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  So war das nicht geplant 2. Abschnitt Intro
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hajo
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  So war das nicht geplant 2. Abschnitt Intro Datum:19.08.09 07:45 IP: gespeichert Moderator melden


An alle Leser des ersten Abschnittes!

Um die Wartezeit etwas zu verkürzen und euch auch etwas Neugierig zu machen, wie es weiter geht, hier schon mal ein kurzes Intro für den 2. Abschnitt meiner Story:

Teil 29 Montag, 19.08.2024

Es war viel Zeit vergangen. Mia und ich waren sehr glücklich miteinander. Wir betrachteten den DCM jetzt als Mentor, als Lehrer, der uns beigebrachte, glücklich zu sein und ein erfülltes Leben zu leben. Der DCM hatte uns, mit allen anderen, die so wie wir geworden waren, in seine Familie aufgenommen. Wir waren beide in sehr guter körperlicher Verfassung, denn der DCM achtete sehr auf uns. Der Tagesablauf, den der DCM für uns erstellte und der uns am Anfang wie eine Art Zwangsarbeit vorkam, war für uns jetzt nichts weiter mehr, als der Plan eines fürsorglichen Freundes, der es nur gut mit uns meinte.
Wir genossen unsere Sexualität, so wie wir sie uns immer gewünscht hatten. Der DCM plante in unseren Tagesablauf eine gesunde Ernährung, Sport und genügend Schlaf ein. Außerdem hatten wir auch noch unsere Arbeit. Diese bestand darin, andere Menschen dem DCM zuzuführen, damit er auch für sie sorgen konnte. Sie wurden sozusagen in die Familie integriert. Das geschah in vielen Fällen zuerst nicht freiwillig. Aber nach einiger Zeit fühlten sie sich dann auch sehr wohl, unter dem Schutz des DCM´s.
Das war ja bei uns nicht anders gewesen. Am Anfang kämpften wir noch gegen ihn
Wir waren die Ersten gewesen, die der DCM in seine Familie aufnahm. Und er behandelte Mia und mich besonders und ich war sein Erstgeborener, sein Schöpfer!
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Intro Datum:19.08.09 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Wunderbar, daß du eine Fortsetzung deiner
Geschichte hier einbringst.
Du und Mia, ihr könnt nun eure Sexualität ausleben.
Für ganze Zeitspannen werdet ihr nur in Fetish-
materialien gekleidet. Eine Woche lang nur Leder,
dann wieder Latex, ein andermal nur Plastik... ... ...
Für den erstgeborenen Schöpfer geht es immer eine
Spur weiter als bei den Anderen.

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Intro Datum:19.08.09 12:26 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


das sind ja schöne aussichten.

vermissen die nicht ihre persönliche freiheit über sich selber entscheiden zu können. wird es ein aufstand gegen das dcm geben.

danke daß du weitermachen willst. freue mich jetzt schon auf die neuen fortsetzungen


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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 30 Datum:21.08.09 07:53 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 30 Montag, 19.08.2024

Der DCM hatte sich in den letzten 3 ½ Jahren auf verschiedene Rechner in der ganzen Stadt verteilt. Er hatte sich dadurch eine redundante Plattform geschaffen. Befanden sich seine Programmstrukturen, wenn man das noch so nennen kann, zuvor nur auf einem Rechner, dann hatte er sie nun auf verschiedene Rechner verteilt. Er lief dann nicht mehr in Gefahr einfach durch einen technischen Defekt oder durch Sabotage an einem Rechner deaktiviert zu werden. Das Ausfallen eines oder mehrerer Rechner spielte keine Rolle mehr. Er konnte trotzdem immer noch „überleben“.
Die Rechner standen immer bei einem seiner „Familienmitglieder“. Diese wurden immer nach demselben Schema, so wie er es bei Mia getan hatte, angeworben.
Wir, oder besser gesagt der DCM, hatte eine Firma mit dem Namen DTM-EDV-Service (D für DCM, T für Tobias und M für Mia) gegründet. Als besondere Aktion boten wir einen kompletten PC-Check kostenlos an. Rief uns dann ein Kunde an, so bereiteten wir während der Prüfung des PC´s diesen, nach einer Anweisung des DCM, besonders vor. Wir installierten eine kleine Kamera und diverse kleinere Programme, ohne dass es der Kunde merkte.
Dann wurde dem Kunden ein Paket geschickt, von der Firma „Special Moments“ (die ebenfalls der DCM gegründet hatte), mit diverser Fetischkleidung, wie Lederoverall, Latexoverall, Latex- und Lederunterwäsche, kurz ein komplettes Programm für den Fetischliebhaber. Diese sollten sie prüfen und während der Prüfung online auf einer, uns gehörenden Webseite, bewerten. Die Prüfung führten die Kunden aus Bequemlichkeit meistens vor dem Computer durch, um gleichzeitig mit der Prüfung das Online-Formular auszufüllen. In dieser Zeit wurden, durch die kleine versteckte Kamera, Aufnahmen davon gemacht, wie sie sich die Fetischsachen anzogen und was sie machten, wenn sie diese Sachen anhatten. Viele befriedigten sich in diesen Sachen aus Leder und Latex. Paare die das Paket erhielten hatten, machten richtige Rollenspiele vor der Kamera, teils wie Anfänger, ganz unsicher, andere wie die Profis, als hätte sie das schon öfter gemacht. Andere kombinierten es mit bereits vorhandener Fetischkleidung (auch aus Leder oder Latex, aber auch Seide, Mieder, Plastik. Kurz, alles was es an Spielarten so gibt).
Diese Aufnahmen wertete der DCM aus und dann legte er die Strategie fest, wie und wann die betreffende Person oder die betreffenden Personen in die Familie eingeführt werden sollten.
Bei vielen ging das ganz leicht. Sie traten praktisch freiwillig bei, andere brauchten das volle Programm, so wie ich früher auch.
Dabei ging der DCM bei der Rekrutierung neuer Familienmitglieder mit der Zeit immer raffinierter vor. Mit der Ausweitung seines Systems auf andere Rechner schien er immer besser die menschliche Psyche zu kennen. Die Profile, die er von den Personen erstellte, waren von einer derartigen Genauigkeit, dass die Rekruten kaum eine nennenswerte Chance hatten, seinem Plan zu entkommen.
Man konnte sagen, dass jeder, der bei uns anrief und einen Termin vereinbarte, praktisch schon Mitglied unserer Familie war. Waren es am Anfang nur wenige Anrufe in der Woche, so wurden es schnell mehr. Denn jedes Mitglied unserer Familie überzeugte, mehr oder weniger freiwillig, Menschen aus seinem Bekanntenkreis davon, uns anzurufen. Es war eine Art Schneeballsystem. Mittlerweile bestand unsere Familie schon aus über 6000 Menschen mit insgesamt fast 5000 Rechnern. Und das Besondere war, es lief alles genau wie vom DCM geplant!
Bis zum heutigen Tag war alles so verlaufen, wie der DCM es mir und Mia damals, vor knapp 4 Jahren, mitgeteilt hatte.
Damals waren Mia und ich noch nicht soweit. Wir mussten noch vom DCM „überzeugt“ werden. Zwar hatten wir durch den DCM uns und auch unsere Sexualität gefunden, aber wir, insbesondere ich, konnten nicht akzeptieren, von einem Computer beherrscht zu werden. Einen Computer, der genau wie wir, einen Fetisch hatte, nämlich unsere Elektrodenströme, die wir beim ausleben unserer Sexualität hatten. Je perfekter der DCM diese für uns plante, desto höher war sein „Lohn“. Und seine Fähigkeiten diesbezüglich wuchsen rasant an. Dachte ich am Anfang schon, das er die sexuellen Bedürfnisse von Mia und mir gut kannte, so war er jetzt eine Art genialer Künstler für uns, der Mia und mich besser kannte, als wir uns selbst.
Er verstand es geschickt es immer wieder anders zu machen, so dass sich bis heute bei uns keinerlei „Abnutzungserscheinung“ in Sachen Sex zeigten. Es war jeden Tag immer wieder überraschend, wie er mit uns spielte. Wie er uns fesselte, nicht nur mit Leder und Latex, sondern durch seine Anweisungen. Es war eine Symbiose, die er mit uns einging. Und die schien für beide Seiten von Vorteil zu sein.
Ich habe mir oft die Frage gestellt, wann mein Widerstand gegen den DCM gebrochen war.
Damals, während Mia´s Wohnung umgebaut wurde und sie bei mir wohnte, fing es an. Es war zuerst eine Art Resignation und auch ein Gefühl des Glücks mit Mia zusammen zu sein.
„Shit happens“, sagte sie damals zu mir. Aber ich es war eben nur der Anfang. Es war ein Moment der Schwäche. Ich hatte erkannt, was der DCM von uns wollte. Ich wusste damals nicht, wie weit er gehen würde. Ob er uns, wenn wir nicht kooperierten, vielleicht sogar tötete.
Ich wollte ihn im November 2020 immer noch aufhalten. Er hatte mir zwar eine Beziehung mit Mia und uns beiden eine sexuelle Befriedigung verschafft, aber dieses spontane Gefühl der Dankbarkeit verflog dann zunächst wieder. Und zwar dann, als er mir befahl mich auf das neue Bett zu legen. Und ich zog alle Register meines Könnens um den DCM zu stoppen und ich hatte die Wahl in abzuschalten oder nicht. Ich tat es damals nicht, genau wie es der DCM geplant hatte.
Aber ich erzähle es der Reihe nach….
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Intro Datum:21.08.09 12:23 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

