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  Die Abrechnung der verstorbenen Tante
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RubberArt
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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante - Teil 15 Datum:22.11.10 21:54 IP: gespeichert Moderator melden



Sehr schnell kam er jedoch zurück, ohne Peitsche dafür mit einem Pflaster. Es war ihm nicht recht: „Entschuldige vielmals, das wollte ich nicht, ich habe dich ein bisschen verletzt, jedoch nicht schlimm. Ich verbinde es, Liebling!“ Hörte ich recht, sprach er nun von Liebling zu mir? Schöne Träume wären mir dabei aufgekommen, wenn ich nicht plötzlich das Brennen eines Desinfektionsmittels und ein Pflaster auf meinem Hintern gespürt hätte. Als er mich so verarztet hatte, gab er mir einen Kuss auf meine Wange und fragte mich sehr nett: „Sollen wir nun weiter machen, Liebling?“ Soweit dies in meiner Lage möglich war, schüttelte ich heftig meinen Kopf. Er gab mir noch einen Kuss und band mich dann frei. Befreite mich zudem von meinem Knebel, so dass ich nur noch in viel Eisen nackt vor ihm stand.

Wie bereits gesagt, gefiel es mir, dass Jan mich mit Liebling ansprach. Vorerst liess ich mir aber nichts davon anmerken, ich musste erst einmal ein bisschen mit ihm schimpfen, denn wie er mich behandelte war entschieden zu hart. Zur Strafe müsse er mir deshalb mal irgendwann fünf Wünsche nach meiner freien Wahl erfüllen und er habe kein Recht nein zu sagen. Welche Wünsche das seien, wisse ich auch noch nicht.

Er umarmte mich und sagte zu mir: „Liebe Sarah, ich erfülle dir alle fünf Wünsche gerne, was sie immer sind. Meine Sklavin jedoch bleibst du. Aber so hart werde ich nie mehr zu dir sein. Vielmehr will ich dich zur glücklichsten Sklavin machen, die es je auf dieser Erde gab. Möchtest du das?“ Ich wischte meine letzten Tränen ab, lachte und fühlte mich wie in einem Traum: Natürlich wollte ich das, was konnte ich mir Schöneres wünschen. Seither habe ich ein schönes Leben und dazu noch fünf Wünsche offen…

Weshalb Jan derart hart war, weiss ich nicht wirklich. Einerseits lag es wohl einfach an Jans mangelnder Erfahrung mit Peitschen. Anderseits musste es so im Testament meiner Tante vorgegeben gewesen sein. Meine Tante war ja nie zimperlich und hasste Martina ja ausgesprochen. Zu Jan passt diese Härte sonst überhaupt nicht. Ja nach den ersten „netten“ zehn Peitschenhieben hatte ich wie das Gefühl, dass nicht mehr Jan, sondern Tantes Testament mich peitschte.

Interessant war auch, dass am selben Tag unverhofft, wie wenn das Testament ihn nun freigegeben hätte, ein bestimmter Schlüssel auftauchte und wir uns so in voller Lust einander hingeben konnten. Dabei war Jan besonders sanft zu mir und besorgt, dass mein traktierter Hinter dabei nicht in Mitleidenschaft gezogen wurde. Er war so nett und sanft, wie noch kein anderer Mann je zu mir war. Welch ein Unterschied war dies doch zum Jan vom Vortag! Mein Glück und meine Lust nach der langen Zeit der Entbehrung waren überwältigend.

Jans Sklavin bleibe ich bis heute, weil ich ihm so gerne gehorche und er dennoch unendlich viel Verständnis für meine Anliegen hat. Natürlich muss Jan auch sein Erbe (mich) immer noch gemäss den Anweisungen der Tante Marta nutzen und freut sich auch daran. Deshalb neckt er mich immer mal wieder. Er hat für solche Spielereien ja viel Geld, denn alles Geld von Erben, die nicht erschienen waren, darf er jetzt für gute oder schlechte Zwecke, wie das meine Tante so nett ausgedrückt hat, nutzen… Kurz um der vermeidlichen Martina das Leben schwer zu machen und ihr damit Lehren zu erteilen… Es sind mehr als fünf Millionen Euro. Denn der Haupterbe hatte sich bei der Beerdigung im Datum geirrt und besuchte deshalb den Friedhof an einem nassen, verregneten Tag, an dem er dort weit und breit keinen Menschen antraf… Er ärgert sich heute noch täglich…

