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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung
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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:13.01.08 23:50 IP: gespeichert Moderator melden



Nachdem ich hier schon einige gute Storys gelesen habe möchte ich mal einen eigenen Versuch starten.
Über Feedbacks und Tipps würde ich mich freuen.
Ich sehe die Geschichte als persönliches Eigentum. Eine Veröffentlichung auf anderen Seiten bedarf meiner Zustimmung.
Und nun viel Spaß beim Lesen
bounty

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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 1 Datum:13.01.08 23:57 IP: gespeichert Moderator melden



Ungewöhnliche Rauchentwöhnung

Heute war der Tag der Entscheidung. Wir hatten uns hier in der Fahrschule getroffen um unsere Wette auszutragen.
Am Freitag vor zwei Wochen, beim Bowlingabend unseres Stammtischs, hatte ein Bericht im Stern zu einer heftigen Debatte geführt. Darin wurde behauptet, dass es wissenschaftlich eindeutig erwiesen sei, dass Frauen die besseren Autofahrer seien. Es wurde diskutiert, gelästert und gelacht, bis unser Alex diese verrückte Wette vorschlug. Wir sollten alle unsere Führerscheinprüfung wiederholen, Theorie und Praxis. Frauen gegen Männer, und die Endabrechnung würde die Wahrheit dann ans Licht bringen.
Wir sind ein lustiger, verrückter Haufen und für jeden Ulk zu haben. Da wir in der Umsetzung keine Probleme sahen stimmten wir alle zu. Wir wollten uns an die örtliche Fahrschule wenden, die könnten uns bestimmt weiterhelfen.
Beim Wetteinsatz kamen die verrücktesten Vorschläge. Sylvia hatte dann die zündende Idee. Im letzten Jahr hatten einige von uns gemeinsam eine Erotikmesse besucht. Dort gab es neben dem üblichen Angebot eine große Auswahl an SM-Spielzeug. Da ich zu der Zeit eine Fortbildungsmaßnahme besuchte konnte ich leider nicht mit. Allerdings hatte ich genug Geschichten von dem Abend gehört. Da wurde berichtet von Spielsachen, von Vorführungen von Sklavinnen und Sklaven und davon, dass selbst das Publikum teilweise Fesseln getragen hätte.
Und genau dort setzte Sylvias Vorschlag an. Die Gewinner hätten das Recht das Outfit der Verlierer zu bestimmen und diese auf dem Event mit Halsband und Leine vorzuführen. Das hörte sich sehr lustig an und schnell war die Wette vereinbarte Sache.
Um zu vermeiden, dass ein oder mehrere Verlierer kneifen würden wurde noch eine Strafe vereinbart. Wer ohne ausreichenden Grund oder unentschuldigt fehlen würde, musste alle Beteiligten für ein verlängertes Wochenende in ein exklusives Wellnesshotel einladen.
Nach dem Bowlen saßen wir noch eine Weile zusammen und schrieben die vereinbarten Bedingungen nieder. Nachdem alle Wetteilnehmer noch die Teilnehmerliste unterschrieben hatten, löste sich die Gesellschaft auf.
Die Vorbereitungen hatten einige Zeit in Anspruch genommen, doch nun war es so weit.
Wir trafen uns in der Fahrschule. Jürgen, der Inhaber hatte nur gelacht, als wir ihm unsere Geschichte erzählten. Er hatte zwei offizielle Prüfer gefunden die bereit waren am Freitagnachmittag einige Scheinprüfungen abzunehmen. Doch zuerst kam der theoretische Teil. Sofort nach Abgabe der Prüfungsbogen wurden diese ausgewertet und in einen Briefumschlag gesteckt. Die Ergebnisse sollten erst am Abend in gemeinsamer Runde bekannt gegeben werden. Danach wurden wir per Los unseren Prüfern Gisela und Ernst zugewiesen.
Gisela, eine ca. fünfzigjährige Blondine, die ihre Leidenschaft für Süßigkeiten und Torten nicht verbergen konnte, machte einen freundlichen und lebensfrohen Eindruck. Ernst machte seinem Namen alle Ehre. Ein langweiliger Spießer. Ich wunderte mich dass er überhaupt bei dieser Aktion hier mitmachte.
Da jede Prüfung ca. 15 – 20 Minuten dauern sollte, und ich als letzter an der Reihe war (natürlich bei Ernst) musste ich eine Weile warten. Bei der ersten Fahrt waren jeweils drei Prüflinge und der Prüfer im Wagen. Nach etwas mehr als einer Stunde waren sie zurück und die zweite Gruppe konnte einsteigen. Zu guter Letzt saßen nur noch Vera und ich bei schönem Wetter auf der Bank vor der Fahrschule und plauderten. Wir kannten uns schon seit vier Jahren. Damals hatte sie den Friseursalon ihrer kranken Tante übernommen, die kurz darauf verstorben war. Vera ist ein echt scharfer Feger, 33 Jahre alt, ca. 180cm groß lange schwarze Mähne und eine supersportliche Figur. Ihr Faible für die Farbe Pink hatte ihr den Spitznamen “Pinky“ eingebracht. Allerdings durfte niemand sie so nennen. Wir hatten uns im Laufe der Zeit sehr gut angefreundet und einiges miteinander unternommen, vor allem seit ich mich aus einer langjährigen Partnerschaft befreit hatte. Wir gingen gemeinsam in Konzerte und Ausstellungen, doch dass aus uns mal mehr werden würde als nur gute Freunde, konnte ich mir nicht vorstellen. Warum? Ganz einfach. Mit meinen 166 cm reiche ich ihr gerade mal bis zum Kinn. Dazu noch einen mehr als deutlichen Bauchansatz und einen starken Zigarettenkonsum, damit komme ich der Beschreibung ihres Alptraum-Typen verdammt nahe.
Wir plauderten angeregt, hauptsächlich über unsere Wette. Auch erzählten wir uns was wir als Gewinner mit unserem Opfer anstellen würden. Sie hatte schon verwegene Phantasien.
Plötzlich griff sie nach ihrer Handtasche und nahm ein breites Lederhalsband und eine Leine heraus.
„Darum spielen wir ja hier und heute! Willst Du mit mir oder besser gesagt gegen mich spielen?“ fragte sie und drückte mir das Teil in die Hand.
Ich war völlig perplex und brachte im ersten Moment keinen Ton heraus. Schon lange hatte ich Phantasien vom fesseln und gefesselt werden, von Bewegungs- und Hilflosigkeit, doch hatte ich diese noch nie wirklich ausgelebt. Zwar hatte ich ein paar Mal mit meiner Ex Fesselspiele ausprobiert, doch mir ging es nie weit genug und sie fand keinerlei Gefallen daran, weder aktiv noch passiv. Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen hatte ich das wunderschöne Halsband unbewusst befühlt und sogar an den Hals gehalten. Als ich mein Tun registrierte riss ich mir das Teil förmlich vom Hals. Mein Kopf war sicher so rot wie eine Tomate und Vera grinste über beide Ohren.
Um wieder Herr der Situation zu werden antwortete ich so cool wie möglich, „Klar doch, ich spiel mit! Oder glaubst du im ernst ich würde mir die Chance entgehen lassen dich so hübsch geschmückt Gassi zu führen?“ „Oder aber führen zu lassen,“ entgegnete sie wie aus der Pistole geschossen. „Wenn Du so sicher bist, dass ihr gewinnt, können wir beide ja noch eine kleine Zusatzwette abschließen. Ich hab da auch schon eine Idee. Wenn die Frauen heute verlieren darfst Du rauchen wann und wo Du willst, auch bei mir im Salon und zu Hause. Solltet ihr aber verlieren wirst Du mir nie wieder mit einer Zigarette oder mit einer Raucherfahne gegenübertreten. Du wirst unter meiner Obhut ein Nichtrauchertraining absolvieren und ich helfe dir diese stinkende Sucht zu besiegen!“
Der Vorschlag hatte sie viel Überwindung gekostet. Als militante Nichtraucherin hatte sie zuerst das Rauchen bei ihr im Laden untersagt und in ihren heiligen Privaträumen war rauchen eh tabu. Was hatte ich zu verlieren? Schon lange ging mir diese Qualmerei selbst auf die Nerven, doch hatte mein innerer Schweinehund bisher immer gesiegt.
Deshalb stieg ich ohne zu zögern in die Zusatzwette ein.
Kurze Zeit später kam Ernst um die Ecke. Drei Prüflinge stiegen aus und ich setzte mich allein zu Ernst in den Wagen. Ich war völlig unkonzentriert. Die Szene mit Vera ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Wahrscheinlich bin ich in meiner ersten Fahrstunde besser gefahren. Ich war zu schnell, überrollte ein Stoppschild und beim rückwärts Einparken musste ich viermal kurbeln und stand trotzdem noch schief in der Lücke. Entnervt ließ Ernst mich an unserer Stammkneipe aussteigen. Wortlos wechselte er auf den Fahrersitz und brauste davon. Alle warteten schon auf die Nachzügler. Vera kam, zusammen mit Gisela, kurze Zeit später. Es wurde spannend. Da die Fragebögen schon ausgewertet waren konnte Gisela mit der Bekanntgabe sofort anfangen. Nach den theoretischen Ergebnissen stand es 3 zu 2 gegen uns und die Frauen feixten schon. In der Praxis sah es dann schon besser aus, bis es zuletzt 5 – 4 stand. So war höchstens noch ein Unentschieden möglich. Mein Resultat stand als letztes noch aus. Ich hatte ein ungutes Gefühl. Und es kam wie es kommen musste – auch die zweite Prüfung hatte ich versiebt. Unsre Girls jubelten und jauchzten überglücklich und wir Kerle machten betretene Gesichter. Die Kneipe war gut besucht an dem Abend und einige Gäste hatten gehört um was es ging. Hohn und Spott mussten wir über uns ergehen lassen, besonders ich, war ich doch der einzige der beide Teile nicht bestanden hatte. Zuerst wäre ich am liebsten in einem Mauseloch verschwunden, doch da war keins. Also machte ich gute Miene zum bösen Spiel und lachte mit.