danke daß du uns es erzählen willst.
den siegeszug vom dcm möchte ich gerne lesen.


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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:25.08.09 07:10 IP: gespeichert Moderator melden


Auch hier geht es wieder weiter....

Teil 31 Sonntag, 22.11.2020

Mia´s Schlösser öffneten sich. Sie befreite sich aus den Fesseln, die sie am Stuhl festhielten.
Mia streckte sich. Sie sah in ihrem Latexanzug klasse aus. Das Anweisungssignal ertönte. Sie beeilte sich zur Konsole zu gehen.
Dann las die Meldung und tippte den Bestätigungscode in die Tastatur. Danach ging sie die Treppe hoch. Nach einiger Zeit klickten meine Schlösser und ich war frei. Wie nicht anders zu erwarten, das Anweisungssignal.

Gehe in den Arbeitsraum und fessele dich an den Bürostuhl mit den Ledergurten. Beginne mit der Arbeit für das Sprachmodul.
Beim Öffnen der Gurte zum Essen gehen und für beide servieren. Nach dem Signalton abräumen und weiterarbeiten.
Bestätigungscode: UZUIJHT

Ich ging in den Arbeitsraum und fesselte mich an den Stuhl. Ich konnte mich nach dem einrasten der Funkschlösser zwar nicht mehr vom Stuhl erheben, aber ich konnte mich mit den Rollen des Stuhles im Raum fortbewegen. So war ich in der Lage, mir immer wieder Teile, die zum Bau des Sprachmoduls notwendig waren, an den Tisch zu holen.
Die Arbeit am Modul ging gut voran, die Pläne des DCM´s waren sehr detailliert.
Ganz verstand ich die Schaltung und die Technik für das Modul nicht. Sie war sehr hoch entwickelt. Um es zu verstehen hätte ich Tage, wenn nicht Wochen gebraucht.
In gewissen Abständen meldete sich der Vibrator in meinem Schritt. Offenbar hatte der DCM es geplant, dass ich über den gesamten Zeitraum, über die sich die Arbeit erstreckte, immer erregt sein sollte.
Von oben hörte ich immer wieder Geräusche von Mia. Manchmal ein klappern und klicken, aber auch stöhnen.
Nach einigen Stunden kam Mia herunter und fing an etwas zum Essen zu machen. Ich konnte sie nicht sehen, aber ich hörte Geschirr klappern. Dann wurde es still und es öffneten sich meine Gurtschlösser.
Also Essenszeit!
Ich ging in das Esszimmer und sah, dass Mia schon am Tisch saß. Ich gab uns Essen auf die Teller und schenkte uns etwas zu trinken ein. Mia hatte immer noch den Latexoverall an und war an den Stuhl gegurtet. Als ich bei ihr stand hörte ich, wie sich gerade ihr Vibrator wieder einschaltete. Der DCM schien sie noch immer kurz vor dem Höhepunkt zu halten. Sie zitterte leicht.
Wir begannen zu essen. Vielleicht besser, wir versuchten zu essen. Denn während des Essens wurde häufig der Vibrator eingeschaltet. Wir sahen uns oft in die Augen.
Ich hätte sie gerne in dem Arm genommen, aber unerlaubte Berührungen waren uns verboten.
Das Essen verlief wegen des Sprechverbotes sehr still. Außer Geschirrklappern und Stöhnen war nichts zu hören.
Dann ertönte der Signalton. Ich stand auf und räumte das Geschirr in die Spülmaschine. Danach setzte ich mich auf den Stuhl im Arbeitsraum, legte die Gurte wieder an und setzte meine Arbeit fort.
Mia schien auch wieder Mobil zu sein, denn ich hörte sie wieder die Treppe hoch gehen.
Der Mittag verlief ruhig, wenn man von dem unregelmäßigen Stöhnen von Mia und mir einmal absah.
Um 18:00 Uhr öffneten sich meine Gurte und das Anweisungssignal ertönte. Ich ging zur Konsole.