Jan konnte mir deshalb das Schönste und Beste kaufen, was es nur gibt: Edel verzierte Käfige, vergoldet, in denen seine wertvolle Geliebte sich nun aufhalten darf und sicher verwahrt ist vor allen Gefahren und vor Dieben, die ihm sie stehlen könnten. Mit Diamanten besetzte Keuschheitsgürtel, die derart schön sind, dass sie die Lust, welche sie verhindern, bei weitem an Schönheit übertreffen. Schenkelbänder, die auf seinen Wunsch von den edelsten Modeunternehmen kreiert wurden und deren Aufschrift tragen. Knebel, die als Schmuck meinen Mund zieren und von Aussenstehenden nur noch als Schmuck erkannt werden. Und was mich als Farben- und Blumenfreundin speziell freute ein bunter Blumenstrauss von Gummikleidern in allen Farben und manchmal mit Blumenaufdruck, die von den grössten Modeschöpfern stammen.

Mit grosser Freude nutze ich dies alles, nehme fast jede Einschränkung, die mir Jan aufgibt, dankend entgegen. Denn ich fühle mich immer sehr wohl, geborgen und sicher darin. Er ist jedoch besorgt, dass es mir nicht zu viel wird, so dass er mich solche Freuden viel zu selten erleben lässt, kaum je nicht mehr als einen Tag pro Woche.

Lediglich den Gürtel und zwar den Originalen, den ich immer noch am besten mag, darf ich soviel oder so selten tragen, wie ich will. Ich habe nun ja den Schlüssel. Ich möchte diesen Gürtel nicht mehr missen und trage ihn deshalb beinahe immer. (Der Leser, die Leserin sollte sich allerdings bei diesem „beinahe immer“ bewusst sein, dass dies eine Verkäuferin solcher Gürtel sagt. Was hätte ich für einen Grund etwas anderes zu erzählen…)

Ausserdem mischt sich Jan natürlich nicht ein, dabei was meine liebe Freundin Margrit alles mit mir anstellt… Sie war etwas enttäuscht als Jan auftauchte. Doch seit sie sieht, wie demütig ich lebe und dass ich auch die Demutskette weiterhin trage, freut sie sich über mein Glück. Obwohl es Jan eigentlich überhaupt nicht schätzte, konnte ich ihn zudem dazu überreden, dass Margrit 137 Überwachungskameras in unserem gemeinsamen Haus installieren lassen durfte. Unterdessen fühlt er sich aber mit ihnen auch sicherer… Denn Margrit kann ja etwas gut: Schnell die Polizei raufen, wenn Gefahr droht… So sind wir mit den Überwachungskameras und mit Margrit vor jedem Einbruch und sonstigen Gefahren sicher…

Auch in viel Metall und meinen Käfigen verbringe ich gerne viel Zeit. Ich kann mich dabei unheimlich gut vom Stress meiner vielen Arbeit entspannen. Ausserdem finde ich es spannend mit etwas Metall auf einer Einladung zu verblüffen und zu schockieren. Wenn ich dann jeweils erst erzählte, dass ich freiwillig die Sklavin von Jan sei, da müsstet ihr die Empörung sehen… Vor allem meine Eltern waren schockiert, derart schockiert, dass sie fanden, eigentlich helfe nur noch heiraten, um meine Versklavung etwas zu kaschieren. Partner seinen ja faktisch vielmals auch nur Sklaven des andern Partner… So ein negatives Bild der Partnerschaft habe ich zwar nicht. Doch es war natürlich interessant, etwas über die Beziehung meiner Eltern zu erfahren haben…

Den Vorschlag meiner Eltern zu heiraten nahmen wir jedoch auf. Ob wir damit allerdings viele beruhigten, weiss ich nicht, dann schon auf der Einladungskarte stand: „Hochzeit von Sklavin Sarah und Jan“. Das Gerassel meiner Ketten irritierte dann wohl doch manchen in der Kirche, ebenso wie der Keuschheitsgürtel, der durch das extra dünne Hochzeitskleid sehr gut sichtbar war. Doch diesen musste ich ja unbedingt sichtbar tragen, schliesslich hatte er Jan und mich zusammengeführt. Besonders verblüfft hatte ich jedoch die Leute als ich beim entscheidenden Wort zuerst Jan fragte (fragen musste), ob ich Ja sagen dürfe. Er verbot mir dies jedoch. So schwieg ich, weil das Nein mir ja auch verboten ist. Da der Pfarrer mit dieser Situation offensichtlich überfordert war, machte er weiter in der Trauung wie nichts gewesen wäre. So wurde ich, wie es für eine richtige Sklavin angemessen ist, verheiratet, ohne dass ich etwas dazu zu sagen gehabt hätte. Davon träumte ich schon immer: Gezwungen zu werden den Partner zu heiraten, den ich über alles liebe, ohne mitreden zu dürfen.