Plötzlich stand Vera neben mir und hatte das Halsband vom Nachmittag in der Hand. „Darf ich mal probieren ob das schöne Stück auch passt?“ fragte sie mit unschuldiger Miene. Meine rote Birne hätte in dem Moment locker ausgereicht um das Lokal zu beleuchten. Ich wollte schon abwehren, als ich sah, dass auch meine Leidensgenossen genau so verarztet wurden. Diese Hexen hatten ihre Überraschung gut vorbereitet. Bis heute weis ich nicht wie ich auf die Idee kam, aber blitzschnell kniete ich vor Vera und bot ihr willig meinen Hals dar. Mit der Aktion hatte ich die Lacher auf meiner Seite. Meine Freunde wissen dass ich Humor habe und zu verrückten Späßen zu haben bin. Und wer was anderes denkt, sch..… drauf. Ich wünschte mir in diesem Moment nichts sehnlicher als dieses wunderschöne Stück tragen zu dürfen. Zärtlich legt sie mir das Halsband an und sichert es mit einem kleinen Schlösschen. Zuletzt nahm sie eine geflochtene Lederleine aus ihrer Handtasche und hakte sie in den Metallring meiner Halsfessel ein. „Komm mit, ich will jetzt erst mal anstoßen, auf den gelungenen Sieg.“ Jede Gewinnerin hatte sich ein Opfer eingefangen und führte es an der Leine. Andrea, die Wirtin ließ sich nicht lumpen und es gab Sekt für alle. Nachdem wir uns zugeprostet und unseren Durst gestillt hatten wurden wir von unseren Partnerinnen zum Stammtisch geführt, der extra geräumt worden war. Wir mussten uns setzen und erfuhren was sie wirklich mit uns vorhatten. Die Messe findet jährlich am zweiten Februarwochenende statt. Wir sollten die Veranstaltung “Dresscode-gemäß“ und gefesselt besuchen. Dass konnte ja heiter werden und das Gemaule war fast lauter als das Gelächter der Gäste. Ich war als einziger seelenruhig, sagte kein Wort und schaute Vera tief in die Augen. Ihre katzengrünen Pupillen leuchteten und sie lächelte mich strahlend an.
Sanft zog sie an meiner Leine und ich folgte ihr ins Nebenzimmer. Wir waren ungestört denn kein Gast wollte das Palaver nebenan verpassen. Als ich etwas sagen wollte nahm sie mich in den Arm und küsste mich wild und leidenschaftlich. Keine Ahnung wie lange wir da so eng umschlungen gestanden haben, aber als wir unsere Umwelt wieder wahrnahmen schauten uns einige Gäste mit Interesse zu. Beide wechselten wir die Farbe auf Ampelrot. So stürzten wir uns dann wieder ins Getümmel. Die Gemüter beruhigten sich und die Verlierer standen zu ihrem Wort. Bloß Uwe der Looser war mitsamt Halsband und Leine wutentbrannt abgerauscht.
Es war kurz nach 22 Uhr, doch die Stimmung war verflogen. Die Sprüche der anderen Gäste waren immer die gleichen und wurden langweilig. So löste sich unsere Truppe schnell auf. Ich war der einzige, der noch an der Leine lag als wir den Heimweg antraten.
Als kurz vor dem Ausgang ein Typ laut „das scheint dir ja zu gefallen, stehst wohl auf perverse Spielchen“ sagte sah Vera rot. Bevor ich auch nur einen Ton erwidern konnte fauchte sie ihn an, „Was geht es Dich auf was wir stehn. Ist wohl der blanke Neid dass es keine Dumme gibt die dich abschleppt.“ Der Kerl war sprachlos und eh es noch zu Streit kam fasste ich Vera am Arm und führte sie zur Tür.
Sie war stinksauer und regte sich auf tierisch auf. Ich konnte sie nicht beruhigen. Nun war ich es der ihr sanft den Finger auf die Lippen legte und ihr tief in die Augen schaute. Schlagartig wurde sie ruhig.
„Es war ein ereignisreicher Abend und ich kann nicht glauben was passiert ist. Aber es war, was heißt war, es ist schön, wunderschön! Vergiss den Trottel, er ist es nicht wert.“ sagte ich zu ihr. Wortlos zog sie mich wieder in ihre Arme und küsste mich dass mir die Luft weg blieb. Unsere Zungen fochten einen wilden Kampf und wir klammerten uns aneinander wie zwei Verdurstende.
Als wir uns dann doch mal voneinander los reißen konnten fragte mich Vera ob ich die Nacht bei ihr verbringen wollte. Welche Frage, klar wollte ich und sagte freudig zu. Ihr Kommentar lies mich dann doch aufhorchen als sie erwiderte, „Ich sagte bei mir, nicht mit mir. Der Unterschied ist hoffentlich klar. Ich bestimme das Geschehen. Natürlich kannst Du jederzeit Stopp sagen. Bist Du damit einverstanden?“. Das war wie ein kalter Schauer, hatte ich mich doch schon in ihrem Bettchen gesehen und mich auf eine tolle Nacht gefreut. Trotzdem war ich einverstanden.
Obwohl wir schon Oktober hatten war die Nacht trocken und mild. Wir beschlossen zu Fuß zu gehen. Sie wohnte abgelegen außerhalb des Dorfes direkt am Wald. Das Gebiet war sehr wenig besiedelt, bis auf wenige Wochenendhäuser deren Besitzer nur einige Wochen im Jahr hier verbrachten.
Hand in Hand machten wir uns auf den Weg. Unterwegs alberten wir rum und amüsierten uns über das Geschehen des Abends. Aus Gewohnheit griff ich irgendwann in meine Jackentasche, holte eine Zigarette raus und wollte sie gerade anzünden. Vera schaute mich nur an ohne was zu sagen. Ich erinnerte mich an mein Versprechen vom Nachmittag, schob den Glimmstängel wieder in die Schachtel und überreichte Vera Zigaretten und Feuerzeug. „Was soll ich denn damit?“ fragte sie mich erstaunt. „Mach damit was Du willst. Ich hab dir heute Mittag was versprochen und ich steh dazu. Du hast zugesagt mir zu helfen und jetzt nehm ich dich beim Wort.“ gab ich ihr zur Antwort.
„Du schaffst es heute immer wieder mich zu überraschen,“ antwortete sie, zerknüllte die Zigarettenschachtel und warf sie mitsamt Feuerzeug in die nächste Tonne. „Scheinbar meinst Du es ernst. Das gefällt mir und ich helfe dir gerne. Ich glaube zwar, dass dir meine Therapiemethoden eigenartig erscheinen werden, doch wenn Du mir vertraust schaffen wir das schon.“ Ich hatte keine Ahnung was sie meinte und bat sie mir das genauer zu erklären. „Sei nicht so neugierig und las dich überraschen.“ erwiderte sie verschmitzt. Mehr wollte sie nicht verraten.
Nach etwa einer Stunde erreichten wir ihr Häuschen. Ohne Umwege führte sie mich ins Bad und gab mir ein Handtuch und eine Zahnbürste. Während sie mir das Halsband abnahm sagte sie, „ Du wirst jetzt erst mal dafür sorgen, dass dieser widerliche Zigarettengestank verschwindet. Leg deine Klamotten vor die Tür. Die steck ich gleich in die Waschmaschine damit sie mir nicht das ganze Haus vollmiefen. Ich werde schon noch was zum anziehen für dich finden. Komm einfach ins Wohnzimmer wenn Du fertig bist.“ Bevor ich was erwidern konnte war sie schon verschwunden.
Ich zog mich aus und legte alle Kleider vor die Badezimmertür. Mir schwirrte der Kopf, was war los mit mir. Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen, trotzdem wollte ich wissen wie es weiter gehen sollte. Als ich fertig war schaute ich vor die Tür, doch da lagen noch keine Kleider. Im Bad hing ein pinkfarbener Bademantel. Ich zog ihn an und ging ins Wohnzimmer.
Vera lag auf dem Sofa. Sie hatte sich umgezogen und trug nun einen türkisfarbenen Kimono. „Pretty in Pink, steht dir gut. Aber ich hab dir was anderes rausgelegt. Schau mal da auf dem Sessel, das könnte passen. Deinen Farbgeschmack hab ich ja richtig getroffen, “empfing sie mich grinsend. Da lag ein schreiend rosa Teil. Aber was war das für ein Material glänzend, glatt, dehnbar und es roch eigenartig. Dann fiel bei mir der Groschen, das war Gummi. „Dass soll ich anziehen?“ fragte ich ungläubig und beäugte den Anzug kritisch, „ der ist bestimmt viel zu klein.“ „Der passt sicher, probier doch einfach mal“ antwortete sie, stand auf und hielt das Ding vor mich. Skeptisch nahm ich das Bündel wieder in die Hand. Vera öffnete den Gürtel des Bademantels und ruck zuck stand ich im Adamskostüm vor ihr. Schon wieder bekam ich eine knallrote Birne. „Komm schon, nicht so schüchtern, ich helfe dir.“
Sie hielt mir den Anzug so hin dass ich einsteigen konnte. Wenig begeistert steckte ich ein Bein in den Anzug. Es war eine Plackerei, aber mit Hilfe von Vera und viel Puder hatte ich mich schließlich in die Pelle gezwängt. Der Geruch war gewöhnungsbedürftig. Als der Reisverschluss endlich geschlossen war reichte Vera mir ein Paar pinkfarbene Schnürstiefel mit nadelspitzen mindestens 10 cm hohen Absätzen. „Probier Die doch mal an, eigentlich müssten sie passen.“ Ungläubig betrachtete ich das mir gereichte Schuhwerk. Hohe Haken fand ich ja schon immer geil, doch nur an wohlgeformten Frauenbeinen. Bisher hatte ich aber noch nie den Wunsch gehabt selbst solche Mörderlatschen anzuziehen. „Soll ich die wirklich anziehen?“ fragte ich, „da kann ich doch keinen Meter drin laufen. Außerdem würden sie dir viel besser stehen.“ „Das wiederum liegt im Auge des Betrachters. Ich würde dich gerne mal in den hübschen Stiefelchen sehen. Bitte!“ erwiderte sie mit sanfter Stimme und umarmte mich von hinten. Ich wollte ihr den Wunsch nicht abschlagen und stimmte mit gemischten Gefühlen zu. Sie führte mich zu einem Sessel und zog mir zuerst den rechten Stiefel an. Größe 41 war eine Nummer zu groß, doch nachdem ich ein Paar dicke Socken angezogen hatte passten die Dinger einigermaßen.
Wortlos führte sie mich in die Diele zu einem Spiegel. Unsicher auf den hohen Absätzen schwankend folgte ich ihr. Als ich mich zum ersten Mal im Spiegel sah begann ich lauthals an zu lachen. Die Witzfigur die mir da entgegenblickte sah unglaublich aus. Vera legte mir von hinten die Arme um die Brust. „Sieht klasse aus, bloß die dicke Wampe stört gewaltig. Dagegen müssen wir was unternehmen. Oder siehst Du das anders?“ „Ich seh aus wie eine Fleischwurst auf Beinen, total bescheuert“ entgegnete ich lachend, „das kann dir doch unmöglich gefallen!“
„Warum nicht? An der Optik muss noch gefeilt werden, aber was ich sonst so sehe gefällt mir. Ausbaufähig!“ antwortete sie und das Funkeln in ihren Augen überzeugte mich von der Wahrheit dieser Aussage. Sie umarmte oder besser gesagt umklammerte mich und unsere Lippen trafen sich zu einer ausgiebigen, nicht endend wollenden Zungenschlacht. Mir wurde richtig heiß in meiner Gummihaut und ich wurde tierisch geil, was sich in dem engen Anzug deutlich abzeichnete und sie es auch spüren konnte.
Plötzlich trat sie 2 Schritte zurück. Ich weiß nicht wo sie es hergezaubert hat, aber sie hatte das Halsband vom Nachmittag in der Hand und fragte, „Kannst Du das noch mal so schön wie vorhin in der Kneipe? Das war so wunderschön.“ Einerseits hatte ich einen heiden Bammel vor dem Unbekannten. Doch genau dieses Unbekannte wollte ich trotzdem kennen lernen. Nach kurzem Zögern kniete ich vor ihr nieder und lies mir das Halsband anlegen.



