinen Geburtstag das schönste Geschenk, das sie mir nur machen konnte. Ich durfte einen Monat in der Kugel verbringen, ohne gestört zu werden, ausser natürlich auf den Hometrainer musste ich auch da, sonst wären alle meine Fitness-Erfolge dahin gewesen. Ich genoss diese Zeit ausgiebigst. Doch sie war schnell vorbei und bald musste ich wieder viel häufiger frei sein, als mir lieb war...
Das ist wohl ungefähr das Spannendste an meiner Geschichte. Ich lebe nun häufig in einer schönen, aber etwas langweiligen rosaroten Welt, in der man nicht mal mehr eine Rosabrille braucht so rosa ist alles. Alles ist gut, aber nichts aufregend, so dass es nicht mehr viel zu erzählen gibt und ich meine Erzählung deshalb hier beende.
Ende
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Herrin_nadine |
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Sklavenhalterin
Baden-Württemberg
gib jedem menschen seine würde
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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante
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Datum:13.03.11 00:53 IP: gespeichert
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hallo rubberart,
danke daß wir an dieser geilen geschichte teilhaben durften.
dominante grüße von
Herrin Nadine
sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik
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Story-Writer
Autor von: Das schwarze Gefängnis
Beiträge: 471
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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante
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Datum:23.03.11 23:03 IP: gespeichert
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Reeeeespekt!
Tolle Story und absolut fesselnd. So fesselnd, dass ich den gesamten Nachmittag damit verbracht hab, alles in einem Zug durchzulesen.
Falls Du mal wieder Stoff für eine interessante Fortsetzung hast: Flugs hier posten
Solch eine Keuschheitsgürtelvertreterin dürfte sich bei mir auch mal vorstellen....natürlich nuuuuur in "Arbeitskleidung" *gg*
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Sklave/KG-Träger
Hamburg
Nomen est omen
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RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante
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Datum:23.06.11 07:17 IP: gespeichert
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Hallo RubberArt,
vielen Dank für diese sehr schöne und originelle Geschichte!
Ich habe sie regelrecht verschlungen...
Gruß
lieber_subbie
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