Jan gehörte nun seine Sklavin vollständig, die er nach Lust und Laune Necken und Quälen darf und die erst noch viel Spass dabei hat. Ausserdem bietet sie ihn noch viel mehr… Mit etwas musste er sich allerdings abfinden, was er nicht erwartet hatte: Man heirate ja nicht die Geschäftsführerin eines der weltgrössten Keuschheitsgürtelhersteller ungestraft… Ich erklärte ihm dann, wenn ich eine Uhrenfabrik hätte, dass er dann ja auch nicht gut ohne Uhr in der Welt herumspazieren könnte… Ausserdem eignet er sich sehr gut zum Testen von neuen Modellen durch seinen Sachversand und seine detaillierte Beschreibungsgabe. Da ich viele neue Modelle einführen möchte, müsste ich eigentlich sogar zwei Jan zum Testen haben. Die Zeit von ihm ist also rar und kostbar und muss somit unbedingt immer möglichst vollständig ausgenutzt werden… Das heisst, ich habe es Jan völlig freigestellt, wo und wann er einen Gürtel tragen will. Lediglich meine Business-Erfordernisse machen es einfach nötig, dass er pro Tag mindestens 23 Stunden und 30 Minuten einen Gürtel trägt. Wann am Tag diese 23 Stunden und 30 Minuten sein sollen, habe ich ihm jedoch völlig freigestellt… Dass die einzelnen Modelle manchmal noch etwas unausgereift und damit unbequem sind, ist dann noch eine weitere Nebenerscheinung… Aber wie gesagt, wer eine Keuschheitsgürtelherstellerin heiratet, der muss sich solches ja im Vornherein klar sein und sonst ist er selber Schuld… Übrigens erklärte ich ihm auch, dass damit nicht einer meiner fünf Wünsche abgegolten sei. Vielmehr sei dies eine Selbstverständlichkeit.

Nur auf eins verzichteten wir und das verbot ich Jan ausdrücklich: Die Peitsche. Wir verbrannten dieses Unding an jenem Abend gleich im Kamin und er musste mir schwören, selbst wenn er einmal ein Pferd reiten möchte, dabei keine zu benutzen.

Ausserdem jedes Jahr besuchten wir das Grab von Tante Marta und dankten ihr für ihre Rache. Ich denke, dass sie mir unterdessen nach all den Strafen, die ich auf mich genommen habe und meiner Demut, verziehen hat, dass ich in einem Gummikleid auf ihrem Begräbnis erschienen bin. Und ansonsten musste sie sich an dieses ohnehin gewöhnt haben, denn an ihr Grab gehe ich jedes Jahr nur in Gummi und in meinem Lieblingsgürtel…

Ende


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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante Datum:22.11.10 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RubberArt

du hast deine wirklich "außergewöhnliche" Geschichte zu einem versönlichen Ende geführt.

Vielen Dank.

Ich habe mich beim lesen gut unterhalten gefühlt.

Freundl. Gruß
Sarah
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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante Datum:22.11.10 22:52 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberart,

ende gut alles gut. ich denke da hat sie doch ihr glück gefunden. danke für die wunderbare geschichte.

darf ich auf mehr machwerke von dir hoffen?

danke fürs schreiben

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 22.11.10 um 23:46 geändert


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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante Datum:22.11.10 23:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo herrin_nadine,

handelt es sich bei den geschichteneinstellern Rubberart und AlterLeser wirklich um denselben autor?
Sarah
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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante Datum:22.11.10 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo herrin_nadine,

handelt es sich bei den geschichteneinstellern Rubberart und AlterLeser wirklich um denselben autor?

Nadinchen hat sich wohl Vertippt denn warum sollte Horst mit 2 Namen schreiben? Außerdem ist die Schreibweise unterschiedlich.
Schade das es zu Ende ist. Ich hätte zu gern gewußt was in den anderen Schachteln war.
Hat denn Martina nun auch einen KG bekommen?
Das Ende ist ja echt Romantisch und bei der Hochzeit gabs bestimmt einemenge Neukunden.
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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante Datum:22.11.10 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


ich bin irritiert worden. alter leser schreibt auch in anderen schriftarten wie rubberart. danke folsom für den hinweis und habe ich habe es geändert.