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von bounty am 15.01.08 um 19:36 geändert
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:14.01.08 01:08 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bounty,


ich glaube bei den männern war das einen schuß in den ofen.

ist es jedem der herren jetzt so ergangen, daß sie versklavt und in highheels gesteckt werden.?

wird er es schaffen mit dem rauchen aufzuhören?

nun warte ich auf die fortsetzung.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Gnoti Volljährigkeit geprüft
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Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!

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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:14.01.08 09:11 IP: gespeichert Moderator melden


Da wird wohl jemand das teure Laster Rauchen aufgeben um Geld für ein anderes Laster zu haben und das Alles unter Führung einer tollen Frau, der gestrengen Vera. Was ein Glüchspilz-würden nicht alle rauchenden Leser dieses Forums gerne ihr Laster auf diese Art aufgeben?

Lieber bounty, Du legst einen furiosen Start hin, die Leserschaft verlangt nach mehr!!!!!

Gnoti
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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Latex ist cool

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latex_steven  
  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:14.01.08 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Mensch was für eine super Story!
Bei dieser erneuten Führerschein-Prüfung hätte
ich gerne auch mitgemacht.
Und die vera ist eine richtige Draufgängerin.
Sie kann die Männer um den Finger wickeln.
Unter ihrer Ägide wird Erik seine Qualmerei
aufgeben.
Ganz freiwillig.

Viele rüße SteveN
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:14.01.08 12:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty tolle geschichte!Ich mußte bei einigen Passagen schmunzeln Ganz schön leichtsinnig von den Männern die Theoretische Prüfung ohne Vorbereitung zu wiederholen.Das er die Praxis verhauen würde war klar nachdem er von Vera so hingerissen war.Das war zumindest von Vera geplant woher hätte sie sonst passende Stiefel in seiner größe?Wie wird er die nacht verbringen gefesselt und geknebelt?
Rauchentwöhnung find ich als Nichtraucher klasse!!
Don´t Dream it! BE IT!!!
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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Leben und leben lassen

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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:14.01.08 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang gefällt mir sehr und
ich hoffe es gibt mehr, möglichst schnell!
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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peru
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Jetzt bin ich hier

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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:14.01.08 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty,

ein super Anfang,

bin gespann auf die Pinky Vortsetzung..