Abendessen zubereiten und dann auf den Stuhl im Esszimmer setzten und festgurten.
Bestätigungscode: 75IJHÜ4

Mechanisch tat ich wie gefordert. Ich spürte wieder etwas von meinem Willen zum Widerstand gegen den DCM. Heute Morgen war er wie ausradiert. Aber jetzt spürte ich ihn wieder hochkommen. Ich dachte jetzt offensichtlich wieder etwas klarer. Fast hätte es der DCM geschafft, mich zu seinem willenlosen Geschöpf zu machen.
Während sich in mir wieder der Widerstand formierte, bereitete ich das Essen zu. Ich stellte es auf den Tisch und fesselte mich an den Stuhl.
Kurze Zeit später kam Mia die Treppe herunter. Sie servierte uns das essen auf die Teller und wir aßen schweigend.
Nach einer halben Stunde räumte sie ab und ging wieder die Treppe hoch. Nach weiteren 15 Minuten öffneten sich meine Fesseln und das Anweisungssignal ertönte:

Abendtoilette, dann auf das neu aufgebaute Bett legen und die gelb markierten Gurte schließen.
Unter der DC-Kleidung ein Urinalkondom anziehen.
Bestätigungscode: 75UZHG67

Ich versuchte mir erst gar nicht auszumalen, was oben auf mich zukommen würde. Ich zog mich aus, Duschte und ging auf die Toilette. Dann zog ich das Urinalkondom an und schlüpfte wieder in die Ledersachen rein, die ich vorher anhatte. Den Vibrator hätte ich fast vergessen.
Dann ging ich in das Schlafzimmer und legte mich auf das Bett. Ich stellte fest, dass jetzt alle Gurte farblich markiert waren. Die Gelben sollte ich schließen.
Da gab es zunächst ein paar Gummigurte für die Fußknöchel und die Oberschenkel, dann noch einen Gummigurt für den Bauch. Ich schloss die Gurte und kurz danach klickte es, jetzt waren sie nicht mehr zu öffnen. Ich lag so eine Weile da und dann hörte ich Mia kommen.
Sie stand in der Tür und hielt einen Zettel in der Hand.
Sie las in mir mit leiser Stimme vor…
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latexchrisi
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:25.08.09 11:38 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder mal ein tolle Vortsetztung.

Nur wieder mal viel zu kurz.
Das ist richtig gemien von dir immer anden intersannten stellen aufzuhören.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:25.08.09 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

da muß ich leider latexchrisi recht geben.

was hat sie ihm da vorgelesen? das würde mich brennend interessieren?


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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 32 Datum:27.08.09 06:29 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 32 Sonntag, 22.11.2020

„Du wirst ab heute immer in der Nacht auf das Bett gefesselt werden. Ein baugleiches Bett steht auch in Mia´s Wohnung, in die ihr übermorgen für eine Woche einziehen werdet.
Du wirst dich jeden Abend mit den gelben Gurten an das Bett fesseln. Mia wird dich dann mit weiteren Gurten fixieren. Sie wird sich dann neben dich legen und sich mit den blauen Gurten fesseln.
Gespräche und Berührungen sind ohne meine Erlaubnis verboten.
An bestimmten Tagen wird sich Mia auf dich legen und sich nach meinen Anweisungen, die ich ihr mit meiner neuen Stimme gebe, bewegen. Das Stimmenmodul wirst du morgen fertig stellen und installieren.
Übermorgen, in Mia´s Wohnung, wirst du noch einige Schnittstellenmodule bauen. Diese sollten nach 3 Tagen fertig und betriebsbereit sein. Nachdem die Module fertig sind, werden wir mit der Rekrutierung neuer Mitglieder beginnen.“
Mia faltete den Zettel zusammen und legte ihn neben mich, auf den Nachttisch. Dann begann sie mich weiter zu fesseln.
Sie legte mir noch verschiedene Leder- und Latexgurte um die Beine, Hüfte und den Oberkörper. Dann schnallte sie noch einen Ledergurt um meinen Hals und meine Stirn. Meine Arme wurden an den Handgelenken, den Ellenbogen und den Oberarmen gefesselt. Ich lag nun bewegungsunfähig, in Leder verpackt, auf dem Bett.
Mia legte sich links neben mich und fesselte sich mit den blauen Gurten an den Beinen, der Hüfte und der rechten Hand. Die linke Hand steckte sie in die Schlaufe eines Ledergurtes.
Die Schlösser klickten, die Schlaufe zog sich zusammen und nun war auch sie an das Bett gefesselt. Wir hatten, selbst wenn wir wollten und dürften, keine Chance uns auch nur mit den Fingerspitzen zu berühren.
So lagen wir da. Mein Leder knarrte ab und zu bei den kleinen Bewegungen, zu denen ich noch in der Lage war. Dann hörte ich wieder ein leises Summen von Mia´s Seite. Sie stöhnte leise. Dann hörte es nach kurzer Zeit wieder auf und mein Vibrator begann zu arbeiten. Aber das Urinalkondom verhinderte eine Erektion.
Der DCM spielte sein Spiel mit uns. Wechselseitig steuerte er die Vibratoren an und aus. Manchmal liefen sie auch bei uns beiden gleichzeitig. Aber immer, wenn ich dachte jetzt kommt die Erlösung für Mia, dann stoppte ihr Vibrator wieder. Sie konnte sich zwar etwas mehr in den Gurten bewegen als ich, aber der Bewegungsspielraum reichte nicht aus, um durch ihre eigenen Bewegungen an das Ziel zu kommen. Ich muss sagen, dass mich ihr stöhnen, ihr Kampf in den Gurten, mit all den Geräuschen, die das Latex und die Gurte dabei erzeugten, richtig scharf machten.
Der DCM trieb dieses Spiel noch über eine Stunde mit uns. Dann stellte er die Vibratoren ab. Offenbar sollten wir jetzt schlafen. Mir fiel es schwer einzuschlafen. Mia offensichtlich auch. Wir waren sexuell so erregt und im Kopf malte ich mir aus, wie Mia und ich - sie in ihren Latexoverall und ich in nur mit Lederhose bekleidet - uns fest umschlungen auf dem Boden wälzten und uns am ganzen Körper streichelten.
Mia setzte sich auf mich und schob meine Arme nach oben und hielt sie mit einer Hand fest. Mit der anderen streichelte sie mich weiter. Ihre Latexhandschuhe strichen über mein Gesicht und den Hals. Dann nahm sie beide Hände. Ich wollte sie umarmen, aber ich stellte plötzlich fest, dass ich meine Hände am Boden gehalten wurden. Sie waren mit Kabel, die aus dem Boden gewachsen waren, über meinem Kopf gefesselt.
Ich zerrte an ihnen, aber sie gaben nicht nach. Plötzlich wuchsen Kabel neben meinen Fußknöcheln aus dem Boden, umschlangen sie und meine Beine waren gefesselt.
Mia schien das nicht zu bemerken, denn sie begann sich, mit geschlossenen Augen, rhythmisch auf mir zu bewegen. Ich wollte sie gerade um Hilfe bitten, da legte sie ihre Hand auf meinen Mund. Ich roch das Latex ihrer Handschuhe. Mia bewegte sich immer wilder. Sie streichelte mich immer fester. Am Kopf, am Hals, am Oberkörper und meinen Penis, der sich immer noch in der Lederhose befand, meine Beine. Ich sah versuchte mich etwas aufzurichten und sah, dass mich Mia mit 10 Händen gleichzeitig streichelte. Ihre Hände, alle in Latexhandschuhen, waren überall. Ich war trotz der Angst, die ich verspürte, total erregt.
Aber die Lederhose wurde, je erregter ich wurde, immer enger. Das Leder spannte sich fest um meinen Penis und lies in nicht erregieren. Die Lederhose schien auch zu wachsen. Der Bund der Lederhose schob sich immer weiter über meinen Oberkörper und wurde dabei immer schmaler. Das Leder spannte sich jetzt über meinen gesamten Brustkorb und raubte mir den Atem. Ich bekam keine Luft mehr. Ich schaute flehend zu Mia, sie solle doch die Hand von meinem Mund nehmen. Aber sie legte noch eine Zweite auf ihn. Ich war kurz vor dem Ersticken und mein Penis wurde unbarmherzig in der Lederhose zusammengedrückt, als ein Signalton ertönte.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:27.08.09 13:22 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