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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante Datum:23.11.10 01:15 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht gibt es noch eine kleine Zugabe zu meiner Geschichte... Es gibt da noch ein paar Ideen, zum Teil schon auf Papier bzw. auf meiner Harddisk. Aber für alle die abgeschlossene Geschichten lieben, habe ich nun einmal ein Ende dort gesetzt, wo es auch passt.

Übriges mit AlterLeser habe ich nichts zu tun. Von mir gibt es inklusive diesem hier genau 24 Beiträge in diesem Forum. Alle unter den Namen RubberArt.

Grüsse
RubberArt
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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante Datum:23.11.10 04:52 IP: gespeichert Moderator melden


Sag mal nadine kriegst du es nochmal hin damit der Link funktioniert oder bist du damit überfordert??
Dann solltest du jemand fragen der sich damit auskennt.
Nachschlag wär klasse Rubberart.
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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante Datum:23.11.10 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberart,

über einen nachschlag würde ich mich auch freuen.

gummimike klären wir das mit dem link per pm


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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante - Teil 16 Datum:23.11.10 22:33 IP: gespeichert Moderator melden



Wie gesagt, die eigentliche Geschichte ist hier beendet. Was nun folgt ist nur noch als billige Zugabe zu verstehen...


Nun ist die Geschichte eigentlich fertig und man könnte so schön sagen, wenn wir nicht gestorben sind, dann leben wir noch heute glücklich weiter mit schönen Keuschheitsgürteln, Käfigen, Gummikleidern und allem weiteren Schönen, was der Herrgott geschaffen hat. Doch eine wichtige Person ging in der bisherigen Geschichte beinahe vergessen.

Was war und geschah eigentlich mit meiner Cousine Martina? Kam sie so leicht davon, wo meine Tante ein halbes Leben lang ihr so viel Gutes tat und sie meine Tante als Dank nicht einmal mehr besuchte, als sie sterbenskrank war. Wo sie meine Tante immer als dumme Person beschimpft hatte und ihr jeweils sagte sie sie froh, dass sie sie bald beerben könne. Eigentlich war es ja schon nicht ganz im Sinne meiner Tante wie die Geschichte verlief und aus Ehrerbietung an sie hätte man wohl etwas unternehmen sollen, damit ihre Wünsche doch noch in Erfüllung gingen.

Weder Jan noch ich wollten sich allerdings in solche Angelegenheiten einmischen. Einerseits waren wir zu träge, anderseits wusste man ja nicht, was dabei noch herauskam. Vor allem Jan riet zu absoluter Vorsicht. Und ich erinnerte mich an Herr W.s Warnung „Never change a runnig system!“ Er hatte ja, obwohl bisher noch alles gut gekommen war, nicht so Unrecht.

Das Schicksal erledigte dann aber ein wenig von selbst, was wir nicht tun wollten. Eines Tages in unserem grossen Einkaufszentrum stiess ich mit einer Frau zusammen und fiel zu Boden. Als ich mich wieder aufrappelte, lachte mir die Frau entgegen: „Geschieht der Grosserbin ganz recht, dass sie etwas am Boden herumkriecht.“ Ich kroch tatsächlich etwas, weil ich gerade, aus Spass und weil dies Jan immer so sehr gefiel, meine Schenkelbänder trug und mit ihnen ein Aufstehen nicht so einfach war. Mir wurde dann aber geholfen von meiner Cousine Martina, die immer noch lachte. Ich erklärte ihr dann, dass ich nicht eigentlich viel geerbt hätte (die Sache mit den guten und schlechten Zwecken konnte ich ja nicht wirklich als mein Erbe betrachten, wenn schon war es ohnehin das von Jan). So versöhnte sich Martina schnell mit mir. Ich lud sie dann noch zu einem Kaffee zu uns nach Hause ein. Sie hatte jedoch keine Zeit, so dass ich ihr vorschlug, gleich zum Abendessen am nächsten Donnerstag bei uns zu erscheinen. Wohl vor allem weil sie selbst nicht gerne kochte, nahm sie die Einladung mit Freuden an.