Gruss peru
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bounty Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 2 Datum:15.01.08 19:25 IP: gespeichert Moderator melden



Danke für die eure Kommentare.
Zur Belohnung hier nun Teil 2 über Vera und Florian.
Viel Spaß beim lesen.
bounty


Wortlos zog sie an der Leine und ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Dort legte sie sich auf die Couch und forderte mich auf mich mit dem Rücken an ihre Brust vor sie zu legen. Als ich mich bequem an sie gekuschelt hatte begannen wir zu reden.
Wir kannten uns zwar schon ein Paar Jahre, doch bei den angesprochenen Themen betraten wir Neuland.
Vera übernahm souverän und geschickt die Regie der Unterhaltung. Sie fragte mich nach meinen Gefühlen und Phantasien. Stockend begann ich zu erzählen. Schon lange interessierte ich mich für Bondage. Allerdings nur in der Theorie. Zwar hatte ich mal mit meiner Ex Fesselspielchen probiert, doch sie hatte keinen Gefallen daran gefunden. Irgendwann hatte ich begonnen im Internet Infos zu dem Thema zu suchen. Dabei war ich auf unzählige Seiten gestoßen, doch die meisten schreckten mich nur ab. Die dort geschilderte Brutalität und Gewalt machte mir Angst. Geschichten von erzwungener Gehorsamkeit und endlosen Schmerzen waren überhaupt nicht mein Ding. Ich interessierte mich nur für denn Bereich Fesseln. Auf diversen Boards und Seiten fand ich dann einige Storys und Bilder die mir gefielen. Da wurde erzählt von Kontrollverlust, von Hingabe und Vertrauen. Auch in diesen Geschichten begab sich ein Partner unter die Kontrolle des anderen. Doch es geschah nichts gegen seinen Willen. Gerne wollte ich mich einer Partnerin ausliefern, aber ich sah mich nicht als SM´ler, sondern als Fetischist. Besonderes Interesse hatten verschiedene Geschichten in einem Board über medizinische Fesseln in mir geweckt, allerdings waren auch diese leider oftmals sehr brutal. Ich schilderte meine Ängste sehr ausführlich und zählte auch einige Praktiken auf, die in einigen Geschichten beschrieben wurden, die mich abturnten, entsetzten und ekelten. Ganz besonders erwähnte ich meinen buchstäblichen Horror vor Männern und Bisexualität. Dass mich die Vorstellung einen Keuschheitsgürtel tragen zu müssen reizte verschwieg ich allerdings. Meine Erzählung dauerte eine Weile. Vera hörte aufmerksam zu ohne mich zu unterbrechen.
Nachdem ich mit meiner “Beichte“ fertig war machten wir eine Pause. Es war schon 3.00 Uhr früh, doch beide waren wir nicht müde. Ich musste mal für kleine Königstiger und ging zur Toilette.
Als ich zurück kam hatte Vera Mineralwasser und Gläser geholt. Aber da lag noch mehr auf dem Tisch. Jeweils ein Paar mit Ketten verbundene Hand- und Fußmanschetten, passend zu meinem Halsband. „Es hat mir gefallen, was du erzählt hast. Mal schauen ob dir meine Vorstellungen und Wünsche genau so gut gefallen. Zuerst aber legst du dir die restlichen Fesseln an.“ empfing sie mich „dabei möchte ich aber kein Wort von dir hören.“ Bei diesen Worten wurde mir heiß und kalt, doch entschied ich mich mitzuspielen.
Es ist ein eigenartiges Gefühl sich selbst seiner Freiheit zu berauben. Trotzdem fühlte ich mich, nachdem ich die Fesseln verschlossen hatte, befreit. Wieder durfte ich mich an sie kuscheln und nun begann sie zu erzählen.
Sie hatte ihre Leidenschaft für Gummi und Bondage durch ihren Mann kennen gelernt. Zuerst hatten die beiden geswitcht, doch mit der Zeit stellte sich heraus, dass beide den aktiven Part bevorzugten. Außerdem hatte er eine sadistische Ader. Nachdem er sie gegen ihren Willen gefesselt und geschlagen hatte ging die Ehe in die Brüche. Seitdem lebte sie ihre Leidenschaft für Gummi und Fesseln alleine aus.
Sie hatte noch eine alte Freundin aus der Zeit ihrer Ehe. Diese wohnte allerdings weit weg. So trafen sie sich nur selten um miteinander zu spielen.
Auch Vera hatte Angst, da ihr Vertrauen missbraucht worden war. Dabei wünschte sie sich einen neuen Partner und Spielkameraden, der ihre Vorlieben teilt und diese gemeinsam ausleben möchte.
Ein Satz blieb mir wörtlich in Erinnerung. „Ich bin sehr besitzergreifend. Du weißt genau dass ich Machos nicht ausstehen kann, aber ein Mann muss so stark sein zuzugeben, dass er es genießt schwach sein zu dürfen. Und dazu hat er unter meiner Obhut ausreichend Gelegenheit. Ich liebe es einen Mann nach meiner Pfeife tanzen zu lassen. Die Frage ist ob du tanzen möchtest?“
Das war starker Tobac aber allein die Vorstellung ihr ausgeliefert zu sein erregte mich sehr. So antwortete ich, „ich kann zwar nicht tanzen, aber mit dir als Lehrerin möchte ich es gerne lernen.“
Bist du dir da auch wirklich sicher? flüsterte sie mir sanft ins Ohr? Nein, war ich nicht, ganz und gar nicht. In mir tobte ein Kampf. Mein Bauch sagte mir „Tu es, das ist doch dass was du wolltest!“ Doch mein Kopf schrie „Du spinnst! Hast du dir mal überlegt was DIE mit dir anstellen kann?“
Blanke Angst beherrscht mein Denken. Ich beschrieb Vera mein Dilemma. Zärtlich streichelte sie mein Gesicht.
„Ich verstehe deine Angst sehr gut. Es gehört viel Vertrauen dazu sich jemandem auszuliefern. Ich verspreche dir, dass ich dich beschützen und auffangen werde, wenn du bereit bist dich fallen zu lassen. Trotzdem wird es nicht einfach, für keinen von uns. Lass uns eine Nacht, oder was davon noch übrig ist, darüber schlafen. Morgen früh sehen wir weiter. Aber glaub nicht, dass du in meinem Bett übernachtest. Du schläfst im Gästezimmer! OK?“ Wenig begeistert stimmte ich zu, aber mir war klar, dass ich sie nicht umstimmen konnte. So akzeptierte ich ihre Entscheidung.
Bisher hatte ich noch nie bei ihr übernachtet und sie zeigte mir erst einmal das Gästezimmer. Ein kleines Zimmerchen unterm Dach. Mehrere Dachbalken und Stützen teilten den Raum. Überall standen und hingen Grünpflanzen. Die Möblierung bestand aus einem modernen Stahlbett, einer kleinen Kommode und einem Sessel. Ich hatte nicht viel Zeit mich umzuschauen.
Vera befreite mich von den Hand und Fußfesseln. Das Halsband nahm sie mir nicht ab, nur die Leine. Nachdem ich auch noch die Stiefel ausgezogen hatte durfte ich erst mal ins Bad. Als ich zurück kam saß Vera auf dem Bett und spielte mit einer langen Kette. „Darf ich?“ fragte sie mit einem bezaubernden Lächeln. Ich sank vor ihr auf die Knie und bot wortlos mein Halsband an. Mit einem Schloss verband sie die Kette mit dem Stahlring vor meiner Kehle. „Die Kette reicht bis ins Badezimmer“ Mit ihrem Finger auf meinen Lippen gebot sie mir zu schweigen. Auf dem Bett lagen noch die Fesseln, die sie auch wieder zur Hand nahm. Willig reichte ich ihr meine Hände, die sie auch sofort mit den Manschetten schmückte. Nachdem ich mich auf das Bett gelegt hatte legte sie mir auch noch die Fußfesseln an. Während sie mich liebevoll zudeckte sagte sie zu mir. „Schlaf gut und träum was Schönes. Sanft streichelte sie mir noch mal über die Wange und schon lag ich allein im Dunkeln.
Ich konnte keinen klaren Gedanken fassen. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Aber die Situation machte mich tierisch an. Mein Schwanz wollte seine enge Hülle sprengen. Ich lies meine Hände in den Schritt wandern.
Da kam Vera noch mal ins Zimmer. „Fast hätte ich ja was vergessen. Ich will ja nicht das du an dir rumspielst.“ Sie nahm die Distanzkette meiner Handfesseln, öffnete das Schloss an meinem Hals und hakte sie mittig ein. Ich musste ja im Dunkeln leuchten mit meiner Birne und Vera grinste von einem Ohr zum anderen, sagte aber nichts weiter und ging sofort wieder.
Ich war immer noch spitz wie Nachbars Lumpi. Aber ich kam mit meinen Händen gerade mal noch bis zu meinen Brustwarzen. Es dauerte eine Weile bis ich eine halbwegs bequeme Position gefunden hatte aber ich konnte lange nicht einschlafen. Ich kann die Gefühle die ich durchlebte nicht beschreiben aber ich fühlte mich einfach pudelwohl. Dann bin ich wohl irgendwann eingeschlafen.