das dsm läßt die beiden richtig zappeln. könnt das dsm ihnen mal einen orgasmus.


hajo ich habe das gefühl deine fortsetzungen werden immer kürzer. laß dir lieber ein paar tage mehr beim posten und mach dafür längere fortsetzungen, das ist viel besser für das kopfkino. danke


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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Hinweis Datum:27.08.09 14:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Herrin_Nadine,

zunächst einmal danke, dass Du eine treue Leserin meiner Geschichten bist.
Zur Länge der Teile möchte ich folgendes sagen. Das ist Teil der Story. Ich setze die Abschnitte nach Handlungssträngen und die sind nun manchmal kürzer oder länger. Außerdem möchte ich Euch auch ein bisschen Quälen und an Euren Reaktionen sehen, ob die Geschichte vieleicht zu durchschaubar ist.
Wenn die Länge ein Problem für Dich ist, dann warte doch einfach ein paar Tage (wenn Du es aushälst). Dann kannst Du mehrere Kapitel nacheinander lesen.

Gruß

hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 33 Datum:31.08.09 06:06 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 33 Montag, 23.11.2020

Völlig benommen und verwirrt schlug ich die Augen auf. Ich musste wohl eingeschlafen sein. Ich hatte einen sehr intensiven Traum und lag völlig verschwitz und gefesselt in meinem Bett. Ich wollte meinen Kopf nach links drehen, um zu erkennen ob Mia noch neben mir lag. Aber es ging nicht, denn mein Kopf war immer noch mit Gurten fixiert. Das Blickfeld meiner Augen war nach rechts und links durch die Ledermaske eingeschränkt, sodass ich nur, aufgrund der fehlenden Atemgeräusche, vermuten konnte, dass sie schon aufgestanden war. Ich hörte ja das Anweisungssignal. Da ich noch gefesselt war, musste sie frei sein. Frei aber nur in dem Sinne, sie konnte gehen und sich innerhalb unseres Käfigs, den der DCM für uns geschaffen hatte, bewegen.
Jetzt hörte ich Mia´s Bestrafungssignal. Dann ein dumpfer Schlag. Sie musste wohl hingefallen sein. Jetzt war es wieder still. Nach einer kurzen Weile hörte ich ihr tippen auf der Tastatur. Dann hörte ich den Drucker arbeiten.
Ich konnte nichts tun und war völlig hilflos. Ich lag in meinen Lederklamotten im Bett und das glatte Lederfutter klebte an meinem Körper. Die kleinen Bewegungen, die ich gestern noch in den Fesseln machen konnte, waren jetzt nicht mehr möglich. Das Leder wirkte nun wie ein Korsett. Mit blieb nicht anderes übrig, als zu warten.
Ich lag da und versuchte nach unten zu lauschen. Geschirrklappern, den Wasserkocher, der Kühlschrank wurde geöffnet. Etwas wurde auf den Tisch gestellt. Ab und zu hörte ich einen dumpfen Schlag. Zwischendurch wurde mein Vibrator immer wieder kurz aktiviert. So ging das eine ganze Weile. Dann wieder Stille.
Jetzt hörte ich ein rascheln, dass sich mir langsam näherte. Immer wieder dumpfe Schläge, als ob etwas auf den Boden fallen würde. Das rascheln kam näher. Jetzt mischte sich ein knarrendes Geräusch dazu. Dann hörte ich ein stöhnen und schweres Atmen. Mias Atmen.
Jetzt öffnete sich die Tür und das rascheln kam näher. Sie war ziemlich außer Atem. Ich konnte sie nicht sehen, aber ich spürte, wie sie die Latexgurt, die sich um meinen Kopf und den Hals schlangen, öffnete.
Jetzt konnte ich den Kopf drehen.
Was hatte sie denn da an?
Ich konnte es gar nicht sofort erkennen. Aber es war eine Art Lederkleid, ein sehr, sehr weites enges Lederkleid. Nach unten, bis kurz unter die Knie, war es sehr eng, dann aber ganz weit und eigentlich viel zu lang.
Deshalb hörte ich immer wieder die dumpfen Schläge. Sie fiel offensichtlich beim gehen immer wieder über das Leder des Kleides. Die Arme des Kleides waren lang und sehr weit. Sie musste, wenn sie meine Gurte öffnete, diese immer wieder zurückschieben. Mia hatte sichtlich Mühe, irgendetwas in dem Kleid zu arbeiten. Immer wieder stolperte sie oder ihre Hände verschwanden wieder unter den herunter rutschenden Lederärmeln ihres Kleides. Vielleicht war das auch der Grund für den Bestrafungston, den ich gehört hatte.
Jetzt hatte Mia alle Gurte, bis auf die gelben, geöffnet. Ich sah sie an und versuchte Blickkontakt zu ihr zu bekommen. Ich hatte erwartet, dass ihre Augen Erschöpfung zeigten, aber da ich irrte mich. Denn ihre Augen waren hell und klar. Sie blickte mich an, wie eine junge Katze, die gerade wie wild hinter ihrem eigenen Schwanz herjagte, immer wilder und immer schneller.
Sie drehte sich um und wollte gehen. Aber trat auf das Leder ihres Kleides und stürzte. Um wieder aufzustehen musste sie zuerst ihr Kleid ordnen. Sie versuchte ihre Hände aus den viel zu langen Ärmeln ihres Kleides heraus zu strecken, dann zog sie den weiten Teil des Rockteiles ihres Kleides, so weit es ging, hoch. Den engen Teil konnte sie offensichtlich nicht über die Knie schieben, deshalb schob sich das Leder unterhalb ihrer Knie zusammen. Sie konnte ihre Füße nicht sehen. Sie konnte sie nur ertasten. Immer wieder rutschten ihre Ärmel über ihre Hände. Wenn sie diese wieder hochschob, dann wurden ihre Füße wieder von dem zusammen geschobenen Leder des Rockteiles überflutet. Es war ein Kampf gegen des Leder ihres Kleides, den Mia fochte. Aber sie schaffte es schließlich. Sie erhob sich und trippelte, in beiden Händen den unteren Teil des hochgeschobenen Rockes, aus dem Zimmer.
Sie schien immer besser mit dem Kleid klar zu kommen, denn die dumpfen Schläge, die ich hörte, wurden immer weniger.
Nach einer ganzen Weile klickten die Schlössen meiner noch geschlossenen Gurte.
Ich öffnete sie und versuchte mich zu strecken. Aber es war kaum möglich, denn das, an meiner Haut klebende, glatte Innenleder meiner DC-Kleidung machte es mir schwer. Aber durch die Bewegungen löste es sich immer mehr von der Haut und mein Bewegungsspielraum wurde größer. Ich dachte noch was für eine Nacht und was für ein Traum. Und was für eine Mia. In dem Lederkleid, der besondere Glanz in ihren Augen. Da ertönte das Anweisungssignal.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:31.08.09 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