Am Abend berichtete ich dann Jan von meiner Begegnung. Bald war uns klar, dass dies unsere Chance war. Ich fragte Jan dann noch, wie viel Geld noch in unserer „Stiftung für gute und schlechte Zwecke“ sei. „Ach weit über vier Millionen!“ Somit war also auch noch ein bisschen etwas für Martina übrig…

Am Donnerstag kam Martina wie vereinbart zum Nachtessen. Sie sah blendend aus in einem netten, blau-weissen Kleid und mit einer tollen Frisur. Wir unterhielten uns zuerst ein wenig über alles Mögliche. Meine Arbeit, unsere Hochzeit, zu der sie leider nicht erschienen war usw. Irgendwann kamen wir auch auf Tante Marta zu sprechen und da ging eine Tirade von Schimpfen los. Die Tante sei auch die letzte, nicht einmal einen Cent habe sie ihr vererbt, dabei hätte sie Martina das Geld doch so nötig gehabt. All die Millionen seien nun weiss wo verschwunden. Nicht einmal ein Andenken hätte sie erhalten. Ihr wäre es ja noch gleichgültig gewesen, ob es nun etwas Schönes oder Hässliches gewesen sei. Ja nicht mal das Versprechen, dass sie eine tolle Kiste mit spannendem Inhalt erhalten würde, habe Tante gehalten. Dabei sei sie Martina doch so anspruchslos. Sie hätte jedes Erbe und zwar restlos jedes mit Freude genommen. Sogar eine Schuld von Tante hätte sie als Erbe angenommen und noch zurückbezahlt, damit Tante sich darüber nach ihrem Tode nicht noch Sorgen müsse im Grab.

Ich fragte dann, ob sie wirklich unbedingt ein Erbe wolle. „Ja unbedingt!“ sagte Martina. Ich zeigt ihr deshalb meine Kiste. Sie enthielt ja immer noch verschiedene Pakete, die ich bisher nicht geöffnet hatte. Denn die Geschichte mit dem Florentiner-Gürtel war mir fürs Erste genug gewesen. Ich dachte mir, man muss das Schicksal ja nicht unnötig herausfordern und die Büchse der Pandora nochmals öffnen.

Martina liess ich nun aber gerne an die Kiste und offerierte ihr die Wahl der Pandora-Büchsen drei, vier und fünf…

Fortsetzung folgt…


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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante Datum:23.11.10 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberart,


danke daß du uns einen nachschlag lieferst. jetzt bin ich gespannt was es mit den pandorabüxen auf sich hat.


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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante Datum:23.11.10 23:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RubberArt,

ich bin auch darüber erfreut, das die Kiste noch einmal geöffnet wurde.

Was ist Sarah erspart geblieben, welche Überraschungen warten auf Martina?

Freundl. Gruß


Sarah
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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante - Teil 17 Datum:26.11.10 21:15 IP: gespeichert Moderator melden



In Schachtel drei hatte es nur ein Couvert. In ihm gab es eine Notiz von Tante Marta: „Bitte öffne Schachtel vier. Du findest dort ein Kleidungsstück mit einem Schlüssel, sobald du dieses Kleidungsstück angezogen hast, kannst du den Schlüssel abnehmen und damit Schachtel fünf öffnen. Dort erfährst du alles weitere Spannende.“

Martina war nun sehr neugierig und öffnete Schachtel vier. Darin fand sich nun wirklich eine Art Kleid. Es bestand aus Metall und Gummi, eine Art Panzer, der von der Brust bis zu den Beinen alles verdeckte. Hauptsächlich war er aus Metall. Doch innen war er mit Gummi ausgepolstert. Zudem gab es auf Höhe Bauch eine Art Gelenk. Das heisst, hier war der Panzer nur aus Gummi. Damit dieses nicht leicht durchtrennt werden konnte oder ein Durchtrennen wenigstens keinen Sinn macht, war der obere und untere Metallteil mit soliden Ketten verbunden. Dieses Teil sollte Martina nun anziehen.