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Dev_Darkness
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:15.01.08 22:43 IP: gespeichert Moderator melden


Erstklassige Geschichte , mach weiter so. Ich hoffe, das bald der nächste Teil kommt. Bin schon ganz gespannt, wie es weiter geht.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:15.01.08 23:19 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bounty,

jetzt kennt vera die träume und wünsche florian,

werden die wünsche von florian in erfüllung gehen?


dominante grüße von
Herrin Nadine

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Sklave

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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:16.01.08 10:54 IP: gespeichert Moderator melden


Aha letzt wissen wir wie Vera zu ihrer Leidenschaft gekommen ist.Ich glaub Florian wird in 1woche im KG stecken.
Was nützt ihm die Kette die ins Bad reicht wenn er Vera wecken muß wenn er mal muß seine Hände sind ja außer gefecht.
Wird er dauerhaft Latex tragen müssen oder dürfen?
Jedenfalls eine tolle Fortsetzung die Lust auf mehr macht!
Mike

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latex_steven  
  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:16.01.08 14:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Bounty !

Jetzt ist Florian >> spitz wie Nachbars Lumpi << .
Eine erste Nacht Gummi und Fesseln. Seine Träume
werden gigantisch sein.
Vera wird ihn garantiert liebevoll in diese Materie
hineinführen.
Bin schon sehr gespannt, was Vera alles vorhat.


Viele Grüße SteveN
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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 3 Datum:18.01.08 00:00 IP: gespeichert Moderator melden


weiter gehts
Lob und Kritik sind ausdrücklich erwünscht
Viel Spaß mit Teil 3


Durch Kitzeln meiner Fußsohlen wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Irgendwie hatte ich keine Orientierung. Wie ein X gefesselt lag ich auf einem Bett und irgendwer traktierte meine Füße mit Kitzelattacken. Ich zappelte und zerrte an meinen Fesseln, doch es gab kein Entkommen.
Dann stand Vera neben meinem Bett und die Erinnerung setzte wieder ein. Schlagartig wurde ich ruhig und lächelte sie an. „Du hast geschlafen wie ein Stein. Da konnte ich nicht widerstehen. Vorsichtig habe ich deine Ketten gelöst um dich danach strenger fixieren zu können. Und du hast einfach weiter gepennt.“ begrüßte sie mich, legte sich zu mir ins Bett, kuschelte sich an mich und fragte „Gut geschlafen?“ „Wunderbar“ antwortete ich, „bloß die Weckmethode war brutal.“ „Du bist aber auch sensibel an den Füßen. Da werde ich bestimmt noch viel Freude dran haben. Bist du bereit für deine erste Tanzstunde?“
„Ja, bin ich!“ hörte ich mich selbst sagen. Es war raus und mich überkam eine unglaubliche Ruhe. Doch diese war nur kurz, denn Vera überfiel mich mit einem nicht endenden Kuss. Dabei streichelte sie mich am ganzen Körper und mein Anzug bekam wieder eine verräterische Beule. Nach erfolgreicher gegenseitiger Mandeluntersuchung schaute sie mir tief in die Augen. „Lass uns tanzen!
Zuerst aber will ich zwei Spielregeln klären. Erstens erwarte ich, dass du tust was ich sage, ohne Widerrede. Zweitens wirst du nur reden wenn mit ich dich etwas frage. Du kannst jederzeit unterbrechen, entweder mit Stopp, Pause oder Frage.
Stopp bedeutet dass du etwas nicht möchtest, Pause ist eindeutig und wenn du Frage sagst wartest du bis ich dir diese Frage gestatte. Ansonsten hältst du die Klappe! Weitere Regeln werden gemeinsam beschlossen. Bist du damit einverstanden?“
Nach kurzem Zögern nickte ich mit dem Kopf und erwiderte „Ja Vera“. Sie stand auf, griff nach einer bereitliegenden Augenbinde und legte mir diese an. Dann geschah lange nichts. Ohne Vorwarnung begann sie mich an den Füßen zu kitzeln. Ich zerrte an meinen Fesseln, doch das Bett war sehr stabil und ich hatte keine Chance. Ich flehte um Gnade, winselte wie ein Welpe und fluchte wie ein Rohrspatz. Doch sie kannte keine Gnade.
Als ich einen Hustenanfall bekam hörte sie sofort auf. Zärtlich hielt sie meinen Kopf, bis ich wieder ruhig atmete. Ich musste dringend pinkeln und bat um eine Pause. „Schade, eigentlich wollte ich dich noch kräftig durchkitzeln. Aber wir haben nach dem Frühstück viel Zeit.“ Trotzdem befreite sie mich von den Fesseln und ich ging ins Bad.
Danach sollte ich meine Straßenkleidung über den Gummianzug ziehen und Brötchen holen. Ich war verschwitzt und wäre lieber unter die Dusche gegangen aber ich tat was sie wollte. Zu Fuß wäre ich bestimmt 45 min unterwegs, in jede Richtung. Doch mit dem Fahrrad war ich nach 40 Minuten nass geschwitzt zurück. In der Bäckerei hatte ich das Gefühl gehabt, dass jeder diesen Gummigeruch riechen könnte und alle Leute mich anstarten.
Vera hatte bereits den Tisch mit vielen Leckereien gedeckt. Ich durfte mich aber erst setzen nachdem ich die Stiefel angezogen und die Fesseln samt Halsband angelegt hatte. Vera fixierte noch meine Hände an den Stuhllehnen, dann konnten wir frühstücken.
Sie fütterte mich langsam mit Obst, Brötchen und Saft. Dabei fragte sie mich über meine Eßgewohnheiten aus. Lieblingsspeisen, Abneigungen oder sogar Allergien.
Meine genaue Größe und Gewicht wollte sie wissen. Bei meinen Angaben verzog sie das Gesicht, gab aber keinen Kommentar ab. Doch die Fragestunde war noch lange nicht zu ende. Vera begann meine Antworten mitzuschreiben.
Meine Bürozeiten und privaten Termine interessierten sie besonders. Ich sah was sie schrieb und erkannte dass sie eine Art Wochenplan erstellte. Meine Abendschule wurde eingetragen. Ich besuchte noch für fünf Wochen drei Mal die Woche eine Managementschulung unserer Firma. Prüfung war in 4 Wochen.
Ich bot Vera den Terminkalender an der in meiner Jacke steckte. Das sollte sich als großer Fehler erweisen. Nachdem wir nun ausgiebig gefrühstückt hatten und Vera die Fragen ausgingen löste sie meine Fesseln und schälte mich aus dem Ganzanzug.
„Du gehst jetzt duschen. Vergiss nicht dich zu rasieren. Danach fesselst du dich nackt ans Bett, genau wie heute Morgen beim Wecken. Das kannst du alleine. Ich lege noch ein paar Spielsachen raus. Was du probieren möchtest darfst du anziehen. Alles was du auf dem Bett liegen lässt darf ich einsetzen. Nur was auf der Kommode liegt ist aus dem Spiel. Auf geht’s, du hast 30 Minuten ab jetzt!“
Nach genau 12 Minuten kam ich aus dem Bad. Auf dem Bett lagen alle Fesselmanschetten und eine Menge unterschiedlich langer Ketten. Die Bescherung lag auf der Kommode. Ich fand eine dicke Gummimaske zum schnüren. Sie hatte nur Löcher für Augen und Mund, sowie zwei kurze Schläuche für die Nase. Dazu passend gab es Augenklappen und einen aufblasbarer Knebel, der mit Schnallen an der Maske befestigt werden konnte. Daneben lagen diverse Federn, Staubwedel und andere Dinge die bestens zum Kitzeln geeignet waren. Mir wurde angst und bange.
Unter dem Kleinkram lag noch ein Kugelschreiber und ein Zettel auf dem stand.
< Ich wünsche mir eine intensive Kitzelfolter für die Dauer von …..Minuten >
Bei der Vorstellung wurde mir heiß und kalt. Das würde ich keine einzige Minute aushalten. Ich war am ganzen Körper extrem kitzlig. Doch mein Sch***z war anderer Meinung. Der stand wie eine eins und ich konnte mich nur schwer beherrschen aber ich musste mich beeilen, meine Zeit war knapp.
Die Maske gefiel mir und die Erfahrung mit Gummi am Vortag hatte die Lust auf mehr in mir geweckt. Ich zog sie an, ließ aber den Knebel und die Augenklappen ab. Schnell waren alle Manschetten angelegt. Fast hätte ich vergessen die Folterinstrumente zu wählen und den Zettel auszufüllen. Was sollte ich da draufschreiben. Es war Wahnsinn als ich mit zitternden Händen 30 in die Lücke schrieb. Die ganze Palette an Grausamkeiten legte ich ohne Ausnahme aufs Bett. Dann begann ich mich selbst zu fesseln. Es war nicht schwer. Schnell war ich angekettet.