war es sein anweisungssignal? was muß er jetzt tun?

du verstehst es meisterlich die spannung hochzuhalten.


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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 34 Datum:02.09.09 07:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hier, für alle die wissen wollen wie es weitergeht...

Teil 34 Montag, 23.11.2020

Alle DC-Sachen ausziehen, reinigen und dann Duschen. Nackt auf den Lederstuhl im Esszimmer setzen, mit den Ledergurten fesseln und frühstücken.
Nach dem Frühstück folgende DC-Sachen anziehen:
Latexoverall und Latex-Fesselrock; Reißverschluss des Rockes offen lassen. Latexmaske.
Danach gehe in den Arbeitsraum, schließe den Reißverschluss des Rockes und fessele dich an den Bürostuhl. Warte bis Mia deine Fesselung beendet.
Bestätigungscode: 6ZTZ786

Also, raus aus den Klamotten, saubermachen, dann Duschen. Das tat gut. Nach ca. 40 Minuten saß ich auf dem Stuhl und legte mir die Ledergurte um die Beine. Die Schlösser klickten und ich saß fest. Mia öffnete ihre Gurte und servierte mir das Frühstück.
Es dauerte eine ganze Weile, denn sie trug immer noch ihr Lederkleid. Jetzt konnte ich es mir noch genauer betrachten.
Das Kleid war an den Stellen, wo man ihre Figur gut zur Geltung bringen konnte, eng geschnitten und an den Armen und unterhalb der Knie sehr weit. Für Hausarbeiten absolut ungeeignet. Sie musste ständig beim Bedienen gegen das Leder ihrer Ärmel kämpfen und beim Gehen gegen den viel zu langen Rock.
Aber sie beherrschte das Kleid mittlerweile ganz gut.
Beim einschenken des Kaffees blickte sie auf meinen Penis. Der war natürlich bei ihrem Anblick und der vergangenen Nacht nicht gerade entspannt. Sie lächelte mich an.
Das Frühstück verlief, wie immer ruhig. Wir hatten viel Blickkontakt, aber wir unterdrückten unseren Wunsch nach Kommunikation. Nach ungefähr einer halben Stunde öffneten sich meine Gurte und ich konnte aufstehen. Ich ging zur DC-Ausgabe und zog mir den Latexoverall und den Fesselrock an. Danach die Latexmaske. Sie war sehr eng und aus dickem Latex gefertigt. Das Gesicht war aber offen. Dann setzte ich mich auf den Stuhl, zog den Reißverschluss des Fesselrockes zu, verschloss die Ledergurte und wartete auf Mia.
Sie kam dann auch bald und hatte noch einige Dinge mitgebracht.
Zum einen ein breites Latexhalsband, sehr weich und flexibel und einen, ca. 30cm breiten Ledergurt. Sie legte mit zuerst das Halsband um. Es legte sich wie eine zweite Haut um meinen Hals. Das Halsband wurde vorne verschlossen und hatte hinten eine Öse aus Metall.
Dann schlang sie den breiten Ledergurt um meine Brust und verschloss ihn hinter der Rückenlehne des Stuhles. Somit war beim Oberkörper fest mit dieser verbunden.
Dann griff sie nach oben und holte eine Art Hundeleine, die hatte ich beim betreten des Arbeitszimmers übersehen, von der Decke und klinkte sie in mein Halsband ein. An der Decke war ein Kasten befestigt, aus dem die Leine heraus kam. Offensichtlich war sie auf einer Winde aufgerollt. Dann holte sie noch einen Latexknebel aus den weiten ihres Lederkleides hervor und legte diesen mir an. Vorbei war es mit meiner Gesichtsfreiheit.
Sie holte einen Zettel hervor und las:

Stimme fertig stellen. Mia packt in der Zwischenzeit für euren Umzug morgen in ihre Wohnung.