Sie schaute es etwas verwundert an, wusste nicht recht, was dies soll und konnte sich nicht entschliessen es anzuziehen. Ich wollte sie dann auch warnen: „Martina zieh dieses Kleid lieber nicht an, ich hab so meine Befürchtungen…“ Mehr wollte Martina jedoch nicht hören. Meine Warnungen stachelten nur ihren Trotz an und sogleich hatte sie sich entschieden: „Ich ziehe es an. Bitte hilf mir dabei. Viel Schlimmes kann sich ja nicht ereignen.“ Ich warnte sie nochmals, sagte ihr dann aber, sie solle tun, was sie möchte. Nachdem sie sich vollständig ausgezogen hatte, unterstützte ich sie dabei, wie sie in den Panzer schlüpfte. Ich verschloss diesen am Rücken. Mit einem Klick rastete das Schloss am Rücken ein. Das Kleid war perfekt auf Martinas Körper zugeschnitten. Martina fand es sei sehr angenehm zu tragen und sagte mir: „Und du wolltest mir dieses tolle Kleid vorenthalten. Auf dich höre ich nie mehr!“

Da Martina den Schlüssel an ihrem Rücken nicht erreichen konnte, forderte sie mich ungeduldig auf diesen aus dem Schloss zu ziehen und ihr für das Öffnen von Schachtel fünf zu überreichen. Ich warnte Martina nochmals. Aber sie lachte nur und trieb mich zur Eile an. Ich zog den Schlüssel und ein leises Klicken war zu hören…

Martina öffnete die Schachtel fünf sehr ungeduldig. Darin fand sich erneut ein Couvert mit einem kleinen Text von Tante Marta: „Ich beglückwünsche dich, dass du Schachtel fünf öffnen konntest und nun dieses tolle Kleid trägst, das Herr W. mit seiner grossen Raffinesse und seinem unermüdlichen Einsatz für dich gefertigt hat. Es sollte perfekt auf deinen Körper passen, so dass du dich auch längere Zeit darin sehr wohl fühlen kannst. (Das ist halt die Strafe, wenn man von der alten Dienstmagd, wenn sie schon fast nicht mehr arbeiten kann und sie solche Arbeit auch nicht mehr nötig hat, plötzlich wieder ein Kleid ohne rechte Bezahlung genäht haben will. Was meinst du, weshalb habe ich dies so gerne für dich getan und all deine Masse so sorgfältig aufgenommen. Nicht für ein Kleid aus Stoff, sondern eins aus Metall!) Ausserdem die vielen Löcher im Metall und Gummi führen dazu, dass du auch nicht zu warm bekommst im Kleid oder in Schweiss dich badest und du es deshalb auch über längste Zeit tragen kannst. Das Kleid ist übrigens ein umfassendes Keuschheitskleid und verhindert sehr effektiv, dass du dich weder an deinen Geschlechtsteilen noch an deinem Busen berühren oder befriedigen kannst.“