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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:18.01.08 01:10 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bounty,


ich glaube er hat vergessen seine tabugegenstände auf die kommode zu legen.


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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:18.01.08 03:32 IP: gespeichert Moderator melden


@Nadineie Foltergegenstände hat er sich doch ausgesucht.
30minuten Kitzelfolter das wird ganz schön anstrengend..
Ich glaub Vera wird Florian knebeln müssen damit er nicht so laut schreit.
Bin ganz gespannt was Vera alles mit ihm plant
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:18.01.08 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja ne super story!!!
Ich würde mirauch sofort einige laster abgewöhnen lassen bei einer solchen Frau!
Bin mal gespannt wie es weiter geht.
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  Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Teil 4 Datum:20.01.08 10:50 IP: gespeichert Moderator melden



Vera ließ mich schmoren. Dann stand sie neben mir, ganz in Gummi gekleidet. Sie trug einen türkisfarbenen Ganzanzug, ein enges schwarzes Korsett und sah fantastisch aus. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie nach hinten gekämmt und zu einem festen Zopf geflochten. Doch lange konnte ich den Anblick nicht genießen. Sie piesackte mich mit ihren roten Krallen am ganzen Körper. Ich riss und zerrte wie wild an meinen Fesseln, ich winselte um Gnade, aber erst als ich anfing zu fluchen und zu drohen hörte sie auf.
Nachdem ich mich beruhigt hatte sagte ich ohne Aufforderung, „Entschuldige bitte, ich wollte dich weder beleidigen noch bedrohen aber ich halte das nicht aus. Ich habe die Beherrschung verloren, tut mir leid.“ Vera schaute mich lange an. Ich muss ein Mitleid erregendes Gesicht gemacht haben, denn sie fing an zu lachen. „Du musst lernen deine Zunge im Zaum zu halten. Auf Beleidigungen steh ich nicht. Hast du eine Idee was wir tun können?
Ich zögerte lange bis ich leise „knebeln“ murmelte. „Gute Idee! aber das möchte ich als eindeutige Bitte von dir hören und zwar laut und deutlich.“ Es kostete mich Überwindung und es dauerte bis ich. „Knebelst du mich bitte?“ über die Lippen brachte. „Dein Wunsch ist mir Befehl.“ und schon hielt sie mir diese labberige Gummihülle vor den Mund. Willig öffnete ich die Lippen und umschloss den Knebel mit den Zähnen. Sie befestigte einige Riemen mit der Maske und drückte mir die Pumpe in die Hand. Langsam pumpte ich den Gummisack in meinem Mund auf. Durch den Knebel konnte ich problemlos atmen Der erste Versuch war zu fest, doch beim zweiten war das Ergebnis ok. Zuletzt schraubte Vera noch den Schlauch mit der Pumpe ab.
Was dann folgte war ein echter Höllenritt. Ich biss in den Knebel und zerrte an meinen Fesseln. Vera kannte keine Gnade. Ich hatte jedes Zeitgefühl verloren. Immer wieder wechselte sie ab zwischen kitzeln und zärtlichen Streicheleinheiten. Ich war fix und fertig als Vera endlich aufhörte und hechelte wie ein junger Hund. „Kurze Pause, ruh dich aus für die nächste Runde.“ sagte sie zu mir und verlies grinsend das Zimmer.
Ich war KO. Durch das ständige Reißen an den Fesseln spürte ich jeden Knochen in meinem Körper. Was hatte sie gesagt „zweite Runde“. Das war unmöglich. Ich musste doch schon stundenlang hier liegen. Mit diesem Gedanken war ich aber dann schon eingeschlafen.
Als ich wach wurde, lag Vera an mich gekuschelt neben mir und spielte an meinen Eiern. Ich war unverändert gefesselt und genoss ihre sanften Hände zwischen meinen Beinen. Ich räkelte mich in meinen Fesseln und versuchte mich ihrer Hand entgegen zu drängen.
Sofort zog sie diese weg. „Hallo du Schlafmütze. Hast du endlich ausgeschlafen? Sie ließ die Luft aus dem Knebel und löste die Riemen. Es war eine Wohltat dieses Ding los zu werden. Vera hielt mir einen Becher mit Trinkhalm an die Lippen und ich trank gierig. Sie forderte mich auf ihr das Geschehene aus meiner Sicht zu schildern.
Es war schwer meine Gefühle in Worte zu fassen. „Es war unbeschreiblich. In jeder Sekunde in der du mich gekitzelt hast, hätte ich alles getan dass es aufhört. Wenn ich dir jemals die Flüche und Schimpfworte an den Kopf werfe, die mir durch den Kopf gingen trittst du mich aus der Tür und schaust mich nie wieder an. Die Streicheleinheiten waren wunderschön, ich wünschte du würdest nie aufhören. Längere Unterbrechungen waren grausam. Ich sehnte mich nach deinen Händen, egal was du mit mir anstellen würdest. Und das wiederholte sich immer wieder. “ erklärte ich ihr.
„Na, dann Ring frei zur zweiten Runde. Mund auf!“ Ich bat um eine kurze Pause, da ich dringend zur Toilette musste. „OK ich mach dich los. Wenn du fertig bist kommst du sofort wieder und legst dich unaufgefordert aufs Bett!“ Sie befreite mich von den Fesseln. Erst mal reckte und streckte ich meine steifen Glieder, dann ging ich ins Bad. Eigentlich wollte ich nur noch meine Ruhe. Noch so eine Aktion würde ich nicht verkraften. Aber ich hatte meinen Stolz. So biss ich die Zähne zusammen und lies mich wieder von Vera anketten.
Als sie mir den Knebel vor die Lippen hielt öffnete ich artig den Mund. Wieder musste ich ihn selbst aufpumpen. Ich blies die Gummiblase etwas fester auf als zuvor, denn irgendwie spendete mir der Knebel Trost und Halt.
Die Tortour begann von neuem und wieder zappelte ich wie ein Irrer und versuchte zu schreien. Doch alle Anstrengungen blieben erfolglos. Ohne Unterbrechung traktierte sie meine Füße mit einer Feder. Ich warf den Kopf hin und her und bäumte mich auf in den Fesseln. Doch hatte ich für Veras Geschmack noch zuviel Bewegungsfreiheit. Deshalb verband sie seitlich an der Maske befestigte Ringe mittels Seilen mit dem Bett. Die Hand- und Fußfesseln zog sie ebenfalls strammer. Nun konnte ich mich wirklich nicht mehr rühren. Und wieder wurden meine Fußsohlen Opfer der Feder. Ich wand mich wie ein Wurm und verlor fast den Verstand. Nach unendlichen Qualen brach ich zusammen und verlor das Bewusstsein.