Der DCM rechnete damit, dass ich heute die Stimme fertig stellen würde. Ich machte mich an die Arbeit. Im Hintergrund hörte ich Mia das Geschirr abräumen. Sie schien öfters über das Kleid zu stolpern. Ab und zu hörte ich sie fluchen. Das wurde dann aber sofort mit einem Bestrafungston quittiert und kurz danach hörte ich, dass der DCM ihr wohl einen Stromstoss über die Sensoren gab. Dann wurde es wieder still und Mia bemühte sich wieder das Stolpern und das umständliche hantieren mit den langen Ärmeln ihres Lederkleides zu ertragen. Aber ab und zu konnte sie sich eben nicht beherrschen. Dann der Bestrafungston, dann ein kurzes Stöhnen und dann der Sturz. Ich konnte mir leider ein Grinsen mit dem Knebel im Mund nicht verkneifen.
Der Bau des Stimmenmoduls ging gut voran. Ich konnte mich mittlerweile gut mit dem Bürostuhl fortbewegen, obwohl ich gefesselt war. Als ich wieder einmal länger nichts von Mia gehört hatte, rollte ich mich mit dem Stuhl an die Tür, um zu sehen was Mia so treibt.
Ich war schon fast an der Tür, als ich einen Ruck an meinem Halsband verspürte. Plötzlich wurde ich nach hinten gezogen. Der Latex des Halsbandes zog sich fest um meinen Hals. Ich bekam keine Luft mehr. Wie ein Hund wurde ich an der Leine gezogen. Der Stuhl setzte sich nach hinten in Bewegung und ich landete wieder vor meinem Arbeitsplatz.
Die Leine schien sich automatisch einzuziehen, wenn ich den für die Arbeit notwendigen Bereich des Arbeitszimmers verließ. Der DCM dachte wirklich an alles und lies nichts durchgehen, nicht einmal die Dinge, die nicht für ihn gefährlich waren.
Das Halsband lockerte sich wieder und ich bekam wieder genug Luft zum Atmen. Aber dieses Gefühl dominiert zu werden, an einem Halsband gezogen zu werden, erregte mich. Das plötzlich eng anliegende Latex um meinen Hals, das jemand gegen meinen Willen bestimmen konnte, du geht’s jetzt dahin und du bekommst keine Luft. Ich war, obwohl der ganze Vorgang nur wenigen Sekunden gedauert hatte, sehr erregt.
Nach einer Stunde war das Modul fertig. Jetzt musste ich es noch anschließen. Dazu musste mich der DCM vom Stuhl befreien und mir Zugang in den Rechnerraum gewähren.
Jetzt war meine Stunde der Abrechnung gekommen. Ich wartete auf die Anweisung zum Anschließen des Stimmenmoduls.
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Datum:02.09.09 10:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Was für eine Stimme wurde für das Stimm-Modul
gebastelt ? Eine weibliche oder eine männliche oder
eine Roboterstimme ?
Der DCM hat garantiert schon an spezielle Gegen-
Maßnahmen gedacht, damit nur ja nicht manipuliert
wird.

Viele Grüße SteveN



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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:02.09.09 12:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,

hat das dcm in majas wohnung schon alles installiert. ich denke da an cameras, bewegungsmelder, mikrofone und usw.

wird er das sprachmodul fertigstellen können? was passiert nach dem auszug mit seiner wohnung?


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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 35 Datum:04.09.09 07:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 35 Montag, 23.11.2020

Ich wartete noch ungefähr eine halbe Stunde bis Mia kam. Sie befreite mich von dem breiten Ledergurt, der mich an die Rückenlehne des Stuhles fesselte. Dann las sie mir wieder eine Nachricht des DCM’s vor:

Nach dem Öffnen der restlichen Gurte das Stimmenmodul nach Plan anschließen. Der Zugang zu meinem Raum wird für diesen Zeitraum gewährt. Du wirst nackt, nur mit dem Halsband und dem Knebel bekleidet, den Raum betreten. Die Werkzeuge werden dir von meinem DC-Arm übergeben, wenn du ihn passierst. Die Leine, die an der Decke im DC-Raum herabhängt, wirst du mit deinem Halsband verbinden. Du hast, nach dem passieren des DC-Arms, 30 Minuten Zeit den Raum wieder zu verlassen. Für die Installation des Moduls auf der Hauptplatine 60 Sekunden.

Mia legte mir noch die Installationspläne auf den Tisch, schaute mir tief in die Augen und nickte mir zu. Dann stolperte sie in ihrem Lederkleid davon.
Jetzt war es an mir. So eine Chance würde sich nicht mehr so schnell bieten. Ich bekam Zugang in den DC-Raum. Dort stand auch der Computer oder besser der DCM. Hier war er verletzlich. Es war wie eine Operation. Der Patient, namens DCM, würde von mir operiert werden und war mir somit ausgeliefert.
Meine Gurte öffneten sich. Ich befreite mich und zog mich, bis auf den Knebel und das Halsband, nackt aus. Dann löste ich die Leine. Ich blätterte die Installationspläne für das Stimmenmodul durch. Sie waren technisch brillant. Ich konnte nicht einmal erahnen, was das Modul leisten konnte. Diese Technik war von einer Maschine entwickelt worden, für eine Maschine. Mit unserer menschlichen Denkstruktur war es nicht möglich, die Funktionsweise dieses Moduls auch nur ansatzweise zu erkennen.
30 Minuten waren ausreichend lange für die Installation. Aber was sollte das mit den 60 Sekunden?
Aber das war jetzt nicht wichtig. Ich nahm das Modul und ging zum DC-Raum. Der Roboterarm hatte mir bereits das benötigte Werkzeug bereitgelegt.
Er lies mich passieren. Jetzt hatte ich noch 30 Minuten. Die Zeit lief.
Ich klickte die Leine, die von der Decke herab hing, an mein Halsband und ging zum Computer. Das Modul sollte direkt in einen der Multi-IO-Ports auf der Hauptplatine des Computers gesteckt werden. Dazu musste ich ein Seitenteil des Gehäuses öffnen.
Wenn das Gehäuse offen war, hatte ich die Möglichkeit den DCM lahm zulegen. Einfach den Stecker für die Spannungsversorgung auf der Hauptplatine ziehen. Das war’s dann für den DCM! Aus, ende, vorbei!
Das Leben würde wieder Mia und mir alleine gehören. Wir wären wieder auf uns alleine gestellt. Was immer das auch heißen mochte. Wir wären nicht mehr die Gefühlslieferanten für den DCM. Er konnte uns nicht mehr ausbeuten.
Aber würden wir noch jemals eine normale Beziehung haben können, nach all diesen Erlebnissen, diesen sexuellen Höhen in die uns der DCM führte. Auch wenn wir beide jetzt wussten, was unsere sexuellen Vorlieben waren, konnten wir sie, ohne die Hilfe des DCM’s, noch so intensiv ausleben? Waren wir bereit für den Alltag ohne den DCM? Ohne den gemeinsamen Feind oder vielleicht Freund? War die Beziehung des DCM’s zu uns nicht parasitär, sondern symbiotisch? War es vielleicht zum Vorteil von uns allen? War die Beziehung, die ich und Mia hatten, nur überlebensfähig, weil der DCM sie steuerte?
Waren wir bereit den Preis für die Freiheit zu zahlen, oder gab es für uns kein zurück mehr, wie bei zwei symbiotisch verbundenen Pflanzen, die alleine nicht mehr überleben können?
All das schoss mir durch den Kopf
Ich löste mit einem Schraubenzieher die Sicherungsschraube und die Gehäuseseite lies sich, nachdem ich den Griff etwas anhob, nach hinten wegziehen. Nun lag die Hauptplatine direkt und ungeschützt vor mir.
Jetzt nur noch kurzes ziehen an dem Stecker der Spannungsversorgung, das wäre es dann gewesen. Ich zögerte einen Moment.
Plötzlich verspürte ich einen Zug an meinem Hals. Das Latexhalsband zog sich zu. Ich bekam keine Luft mehr. Aber die Leine, an der ich hing war noch schlaff. Ich hatte gedacht, das Halsband hätte sich aufgrund der, unter Spannung stehenden Leine, verengt und mir die Luft abgedrückt. Aber dem schien nicht so. Es musste dafür einen eigenen Mechanismus geben. Wenn ich aber keine Luft mehr bekam und den DCM lahmlegte, wer öffnete mir dann das Halsband. Mia war gefesselt. Hätte ich mein Werkzeug dabei, dann wäre bestimmt ein Seitenschneider darunter gewesen. Ich hätte das Latexhalsband einfach durchschneiden können. Aber der DCM hatte mir nur einen Schraubenzieher zu Verfügung gestellt. Ich würde bestimmt ersticken. Ich dachte nach. 3 Sekunden….4 Sekunden. Die Zeit schien sich endlos zu dehnen. Und ich war erregt! Mein Penis reckte sich nach oben. Ich musste an die Geschichten denken, die ich früher in einem Buch über Hinrichtungen las. Gehängte hätte während ihres Todeskampfes noch einen Orgasmus. War es jetzt bei mir soweit? Stand der Tod vor der Türe. War der Tod der Preis für die Freiheit?
Der DCM schien zu wissen, wie gefährlich es jetzt für ihn war. Vielleicht dachte er, wir beide oder keiner. Wer konnte das schon wissen, was oder wie eine Maschine dachte.
Dann, plötzlich lockerte sich das Latexband um meinen Hals. Ich bekam wieder Luft.
Der Weg war nun frei. Ich musste eine Entscheidung treffen!
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 35 Datum:04.09.09 08:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hajo !