Martina stockte im Lesen. Ihr wurde die Sache nun doch unheimlich. Deshalb bat sie mich das Kleid mit dem Schlüssel wieder zu öffnen, den sie aus dem Schloss der Schachtel zog. Ich versuchte den Schlüssel ins Schloss ihres Kleides zu stecken. Doch wie zu erwarten war, es gelang mir nur ein paar Millimeter den Schlüssel hineinzuschieben und dann war der Zugang versperrt. Martina realisierte dieses Problem jedoch noch nicht, da sie ja nicht sah, was hinter oder an ihrem Rücken genau geschah. So konnte ich ihr in aller Ruhe erklären, was passiert war und sie etwas beruhigen. Ihre Panik hielt sich so vorerst in Grenzen, jedenfalls bis sie ein Stück weitergelesen hatte: „Das Kleid ist nun verschlossen. Du kannst das Schloss des Kleides nicht mehr mit dem alten Schlüssel öffnen. Der Schlüssel, den du ihn Händen hältst, ist nun wertlos. Denn das Schloss hat mechanisch auf einen anderen Schlüssel umgeschaltet. Diesen Schlüssel besitzt nur Herr W. Dein Kleid ist ausserdem mittels eines speziellen Nanomaterials verstärkt, so dass man es nicht zerschneiden oder öffnen kann. – Naja Martina ich wusste, dass du nicht nur eine bösartige und fiese Person bist, die mir das Leben unendlich schwer gemacht hat, sondern auch, dass du überaus neugierig, dumm und lernunfähig bist. Du bist wirklich selbst Schuld, wenn du, nachdem du in den Keuschheitsgürtel geraten bist und von Jan intensiv durchgepeitscht wurdest, dich auf weitere solche Experimente einlässt. Dieses Kleid ist deshalb definitiv. Du wirst es dein ganzes Leben lang tragen. Zwar wird es dir möglich sein, manchmal aus ihm heraus zu kommen, zur Erholung, für die Pflege der Reinlichkeit und in ganz speziellen Momenten auch damit du wieder einmal eine bestimmte Befriedigung erleben kannst und nicht ganz vergisst wie sich sich anfühlt. Denn derart hart will ich mit dir doch nicht sein. Auch wenn ich nur Leid von dir erfahren habe, weil du meine Verwandte bist, liebe ich dich doch ein wenig. Doch diese Erleichterungen zahlst du jedoch mit einem Preis. Du musst dich schriftlich verpflichten zur Sklavin von Jans Frau zu werden, der du immer dienst und gehorchst. In dieser Erklärung hältst du klar fest, dass du diese freiwillig abgegeben hast. Und du alle Mittel der Unterwerfung, die Jans Frau oder Jan dir gegenüber anwenden, dir mit grosser Freude wünschst. Wenn du unterschrieben hast wird Herr W. den Schlüssel Jans Frau aushändigen. Falls Jan noch keine Frau hat bis zu dieser Zeit, musst du dich halt beeilen dafür zu sorgen, dass er eine bekommt. Allerdings mache dir keine falsche Hoffnung, eine Heirat von dir mit ihm gilt nicht. Zudem habe ich ihm ohnehin dringendst davon abgeraten. Aber seine angeheiratete Cousine Sarah wäre zum Beispiel ein guter Vorschlag. Vor der Aushändigung des Schlüssels musst du ausserdem noch ein Scheck über hundert Millionen Euro ausstellen, der von Jans Frau oder Jan eingelöst werden kann, falls du dennoch Schwierigkeiten bereitest, zum Beispiel abhaust oder ähnliches. Du siehst, du entkommst nicht. Nun wünsche ich dir viel Spass. Übrigens es ist ja wirklich nicht verboten, dass du an der Rolle als Sklavin von Jans Frau Spass findest. Deine dich liebende Tante Marta.
P.S. Wenn du das ganze etwas positiver sehen willst: Der Keuschheitsanzug ist nur zu deinem Schutz. Da nun ja bewiesen ist, dass du ausserordentlich dumm und unvorsichtig bist, ist es besser wenn man dich fern von Dummheiten keusch hält.“

Das Lachen, das Martina nun zeigte, war recht verzweifelt. Zuerst versuchte sie von mir Erbarmen zu erlangen, indem sie sagte, dass ich ja nicht tun müsse, was die dumme Tante will. So könne ich ihr den Schlüssel einfach unauffällig überlassen. Doch ich erklärte ihr, dass ich erstens keinen Schlüssel habe und ich Tante Marta verpflichtet sei. Ausserdem würde sie Martina mich freigeben, wenn sie mich als Sklavin haben könnte? Dieser Gedanke machte Martina Spass, man sah gleich ein Leuchten in ihren Augen. „Nein natürlich nicht, du müsstest mir dienen, alles Unangenehme erledigen, immer tun, was ich will und ich könnte auch sonst weiss welchen Schabernack mit dir treiben. Das wäre toll!“ Diese spontane Äusserung wollte Martina natürlich gleich wieder zurücknehmen, als sie sich wieder klar wurde, in welcher Situation sie war. Ich sagte jedoch: „Siehst du, ich werde es nicht anders mit dir halten.“

Martina sah bald ihre aussichtslose Lage ein und erkannte, dass es keinen leichten Ausweg mehr gab. Später erzählte sie mir dann auch, dass sie in jenem Moment plötzlich erkannte, wie viel Schuld sie Tante Marta gegenüber hatte und dass ob vielen dummen Sexabenteuer und anderer Dummheiten eine Keuschhaltung und allgemein starke Führung von aussen wohl wirklich das Beste für sie wären.

So warf sich Martina mir zu Füssen und küsste mit Tränen in den Augen mir die Schuhe und sagte: „Liebe Sarah, macht mit mir was du willst. Sei mit mir streng, versklave mich, ja nutze mich aus, sei hart zu mir. Ich bin nun deine Sklavin und gehöre dir für immer. Und bedenke, ich tue dies absolut freiwillig, wirklich freiwillig ohne den Druck, den Tante Marta auf mich ausüben wollte.“

So gefiel mir Martina das erste Mal richtig und ich wusste, dass wir eine gute und interessante Zeit miteinander verleben könnten. Ich umarmte sie ein wenig und tröstete sie: „Alles wird gut, wenn du meine Sklavin bist. Ich habe auch immer ein bisschen Mitleid mit dir. Ich nehme dich damit auf deinen Wunsch als Sklavin an und danke dir, dass du dies freiwillig tust und mir vertraust.“