Ich erwachte als mir Vera mit einem kalten nassen Tuch das Gesicht abwischte. Sie hatte mich von allen Fesseln befreit und ich sortierte erst mal meine Knochen. Ich hatte einen unglaublichen Muskelkater. Auch ohne Fesseln konnte mich fast nicht rühren. Vera massierte mich von Kopf bis Fuß bis ich wie ein alter Mann aus dem Bett kletterte. Mit dem rosa Bademantel bekleidet folgte ich ihr in die Küche. Ein Blick auf die Küchenuhr lies mich erschrecken. Es war 20.10 Uhr. Somit hatte ich mehr als 8 Stunden in Fesseln verbracht.
Wir hatten beide noch nichts gegessen und den entsprechend Hunger. Wir bestellten beim Thailänder und ich ging unter die Dusche. Das heiße Wasser bewirkte wahre Wunder. Nachdem Vera mich von Kopf bis Fuß mit einer wohltuende Salbe eingerieben hatte fühlte ich mich wie neu geboren. Wenig später brachte der Bote unsere Bestellung.
Beim Essen begann sie mit strahlenden Augen zu erzählen. „Eigentlich wollte ich dich gestern nur foppen. Als ich sah wie sehnsüchtig du dir das Halsband angehalten hast war ich erstaunt. Aber dein Kniefall vor versammelter Gesellschaft verblüffte mich total. Träumte ich? Nein, das war echt. Ich legte dich an die Leine und es kribbelte mir in den Fingern. Dein weiteres Verhalten zeigte mir deutlich, dass es dir gefiel geführt zu werden. Das bestätigte sich auch bei unserem Gespräch heute Morgen. Danach konnte ich nicht schlafen. Ausgerechnet Du! Ein Freund, ein kleiner dicker Raucher. Mein Kopf sagte laut und deutlich Nein! Aber mein Herz schrie Ja! So wagte ich heute Morgen den Versuch. Du kannst dir nicht vorstellen wie erfreut ich war als ich merkte wie kitzelig du bist.
Nachdem du dich nach dem Frühstück freiwillig ausgeliefert hattest begann ich das Spiel zu genießen. Soviel Spaß hatte ich noch nie. Dein Gezappel und Geknurre unter der Maske heizte mich an. Denn ganzen Tag über konnte ich nicht die Finger von mir lassen und hatte viel Vergnügen. Eigentlich hatte ich Widerstand erwartet gegen die zweite Runde. Aber nein, richtig freudig hast du dich von mir fesseln lassen. Dann hab ich dich wohl überfordert. Hast du mir einen Schreck eingejagt, als du in Ohnmacht gefallen bis. Ich wollte schon den Notarzt rufen, als du endlich wieder zu dir kamst. Waren wohl nur Konditionsprobleme, aber da hilft regelmäßiges Training. Trotzdem war es wunderschön. Meine Macht und deine Hingabe bildeten eine perfekte Einheit.
Dabei nehme ich bewusst keine Worte wie „Sklave, Herrin, Domina“ oder Ähnliches in den Mund. Ich bin weder Sadistin noch Domina und ich stehe weder auf Brutalität noch auf Gewalt. Du bist weiterhin ein freier Mann, ein echter Partner. Doch sobald du dein Halsband anlegst bist du mein Spielzeug, ein williges Lustobjekt das gerne auf einige Freiheiten und Rechte verzichtet und sich nichts mehr wünscht, als sich einer besitz ergreifenden Frau hinzugeben und auszuliefern.
Meine entscheidende Frage aber ist „Bist du stark genug dich mir dauerhaft hinzugeben? Willst du es überhaupt.“ Ich möchte dich zu meinem persönlichen Püppchen erziehen mit dem ich spielen kann wann und wo ich will. Dabei will ich natürlich meine Leidenschaft für Gummi und Fesseln intensiv auskosten. Außerdem liebe ich es umsorgt, verwöhnt und nach Strich und Faden bedient zu werden. Natürlich hast du jederzeit das Recht Stopp zu sagen. Ich will und werde dich zu nichts zwingen. Sag jetzt nichts! Überlege dir deine Antwort gut. Ich will sie jetzt nicht hören. Wenn du diesen Weg wirklich weitergehen möchtest, kommst du am Mittwoch bis spätestens 15.00 Uhr zu mir in den Salon. Dann sehen wir weiter. Jetzt ziehst du dich an und gehst nach Hause. Wir müssen beide morgen früh raus.“
Ich hatte mich so auf eine tolle Nacht mit ihr gefreut und plötzlich warf sie mich raus. Nachdem ich mich angezogen und mir ein Taxi gerufen hatte verabschiedete sie sich mit einem langen leidenschaftlichen Kuss, der erst endete als das Taxi hupte. Wortlos schob sie mich aus dem Haus.
Ich war zu keinem klaren Gedanken fähig. Immer wieder ging mir durch den Kopf was geschehen war. Ich konnte es nicht glauben. Zu hause ging ich sofort ins Bett. Lange wälzte ich mich von einer Seite auf die andere. Den Termin am Mittwoch hatte sie ganz bewusst gewählt. An diesem Tag fand die dritte Ausscheidungsrunde zu einem bundesweiten Skatturnier statt, zu dem ich gemeldet und qualifiziert war. Skat ist nun mal mein Steckenpferd und von unserer Mannschaft nahmen neben mir noch acht Mitspieler Teil. Im letzten Jahr war ich sogar dritter geworden, von über 6000 Teilnehmern. Das hatte ich nun davon, dass ich ihr meinen Kalender gegeben hatte. Donnerstag und Freitag hatte ich Urlaub und am Wochenende sollte dann die Hauptrunde stattfinden. Was sollte ich tun?
Irgendwann schlief ich doch ein, ohne eine Antwort auf meine Fragen gefunden zu haben. Montag früh war ich total fertig. Von Kopf bis Fuß hatte ich einen irren Muskelkater. Nur mit Mühe kam ich aus dem Bett. Die Dusche linderte mein Leiden etwas und gegen 9.00 Uhr war ich im Büro. Der Tag war stressig und ich hatte nicht viel Zeit nachzudenken.
Pünktlich um 18.00 Uhr begann mein Abendseminar. Mein Brötchengeber legt Wert auf Weiterbildung. Allerdings war man seit einiger Zeit dazu übergegangen die Kurse zwar anzubieten und zu bezahlen, doch fanden sie mittlerweile meist in Abendform statt. So können die Mitarbeiter diese in ihrer Freizeit besuchen. Da ich aber in nicht allzu ferner Zukunft vom Abteilungsleiter zum Bereichsleiter aufsteigen wollte nutzte ich die Gelegenheit. In den letzten drei Jahren hatte ich sehr erfolgreich ein Projekt entwickelt und implementiert. Dadurch sollte ich jetzt einige Stufen auf der Karriereleiter hochklettern. Allerdings waren dazu noch einige Lehrgänge so wie dieser, fällig. Der Stoff war stinklangweilig und ich schaltete ab. Den ganzen Tag hatte ich keine Zeit gehabt über das Wochenende nachzudenken, doch jetzt ließen sich die Gedanken nicht mehr verdrängen. Ich fühlte mich wie im sprichwörtlichen Hamsterrad. Was sollte ich tun? Einerseits war das vergangene Wochenende genial. Ich hatte unbeschreibliche Gefühle kennen gelernt und ich wollte mehr. Aber was war der Preis? Vera würde mein ganzes Leben umkrempeln, das war sicher. Allein die Terminwahl zeigte dies deutlich. Sie wollte mich nach ihrer Pfeife tanzen lassen, das hatte sie deutlich zum Ausdruck gebracht. Ich war hin und her gerissen. Das war ein Kampf Kopf gegen Bauch und als der Dozent endete stand es unentschieden.
Zuhause ging das Grübeln weiter. Ich war sehr nervös, da ich tatsächlich den ganzen Tag rauchfrei geblieben war. Auch im Bett ging das Kopfkino weiter und es dauerte ewig bis ich einschlief.
Trotzdem war ich am Dienstag um 8.00 Uhr im Büro. Kaum saß ich am Schreibtisch, griff ich schon in die Schublade, wo immer Kippen liegen. Bevor ich wusste was ich tat hatte ich mir schon einen Sargnagel angesteckt. Erst nach dem ersten Zug realisierte ich was ich getan hatte. Besonders schlimm war, dass das Scheißding ausgezeichnet schmeckte. Schon komisch welche Momente Schlüsselerlebnisse sein können.
Ohne zu zögern griff ich zum Telefonhörer und rief meinen Skatbruder Walter an. Ohne Erklärung sagte ich meine Teilnahme am Turnier ab. Er war verwundert, enthielt sich aber jeden Kommentars. Als das Gespräch beendet war zog ich noch einmal an der Zigarette und drückte sie, halb geraucht, aus. Ich wusste nicht was ich wollte, wusste aber in diesem Augenblick was ich nicht wollte. Rauchen! In der 10 Klasse hatte ich angefangen und seitdem waren keine 10 Tage vergangen an denen ich nicht geraucht hatte. Trotz der ewigen Preiserhöhungen hatte ich nie denn Absprung geschafft. Dabei merkte ich die Kippen schon. Schreibtischhengst seit der Ausbildung, wenig Sport und eine miese Kondition, NEIN! da hatte ich keinen Bock mehr drauf. Die Alternative war zwar ungewiss aber trotzdem wesendlich verlockender.