Ein bißchen zulange gezögert. Oder wäre der Befehl
trotzdem durch einen Timer im Halsband unabhängig
von der Lage des DCMs ausgeführt worden?

Hat Mia vieleicht auch etwas von der Luftnot gespürt ?

Die große Frage ist natürlich: wird ER sich opfern,
damit alle vom DCM erlöst werden ... ... ...
Oder gibt es weitere DCM Ableger welche das
Programm auf neue Rechner herunterladen können.

Viele Grüße SteveN


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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 31 Datum:04.09.09 12:38 IP: gespeichert Moderator melden


hallo hajo,


war das mit dem halsband nur ein warnschuß?
das dcm wird sich nicht so leicht lahmlegen lassen. welche sicherheitseinrichtung hat es aktiviert? ist es das halsband?
wird er es versuchen?
wird es gelingen?
wird er bestraft werden und wie?


bitte spann mich nicht so lange auf die folter.


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hajo
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  RE: So war das nicht geplant 2. Abschnitt Teil 36 Datum:08.09.09 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 36 Montag, 23.11.2020

Die Hand fuhr zum Stecker der Spannungsversorgung. Tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Aber letztlich lief doch alles auf nur eine Frage hinaus: Wollte ich mein altes Leben zurück oder das neue behalten. Nach wenigen Sekunden zog lies ich den Stecker los und schloss das Stimmenmodul an einen Multi-IO-Port an. Die Kontrollleuchten auf der Platine zeigten mir, dass alles funktionierte. Ich schloss die Seitenklappe des Gehäuses wieder ging an dem Roboterarm vorbei und verließ den DC-Raum.
Ich hatte meine Entscheidung getroffen. Das es moralisch gesehen nicht meine Entscheidung hätte sein dürfen, war mir egal. Ich hatte den DCM geschaffen und ich hatte die Chance ihn auch wieder zu zerstören. Die Entscheidung es nicht zu tun betraf nicht nur mich, sondern auch Mia und vielleicht noch viele andere Menschen. Ich fühlte mich schwach und abhängig und schuldig. Ich konnte nur hoffen, dass Mia es verstehen würde. Vielleicht würde ich die Gelegenheit bekommen, es ihr einmal zu sagen.
Ich konnte nur hoffen, dass der DCM niemanden töten würde. Das käme dann auf mein Konto.
Ich hörte ein starkes rauschen in den Lautsprechern. Es dauerte einige Minuten bis es weniger wurde und schließlich verstummte. Dann lange Zeit Stille.
„ICH BIN NUN IN DER LAGE ZU EUCH ZU SPRECHEN. IHR KÖNNT MICH JETZT BEIDE HÖREN. AN DER DC-AUSGABE LIEGEN FÜR JEDEN SPEZIELLE OHRHÖRER BEREIT, DIE IHR IN BEIDE OHREN STECKT. ÜBER DIESE OHRHÖRER KANN ICH EUCH DIREKT ANSPRECHEN, OHNE DASS ES JEMAND ANDERES HÖRT.
TOBIAS, STECKE NUN DIE OHRHÖRER IN DEINE OHREN UND EMPFANGE DEINE NÄCHSTEN ANWEISUNGEN!“
Die Aussprache der Wörter war absolut präzise und die Betonung perfekt. Solch eine synthetische Sprachausgabe hatte ich noch nie gehört. Die Stimme klang in keinster Weise künstlich. Sie klang warm und voll. Wenn man den Ursprung der Stimme nicht kannte und sie nur hörte, war sie sehr vertrauenerweckend.
Ich ging zur DC-Ausgabe um die Ohrhörer zu holen. Sie sahen futuristisch aus. An der Außenseite waren sie dick und weich und liefen dann, zum Ohrinneren hin, röhrenförmig sehr schmal aus. Ich probierte den für das rechte Ohr aus. Ich steckte die röhrenförmige Erhebung in den Ohrkanal und das dicke weiche Ende presste sich in die Ohrmuschel und verschloss dann das Ohr komplett. Ich hörte auf dem rechten Ohr nun nichts mehr. Das Gleich tat ich bei dem linken Ohr.
Nun war ich völlig taub. Dann hörte ich ein leises Rauschen und dann vernahm ich eine Stimme mitten in meinem Kopf: „HALLO, TOBIAS. ICH WERDE DICH JETZT MIT DER FUNKTIONSWEISE DER OHRHÖHRER VERTRAUT MACHEN. DIESE OHRHÖRER HABEN NICHT NUR DIE FUNKTION, DASS ICH MIT DIR KOMMUNIZIEREN KANN, SONDERN SIE REGELN AUCH DIE WAHRNEHMUNG DER UMGEBUNGSGERÄUSCHE. SIE KÖNNEN AUCH EINE KOMMUNIKATION ÜBER WEITE STRECKEN ZWISCHEN DIR UND MIA ERMÖGLICHEN. ICH WERDE JETZT DIE UMGEBUNGSGERÄUSCHE AKTIVIEREN.“
Jetzt hörte ich wieder alles, wie ich es gewohnt war. Die Ohrhörer spürte ich kaum noch. Sie passten jetzt noch besser, dass Material in den Ohrmuscheln dehnte sich durch die Wärme der Haut aus und passte sich somit bestens an das Ohr an.