Was mich dann erstaunte, man sah Martina an, wie erleichtert sie war, meine Sklavin zu sein und wie sie hoffte, dass damit alles wieder gut kommen würde. Sie konnte nun wieder lachen. Ja Martina meinte es ernst, sie wollte wirklich meine Skalvin werden und nicht nur weil Tante dies von ihr wollte. - Ich sah auch immer mehr, dass sie trotz ihren unangenehmen Eigenarten, auch eine sehr sensible und wertvolle Person war. Zu hart würde ich sie nicht dran nehmen. Sie sollte ihr Glück haben, nur manchmal etwas leiden. Ich wollte sie letztlich zur Freundin.

Eins war für die stolze und eingebildete Martina jedoch bitter. Sie war nicht nur eine Sklavin, sondern sie war die Sklavin einer Sklavin (die ich ja doch war, auch wenn mir Jan fast jede Freiheit liess). Martina war somit auf der untersten Stufe (sozusagen das Nichts des Nichts) und dies musste sie schon sehr demütigen. Ich fand jedoch, dies tue ihr nur gut.

Darüberhinaus beschlossen Jan und ich eher im Scherz, dass Martina ein Erziehungsprogramm nötig hatte…

Fortsetzung folgt…


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SteveN Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante Datum:26.11.10 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo RubberArt !

Wirklich eine tolle Geschichte mit tollen Wendungen !!!

Und Martina ist soooooo neuGIERIG, daß sie alle
Vernunft fahren läßt...

Viele Grüße SteveN



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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante Datum:26.11.10 21:35 IP: gespeichert Moderator melden


hallo rubberart,

die tante ist sehr gemein bei ihrer abrechnung.

muß sie für immer die sklavin bleiben oder ist das nur auf eine bestimmte zeit vorgesehen. wann darf sie die nächste schachtel öffnen?

danke fürs schreiben und mach bitte weiter.


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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante Datum:26.11.10 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Servous Rubber Art,

ich finde deine Geschichte sehr gut.
Die viele kleinen Wendungen, halten immer die Spannung oben. Und so warte ich immer auf eine Fortsetzung.

Bitte schreib bald weiter.
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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante Datum:26.11.10 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hi RubberArt,

erst einmal herzlichen Glückwunsch für die tolle Geschichte auch von meiner Seite. Ich lese sie wirklich sehr gern und bin begeistert von Deiner Phantasie.

Einzig eines hätte ich nicht erwartet: Daß aus der so arroganten Martina, die jahrelang ihre Tante so schamlos schickaniert hat, so plötzlich eine so willige Sklavin wird. Das ging dann doch etwas sehr schnell für mich.

Aber das ist nur ein sehr kleines Detail, das Dich nicht stören sollte - denn wie auch andere hier bin ich wirklich beeindruckt durch den großen Facetten-Reichtum Deiner Geschichte insgesamt, der dabei noch viel Liebe zum Detail erkennen läßt.

Ich bin gespannt, wie es mit allen Beteiligten weitergehen wird.

Keusche Grüße
Keuschling

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Keuschling am 26.11.10 um 23:12 geändert
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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante Datum:26.11.10 23:00 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Rubberart,

tolle Geschichte!

Es war ein langer Leseabend, die Entwicklung des Plots hat mich ab dem ersten Teil nicht mehr losgelassen.

Danke schön

W&P
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante Datum:27.11.10 19:53 IP: gespeichert Moderator melden


Nun hat die Sklavin auch eine Sklavin.
Gelungenes Ende und Danke für die Auflösung des Inhalts der Schachteln.
Martina hat zwar im 1.Moment reagiert und sich als Sklavin unterworfen aber das war wohl nur der Schock der Erkenntnis das Ihr nichts anderes Übrig bleibt.
Ob Sie sich wirklich mit Ihrer Zukünftigen Rolle abgefunden hat bleibt der Phantasie uns Lesern überlassen.
Danke Rubberart für diese Schöne Geschichte.
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Die Abrechnung der verstorbenen Tante Datum:28.11.10 00:03 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hoffe nur, das der Kommentar von Gummimike den Autor nicht zu sehr beeinflusst, denn ein jetziges Ende der Geschichte wäre schade.

RubberArt,

halte dich bitte an deine letzten beiden Worte: Fortsetzung folgt
Sarah
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