Vor meinem Auge sah ich Vera. Eine begehrenswerte junge Frau mit einem irrsinnigen Fahrgestell, kleinen festen Brüsten und unendlich tiefen katzengrünen Augen, in denen ich versinken konnte. Augenblicklich wurde mein kleiner Freund putzmunter und ich hatte ein Brett in der Hose. Meine Entscheidung war gefallen. Ich war die Ruhe selbst. Den Rest des Tages lief ich auf Hochtouren. Es gelang mir neben allen Terminen und dem Tagesgeschäft allen Kram zu erledigen den ich teilweise schon Wochen aufgeschoben hatte. Ich hatte einen richtigen Anfall von Arbeitswut.
Gegen 22.00 war ich dann zu hause. Mein Handy zeigte 10 Anrufe und Nachrichten. Nach dem Meeting am Morgen hatte ich “vergessen“ es einzuschalten. Meine Skatbrüder wollten wissen was los war. Da ich meinen Startplatz übertragen konnte rief ich Felix an und fragte ob er einsteigen wollte. Er war begeistert, denn er war in der zweiten Vorrunde rausgeflogen. Seine Neugier befriedigte ich nicht, sondern schob private Gründe vor. War ja nicht mal gelogen. Als ich meine Tasche gepackt hatte ging ich ins Bett und schlief sofort ein.
Am Mittwoch hatte ich die monatliche Besprechung der Abteilungsleiter extra auf 9.00 Uhr angesetzt. Eine Schande, sonst fingen die frühestens um 11.00 Uhr an und endeten mit einem ausgedehnten Lunch. Da ich ursprünglich aber vor hatte spätestens um 13.00 Uhr zu dem Turnier zu starten wollte ich früh Feierabend haben. So verließ ich das Büro schon vor 12.00 Uhr.
Nachdem ich noch eine Kleinigkeit gegessen und einige Besorgungen erledigt hatte fuhr ich zu Vera. Um kurz nach 13.00 Uhr betrat ich “Veras Frisörstübchen“ .Eine Kundin, die neue Azubine und Vera waren im Laden. Diese färbte gerade der Kundin die Haare und Monika schaute interessiert zu. Ich musste kurz warten. Nach 10 Minuten war Vera fertig und Monika übernahm den Rest.
Sie begrüßte mich mit Küsschen links und rechts. „Hallo Kurzer“ sagte sie „komm setz dich, dass ich dir mal ordentlich denn Kopf waschen kann.“ Sie grinste über beide Ohren und ich nahm Platz. Sanft und zärtlich wusch sie mir die Haare. Sie ließ sich viel Zeit. „Heute gibt’s aber nicht deinen üblichen Langweilerschnitt. Ich wollte dir ja schon lange mal eine anständige Frisur verpassen, aber du bist nun mal ein Modemuffel“ lästerte sie während sie meinen Kopf massierte. „Heute zeig ich dir mal was man aus deinen Haaren machen kann. Darf ich?“ Ups, das fängt ja gut an, dachte ich und stimmte mit gemischten Gefühlen zu.
Ihre Augen funkelten wie Smaragde und freudig machte sie sich ans Werk. Zuerst schmierte sie mir eine Packung ins Haar, die einwirken musste. Zwischenzeitlich war auch ihre Angestellte Bärbel aus der Mittagspause zurück und bediente eine Kundin. Ohne Vorwarnung pappte Vera mir zwei dick eingecremte Wattepads auf die Augen und flüsterte mir ins Ohr. „Die bleiben wo sie sind! Du siehst dich erst wenn ich fertig bin.“ Mehrmals schmierte sie mir etwas ins Haar und lies es einziehen. Währenddessen stutzte sie meinen Schnauzer. Den mochte sie ja überhaupt nicht und ich befürchtete schon er würde ihrer Schere zum Opfer fallen. Während Vera mich so verwöhnte beichtete ich ihr die Zigarette vom Dienstag. „Ich weis, das war sch….., aber ich will dich nicht belügen dafür bist du mir zu wichtig.“
Natürlich war Vera nicht begeistert. Eigentlich hatte ich mit einem kräftigen Donnerwetter gerechnet, aber sie flüsterte mir nur leise ins Ohr „diesen einen Ausrutscher verzeihe ich dir. Es freut mich, dass du so aufrichtig bist ohne dass ich danach gefragt habe. Das beweist mir, dass du dein Versprechen ernst nimmst. Aber bei der nächsten Zigarette leg ich dich übers Knie und hau dir so den Hintern, dass du mindestens eine Woche nicht sitzen kannst. Verstanden?“ Ich antwortete leise „es wird nicht wieder vorkommen und wenn, dann hab ich es verdient!“ Damit war, zumindest vorerst, das Thema erledigt.
Nachdem sie mir die Haare ausgespült hatte bekam ich Lockenwickler eingedreht. Oh Gott, was sollte das werden? Wieder musste ich warten. Am liebsten hätte ich mir die Augenklappen abgerissen um zu sehen was sie da anstellt, aber jetzt war es eh zu spät. Nachdem die Wickler endlich entfernt und die Haare geschnitten und geföhnt waren nahm Vera mir die “Maske“ ab. Da schaute mich ein fremder Mann aus dem Spiegel an. Statt glatter Haare hatte ich nun einen Lockenkopf. Ehemals “Kackbraun“ hatte ich nun pechschwarze Haare und die Spitzen waren rot. Ich war sprachlos. So konnte ich mich doch nicht auf der Straße blicken lassen und schon gar nicht im Büro.
Vera war begeistert und mit diesem süßen Lächeln auf ihren Lippen konnte ich ihr nicht böse sein. „Du siehst zum anbeißen aus“ sagte sie und gab mir einen dicken Schmatzer auf den Mund. Auch Bärbel lobte mein neues Styling und Monika stimmte ihr zu. An der Kasse drückte mir Vera ein kleines Kuvert in die Hand und verabschiedete sich von mir. Was sollte dass denn? Kaum saß ich im Auto öffnete ich den Umschlag. Darin war ein einzelner Schlüssel und eine kurze Nachricht in der stand.
Schön dass du heute lieber bei mir bist als bei deinen Skatbrüdern. Du fährst jetzt zu mir nach Hause. Den Haustürschlüssel hast du in der Hand. In der Küche findest du einen Brief. Wir sehen uns später.
Der blutrote Kussmund unter der Nachricht ließ mein Herz höher schlagen und ich machte mich auf den Weg. Der besagte Brief lag auf dem Küchentisch und ich begann zu lesen.
Lieber Florian,
ich habe es nicht geglaubt, doch du bist tatsächlich gekommen. Wir haben ein langes Wochenende Zeit uns zu beschnuppern und zu spielen. Ich komme gegen 19.00 Uhr nach hause. Kochst du uns was Feines? Der Kühlschrank ist voll und ich lasse mich überraschen was es Leckeres gibt. Wenn du fertig bist (nicht früher!) gehst du ins Gästezimmer. Alles Weitere erfährst du oben.
Wieder hatte sie mit einem Kussmund signiert.
Es war kurz vor 15.00 Uhr als ich mich in der Küche ans Werk machte. Vera ist ein Fan der asiatischen Küche und ich fand alles was ich für ein deftiges Hühnercurry brauchte. Nachdem Curry und Dessert fertig waren, deckte ich noch den Tisch und dekorierte ihn mit den Rosen die ich mitgebracht hatte. Gegen 17.00 Uhr waren alle Vorbereitungen abgeschlossen. Das Essen brauchte ich nur kurz zu erwärmen.
Das Gästezimmer war total umgeräumt. Die Blumenampeln die vorher von der Decke hingen waren verschwunden. Überall schauten bloß noch die Haken und Ösen aus den Balken und der Decke. In der Ecke stand ein großer Spiegel. Auf diesen hatte Vera rotes Herz gemalt. In der Mitte des Herzen war ein Umschlag befestigt. Noch eine Nachricht. Langsam fühlte ich mich in meine Kindheit zurück versetzt. Das erinnerte mich an eine Schnitzeljagd.



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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:20.01.08 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, die Geschichte ist echt klasse. Sowas würde ich auch mal gerne machen. Bin schon ganz gespannt, wie es weiter geht.
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  RE: Ungewöhnliche Rauchentwöhnung Datum:20.01.08 19:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo bounty,

steht in dem brief jetzt drin wie er sich anziehen muß?


wird nacktheit erwünscht?


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