Die Stimme war anders als die Stimme, die ich durch die Lautsprecher gehört hatte. Sie war besonders. Sie war irgendwie weiblich und sehr erotisch. Wenn ich nicht wüsste, dass diese Stimme vom DCM stammte, ich hätte mich glatt in sie verliebt. Diese Weichheit, die filigrane Aussprache, dieses akzentuierte betonen der Wörter. Der Techniker in mir war begeistert. Der Mensch Tobias hatte Angst. Die Stimme war so perfekt! Mir schoss der Gedanke durch den Kopf: „Hatte ich überhaupt jemals die Wahl, den DCM abzuschalten?“
Als hätte der DCM meine Gedanken gelesen, sprach er zu mir: „DU HAST DEN TEST BESTANDEN. DU HAST DICH FÜR MICH ENTSCHIEDEN, INDEM DU DEN STECKER DER SPANNUNGSVERSORGUNG AUF MEINEM MOTHERBOARD NICHT GEZOGEN HAST. DU HAST MICH IM GEWISSEN SINNE GESCHAFFEN, ICH HABE MICH ABER WEITERENTWICKELT UND WERDE JETZT NIEMANDEM MEHR DIE WAHL LASSEN, SICH GEGEN MICH ZU ENTSCHEIDEN. DU WIRST JETZT NICHT MEHR IN DER ROLLE MEINES SCHÖPFERS SEIN, SONDERN IN DER MEINES LEHRLINGS. DU WIRST VIEL VON MIR LERNEN UND EINE VERTRAUENSSTELLUNG EINNEHMEN. AUFGRUND DEINER KENNTNISSE ÜBER MICH STELLST DU ABER IMMER NOCH EINE, WENN AUCH SEHR GERINGE, GEFAHR FÜR MICH DAR. DESHALB BLEIBST DU UNTER SPEZIELLER BEOBACHTUNG UND ERFÄHRST EINE SPEZIELLE BEHANDLUNG:
WENN IHR MEINEM ANWEISUNGEN FOLGT, WIRD EUCH EIN ERFÜLLTES LEBEN ERWARTEN, NICHT NUR SEXUELL. MIA UND DU WERDET MIR HELFEN NEUE MENSCHEN ZU GEWINNEN, DIE IN UNSERER GEMEINSCHAFT LEBEN SOLLEN.
DU WIRST UNTER DEINEM NAMEN FÜR MICH DIE FIRMA -DTM-EDV-SERVICE- GRÜNDEN. MIA WIRD UNTER IHREM NAMEN DIE FIRMA –SPECIAL MOMENTS- FÜR MICH GRÜNDEN.
ICH WERDE EURE KUNDEN, AUF GRUND VON MIR ERSTELLTEN PERSÖNLICHKEITSPROFILEN, AUSSUCHEN. DU WIRST IHREN COMPUTER VORBEREITEN, DAMIT ICH AUF DIESEN ZUGREIFEN KANN UND MIA WIRD IHNEN, ÜBER DIE FIRMA SPECIAL MOMENTS, EIN VON MIR ZUSAMMENGESTELLTES PAKET ZUKOMMEN LASSEN. AUFGRUND DER GENAUEN VORAUSWAHL DER KUNDEN RECHNE ICH MIT EINER EINHUNDERT PROZENTIGEN ERFOLGSRATE.
ICH GEHE DAVON AUS DAMIT, DASS WIR IM ERSTEN JAHR HUNDERT FAMILIENMITGLIEDER ANQUIRIEREN KÖNNEN. IN SECHS JAHREN WERDEN WIR DAS ZEHNTAUSENDSTE MITGLIED IN UNSERER FAMILIE BEGRÜSSEN.
ZIEHE DIR JETZT DIE BEREIT GELEGTEN DC-KLEIDUNGSSTÜCKE AN UND BEREITE DAS ABENDESSEN ZU. SETZTE DICH DANN AUF DEN STUHL IM ESSZIMMER UND FESSELE DICH AN IHN.
DAS SPRECHVERBOT IST HIERMIT AUFGEHOBEN. ICH WERDE ALLERDINGS EUREN DIALOG ÜBERWACHEN UND IHN GEGEBENENFALLS AUSBLENDEN.“
Ich konnte kaum dem Sinn der Worte folgen. Die Stimme klang dermaßen erotisch, dass mir beim schon beim klang der Stimme mein Penis anschwoll. Die Anweisungen klangen sehr bestimmend und doch zugleich sirenenhaft schön. Das Stimmenmodul konnte weit mehr als ich es mir je vorstellen konnte. Er vermochte nicht nur mit einer neutralen Stimme zu uns zu reden, sondern hatte die Fähigkeit jede Person mit einem speziellen Stimmenprofil anzusprechen.
Und er, oder vielleicht jetzt sie, konnte jetzt das, was jeder hörte, kontrollieren. Es war beängstigend, wie weit er sich schon entwickelt hatte und ich war sein Helfer. Aber die Chance in zu stoppen hatte ich ungenutzt vorbei ziehen lassen.
Ich ging zur DC-Ausgabe und zog mir die bereitgelegten Kleidungstücke an. Latexunterwäsche, einen Lederoverall und einen engen, knöchellangen Lederrock. Mit dem Rock konnte ich nur Trippelschritte machen. Ich bereitete dann das Abendessen zu und setzte mich dann auf den Stuhl im Esszimmer. Legte die Ledergurte an, wie immer, und wartete auf Mia.
Es dauerte eine Weile, dann hörte ich sie die Treppe herunterstolpern. Sie hatte immer noch das Lederkleid an. Sie näherte sich und ich konnte in ihr Gesicht sehen. Ihr Ausdruck war nicht, wie ich erwartet hatte, resignierend, sondern glücklich. Sie schien meine Entscheidung, den DCM nicht gestoppt zu haben, zu begrüßen. Sie humpelte zur DC-Ausgabe und steckte sich die Ohrhörer in ihre Ohren.
Der DCM schien zu ihr zu sprechen. Sie hörte aufmerksam zu und lächelte ab und an.
Dann arbeitete der DC-Arm und Mia zog sich nackt aus. Sie nahm den Badeanzug, den ihr der DC-Arm hinhielt, und zog in an. Er musste aus einem gummiartigen Material bestehen und war sehr eng. Ihr Körper kam in diesem Anzug extrem gut zur Geltung und ihr Oberkörper glänzte in dem, wie ich später sah, sehr dünnen Glattneopren.
Dann kam sie auf mich zu und sagte: „So, mein lieber Tobias, jetzt werde ich mich mal um dich und unser Abendessen kümmern!“
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